Hallo, ich bin der Michael

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DerMichael

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Ich bin für Multikulti in Deutschland

Zu viele religiöse Moslems muss es in Deutschland nicht geben aber da muss man natürlich auch die Religionsfreiheit beachten. Selbstverständlich gelten in Deutschland die deutschen Gesetze und ich denke, dass die meisten deutschen Moslems auch keinen barbarischen Steinzeitