Hallo

MiniAstrophysikerin

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Hat die Venus oder andere Planeten eigentlich ein Ozon oder gibt es dies nur bei und?
Was bedeutet Ozon eigentlich genau.

Mit freundinlichen Grüßen und besten dank im Foraus

Yvonne
 

mac

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Hallo Yvonne,

Hat die Venus oder andere Planeten eigentlich ein Ozon oder gibt es dies nur bei und?
Was bedeutet Ozon eigentlich genau.
Ich denke, auch in der Venus-Atmosphäre gibt es Ozon, wieviel und wie verteilt, weis ich allerdings nicht.

Was ist Ozon?
Der Sauerstoff (abgekürzt mit dem Buchstaben O für Oxygen) kommt in unserer Atmosphäre fast nur als O2 Molekül vor. Das heißt, zwei Sauerstoffatome sind miteinander zu einem Molekül verbunden. Durch das ultraviolette Licht der Sonne wird Sauerstoff aus verschiedenen Verbindungen herausgelöst. (Das geschieht ebenso mit fast allen anderen Atomen, die vom Sonnenlicht (dem ultravioletten Anteil) getroffen werden, auch). Dieses Sauerstoffatom kann sich z.B. mit O2 zu O3 verbinden, es kann sich auch mit anderen Molekülen verbinden, hier geht es aber nur um O3. O3 = Ozon ist giftig (wenn es zuviel davon in unserer Atemluft gibt) aber Ozon schirmt auch das ultraviolette Licht (das was den Sonnenbrand macht) ab. Also weit oben in unserer Atmosphäre ist es sehr nützlich, hier unten wo wir Menschen, Tiere und Pflanzen leben, ist zuviel davon ungesund.

Herzliche Grüße

MAC

Schau Dir den Artikel in Wickipedia dazu an!
 

jonas

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Hi Yvonne und mac

Mac, glaubst Du wirklich dass in der Venusatmosphäre Ozon existieren könnte? Es ist doch ein recht instabiles Molekül, das sich sehr rasch mit dem Schwefel verbinden sollte.

Nach allem was ich gehört habe benötigt Ozon zu seiner Enstehung grosse Mengen freien Sauerstoff. Unter freiem Sauerstoff verstehe ich solchen wie in unserer Luft, also als Gas (O2), und nicht in Gesteinen gebunden wie Siliziumoxyd oder Eisenoxyd (Rost) bzw. nicht in Gasen gebunden wie z.B. CO2. Würde man auf einem (Exo)Planeten eine Ozonschicht entdecken, so würde dies als Indiz für biologisches Leben angesehen, da man der Ansicht ist, dass nur biologisches Leben die Atmosphäre mit genügend freien Sauerstoff anreichern kann.
 

Bynaus

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In meinem schlauen Buch über die Venus steht nichts über Ozon in der Atmosphäre. Unter den häufigsten Gasen ist es nicht zu finden, obwohl das Xenon zuunterst auf der Liste nur gerade 10 Teile in einer Milliarde ausmacht.

@MiniAstrophysikerin: Nur ein kleiner Hinweis: Den Titel von neuen Themen solltest du so wählen, dass man versteht, worum es geht. "Hallo" ist nicht so hilfreich. ;)
 

mac

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Hallo jonas, hallo Bynaus

Mac, glaubst Du wirklich dass in der Venusatmosphäre Ozon existieren könnte?

In meinem schlauen Buch über die Venus steht nichts über Ozon in der Atmosphäre.
das war mehr eine prinzipielle und tatsächlich nicht sehr praxisbezogene Antwort. Da es Sauerstoff (Schwefelsäure, CO2) gibt, muß es auch Ozon geben war meine, zugegeben nicht sehr fundierte Überlegung. Ob dieses Ozon irgend eine Rolle spielt oder eben nur eine extrem kurzfristige Ausnahme ist, wußte und weis ich, wie ich eingestanden hatte, nicht. Prinzipiell ist es aber so, daß die UV-Strahlung der Sonne energiereich genug ist, um jede chemische Bindung zu knacken. Der Rest ist nur noch eine Frage von Wahrscheinlichkeiten und Halbwertszeiten. Die können allerdings für Ozon so ungünstig sein, daß es so gut wie nie vorkommt, daß sich 3 freie Sauerstoffatome treffen und verbinden und länger als einige Nanosekunden stabil bleiben, bevor sie schweflige Säure zu Schwefelsäure oder Kohlenmonoxid zu CO2 oxidieren oder sonst ein 'tragisches' Ende nehmen ;) .

An Yvonne: Ich glaube, daß Bynaus und Jonas recht haben, eine Ozonschicht wie bei uns, kann es in einer Atmosphäre, die so zusammengesetzt ist wie die der Venus, wohl nicht geben.

Herzliche Grüße

MAC
 

Toni

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Hallo Yvonne, Mac, jonas und Bynaus!

Nach allem was ich gehört habe benötigt Ozon zu seiner Enstehung grosse Mengen freien Sauerstoff. (...) Würde man auf einem (Exo)Planeten eine Ozonschicht entdecken, so würde dies als Indiz für biologisches Leben angesehen, da man der Ansicht ist, dass nur biologisches Leben die Atmosphäre mit genügend freien Sauerstoff anreichern kann.
Der erste Satz ist völlig richtig, jonas. Den zweiten Satz habe auch ich schon mal hier in einem anderen Thread postuliert, weil ich es so im TV gesehen/gehört habe. Allerdings will man dazu wohl auch erst in einigen Jahren (kann noch 10 Jahre oder länger dauern ... ;) ) mehrere aneinander gekoppelte kleinere Radioteleskope (Interferrometer?) in den Orbit bringen und dann konkret nach Exoplaneten mit Ozon-Vorkommen suchen.

Und noch eine kleine Frage an Bynaus:
Wenn Dein "schlaues Buch über die Venus" keine Angaben zu Ozon auf diesem Planeten macht, kannst Du mir vielleicht so aus dem Stehgreif :) sagen, wieviel Prozent es davon in der Erdatmosphäre gibt? Es müsste ja eigentlich immer weniger werden bei den stetig anwachsenden Löchern über den Polen ... :cool:

Sonnenbrandgefährdete Grüße von
Toni
 

Bynaus

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konkret nach Exoplaneten mit Ozon-Vorkommen suchen.

Dafür müsste man erst einmal Exoplaneten direkt abbilden können, oder aber der fragliche Exoplanet müsste vor seinem Stern durchziehen. An der direkten Abbildung wird tatsächlich gearbeitet, für die nächsten paar Jahre dürften wir aber mit der zweiten Methode vorlieb nehmen müssen.

Betreffend Ozon in der Erdatmosphäre: Aus dem Stegreif bin ich mal in der Wikipedia nachsehen gegangen, dort ist von "einigen ppm" (Millionstel) die Rede. Die Konzentration in der Stratosphäre schwankt allerdings recht stark: das Ozonloch schliesst und öffnet sich dann wieder, so dass es sichwierig ist zu sagen, ob sich die Schicht insgesamt schon wieder regeneriert oder nicht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ozon
http://de.wikipedia.org/wiki/Ozonloch
 

jonas

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Dafür müsste man erst einmal Exoplaneten direkt abbilden können, oder aber der fragliche Exoplanet müsste vor seinem Stern durchziehen
Völlig klar, bisher ist es uns ja wegen noch fehlender messtechnischen Möglichkeiten nicht gelungen einen erdähnlich grossen Planeten zu finden und sein Spektrum zu untersuchen. Die Suche nach Ozonsignaturen ist daher noch Zukunftsmusik.

Mit meiner Bemerkung wollte ich eher ausdrücken, dass es auf der Venus relativ unwahrscheinlich ist, dass Ozon in nennenswerten Mengen entsteht weil dort kein Leben existiert.
 

MiniAstrophysikerin

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hallo danke ihr drei

Hallo mac jonas toni und bynaus.

Zietier aus http://www.exobiologe.de/Leben_auf_der_Venus.html

In etwa 50 Kilometern Höhe entspricht der atmosphärische Druck dem an der Erdoberfläche und die Temperatur liegt bei 70 Grad Celsius. Dort könnten Mikroben überleben, die entweder aus einer wasserreicheren Frühzeit der Venusgeschichte vor dem Einsetzen des globalen Runaway-Treibhauseffektes oder auch von der Erde stammen könnten.
>Also für mich ist das eine Art Ozon. Das Ozon ist ja auch beim Treibhaus effeckt vorhanden oder etwa nicht? Hab ich da was falsch verstanden also müsse es doch auch ein kleines oder gar großes Ozon haben.
Oder verstehe ich da einfach nicht den zusammen hand des textes?

Zum anderen fand man sowohl Schwefelwasserstoff als auch Schwefeldioxid, zwei Verbindungen, die normalerweise miteinander reagieren und daher nicht nebeneinander bestehen können, es sei denn, sie würden ständig neu produziert.
>Also wasser ist vorhanden. Für leben auch gut.

Also ich kann mir leben auf mars und Venus halb vorstellen aber ich weiß nichtz ob ich diese Sachen falsch verstanden habe! :)
Also es wäre erlich nett wenn ich meine sachen schreiben könnte und ihr sie verbessern würdet.

Mir freundinlichen Grüßen und besten Dank
Freue mich schon wieder auf ne Antwort

Yvonne
 

jonas

Registriertes Mitglied
Hi Yvonne
Also für mich ist das eine Art Ozon. Das Ozon ist ja auch beim Treibhaus effeckt vorhanden oder etwa nicht
Ohne jetzt wirklich viel von der Materie zu verstehen würde ich mal sagen, dass Ozon (bzw das Ozonloch) und der Treibhauseffekt zwei paar Stiefel sind, die erstmal nichts miteinander zu tun haben. Ozon ist, wie Mac oben geschrieben hat, ein Molekül aus drei Sauerstoffatomen (im Gegensatz zu dem, was wir atmen, Sauerstoff, das ein Molekül aus zwei Sauerstoffatomen ist).

So etwas wie ein kleines oder grosses Ozon gibt es nicht. Man sagt aber ab und zu "Disauerstoff" zu O2 und Trisauerstoff zu Ozon (O3).

Die Möglichkeit, dass in einer bestimmten Höhe in der Venusatmosphäre Mikroben entstanden sein könnten bzw. dort überlebt haben, ist nicht prinzipiell ausgeschlossen. Jedoch dürften sie definitiv nichts mit Ozon zu tun haben. Entweder sind sie nicht zahlreich genug um genügend freien Sauerstoff zu produzieren oder sie haben einen Schwefelkreislauf. Dies ist aber recht spekulativ.
 

MiniAstrophysikerin

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hallo jonas

Ok Ok dann habe ich erlich was falsch verstanden!
Erst mal ein ganz großes Danke schön jonas erlich danke!
O2 ist doch ein sauerstoffmölekühl das aus zwei Athomen besteht oder?
O3 ist ein Ozonen Mölekühl das wederum aus 3 Athomen je Sauerstaff bestehen. Diese Teilchen werde doch auch noch im Ozon auf ein O und O2 geteilt oder?
Hab ich das nun richtig verstanden?
Und was kann man sonnst noch mit leben auf der Venus verbinden, ich bin ma neugierig was es so gibt :)

Naja bedeanke mich für alles immer im Foraus

LG
Yvonne

PS:Frage mich noch immer wie ich euch danken kann weil ihr mir immer so viel erklärt *freu* :)
 

mac

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Hallo Yvonne,

Diese Teilchen werde doch auch noch im Ozon auf ein O und O2 geteilt oder?
diesen Satz hab' ich überhaupt nicht verstanden?

Ich habe ein Bitte an Dich: Könntest Du Dir etwas mehr Mühe bei der Formulierung Deiner Sätze geben? Das Meiste kann man sich zwar zusammenreimen, aber manchmal, so wie in dem Zitat, kann ich es nicht mehr. :)

Herzliche Grüße

MAC
 

Bynaus

Registriertes Mitglied
Ich denke, sie meint, ob man die drei O's im O3 als ein O2-Molekül und ein weiteres O-Atom ansehen könnte - nun, das würde nicht viel Sinn machen, denn die Winkel zwischen den dreien sind etwa gleich, dass heisst, alle O's im O3-Molekül bilden zusammen ein schönes, gleichmässiges Dreieck.

Soviel ich weiss, spielt Ozon beim Treibhauseffekt auch eine (kleine) Rolle, es ist ein Treibhausgas. Aber mit dem Leben in den betreffenden Atmosphärenschichten hat das direkt nichts zu tun.
 
U

Uranor

Gast
Salute an die Venus-Runde.

@Bynaus, es ist zwar müßig, einen Profi bestätigen zu wollen, zumal, ich seh bestimmt nicht so aus, als wäre ich vom Fach, indes, auch in meiner Erinnerung steht... undeutlich (info liegt recht weit zurück), O³ sei ein nicht bedeutendes Treibhausgas. In Bodennähe dominiert negativ der gesundheitliche Faktor. In großen Höhen wäre der Klimafaktor nicht mehr von Interesse. Dafür wird es dort als UV-Filter wichtig.


@Yvonne, die Atomarten verfügen (chemisch bedeutsam) über die Eigenschaft der Wertigkeit. Man spricht anschaulich auch von Armen. Die Eigenschaft resultiert aus der Elektronenbesetzung, -Nichtbesetzung, somit der Bindefähigkeit der äußeren Orbitale. O ist 2-wertig. Mit den 2 Armen kann es verschieden "greifen". Es ist ausgesprochen reaktionsfreudig (gute Bindungseigenschaften). Daher, wenn mal 2 oder 3 O verbunden sind, zeigt sich die Gemeinschaft als solide.

Die verschiedenen Greifmöglichkeiten und die unterschiedlichen Wertigkeiten ermöglichen je nach den verbundenen Atomarten kürzere bis ausgesprochen lange Kettenmoleküle. Vor allem C und auch S bieten biointeressante Langketten-Kombinationsmöglichkeiten. Abschnitte sind wie Sgmente aneinander gereiht und über passende Enzym-Moleküle schneid- und anders zusammensetzbar.

Vielleicht mal so viel als kleine Orientierungsübersicht. Die Anschaulichkeit gelingt mit dem wenigen schon recht weit. Die Natur baut überall auf einfache Grundprinzipien. In der Folge können sich dann sehr komplexe Zusammenhänge ergeben.


Gruß
Uranor
 

Bynaus

Registriertes Mitglied
@Uranor: Die Wikipedia ist zwar nicht das Mass aller Dinge, wenn man aber eine solche Info sucht und sich damit zufrieden gibt, kann es helfen, sie zu haben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Treibhauseffekt#Treibhausgase

Hier steht, dass Ozon 3-7% (wobei 3% die Wirkung des Gases allein darstellt, 7% die Wirkung in Kombination mit anderen Gasen) zum Treibhauseffekt beiträgt. 7% von 33°C sind 2.3°C, das ist immerhin etwa die totale Erwärmung durch den anthropogenen Treibhauseffekt, der im Minimum erwartet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

Toni

Registriertes Mitglied
Hallo Yvonne,

erstmal vielen Dank für Deine Danksagung. :) Schön, dass Du noch immer so viele Fragen für uns hast ... :cool:

Hallo mac jonas toni und bynaus.
... upps! - Das waren aber vier?! :eek:

Das Ozon ist ja auch beim Treibhaus effeckt vorhanden oder etwa nicht? Hab ich da was falsch verstanden also müsse es doch auch ein kleines oder gar großes Ozon haben.
Oder verstehe ich da einfach nicht den zusammen hand des textes?
Also, Ozon ist nur minimal als Treibhausgas zu betrachten. Ozon (der drei-atomige Sauerstoff, hat jonas schon sehr gut erklärt) entsteht zum einen in den oberen Bereichen unserer Atmosphäre durch die Einwirkung der solaren UV-Strahlung. Diese zertrümmert die molekularen Bindungsmechanismen des aus zwei Atomen bestehenden Sauerstoffs, wodurch die nun einzelnen Sauerstoff-Atome eine dreifach-Bindung eingehen. Dieses drei-atomige Ozon jedoch "schluckt" oder absorbiert nun seinerseits den größten Teil der auf der Erdatmosphäre auftreffenden UV-Strahlung und verhindert so auch, dass Ozon in größeren (gefährlicheren) Mengen in weiter unten liegenden Schichten entsteht.

Dieses Stratosphären-Ozon ist auch der beste Garant dafür, dass sich das Leben an Land entwickeln konnte. Es ist sozusagen als "UV-Schutzschirm" für Sauerstoff atmende Lebensformen, die erst dadurch den Schritt an Land wagen konnten (vor ungefähr 600 Mill. Jahren), entstanden.

Wie das Ozon hier unten an der Erdoberfläche entsteht, das für Sauerstoff atmende Lebewesen so giftig ist, kann Dir vielleicht wieder jemand anderes von "uns vieren" erklären ...;)

Freundlichste Grüße von
Toni


PS: Mittlerweile sind es ja "fünf" geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
U

Uranor

Gast
@Bynaus, hast Recht + mich erwischt. Für Physik liegt die Anwahl der Wikipedia schon irgendwie auto in den Fingern. "Man kent" die auftauchenden Stichworte zwar... aber es geht nix über mal wirklich nachschauen bzw. Auffrischen. Den "hohen Nutzwert" in Sachen Treibhausgas hätte ich für Ozon nicht erwartet. Viele Autos = viel Ozon, vor allem in den Städten, das ist ja bekannt.

"vor ungefähr 600 Mill. Jahren" wirst du sicher für die letzte Stufe gemeint haben? Das Landleben musste ja in mehreren Etappen immer wieder fast neu starten. Dinos und Echsen hatten den UV-Schutz-Bonus. Denen würde man auch eine gewisse Überdauerungschance nach einem atomaren Wahnsinn zutrauen.
Ich les schon die Schlagzeile im Echsen-Kurier:
"Selbst ausgetrickst!
Menschen ziehen sich in die Hölle zurüch und überlassen den wirklich Mächtigen das Feld"



@Toni, danke für das nicht verdiente. Bisher hab ich lernend mitgelesen. Das bischen Optimierung zum Zusammenhangsverständnis war halt mal möglich.


und Gruß
 

MiniAstrophysikerin

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hallo an alle die was geschreiben haben!

Ich wollte mich bei euch noch mal ganz herzlich bedanken das ihr mir nachhilfe in Physik oder Astronomie gibt, dass kann man sehen wie man will!

@mac:Ich werde mir die Mühe geben sachen zu Formolieren! Kann ich schon verstehen das es sonnst doof ist! Danke das du es gesagt hast.

@toni:Jab hast recht es sind 4 und nich 3 wie ich geschreiben habe erst, hab geschreiben und dann noch einen namen gefunden Opssss :D

@bynaus und mac: Also ihr schreibt gerade etwas mit Prozenten ich verstehe irgentwie nicht so erlich euren zusammenhang mit den Prozenten. Meint ihr damit etwa wie viel Prozent das ozon mit dem Traibhausefekt zutun hat oder wie?:confused:

Desanden Bendanke ich mich noch mal. Bin keinen sauer wenn man mir das sagt erlich. Und ich frage mich wie ich mich dafür bedanken kann, ich die dumme und ihr die schlauen die alles wissen und dann frag da eine immer nach emmmm schon doof was :)
Ok danke

Liebe Grüße und besten Dank

Yvonne
 
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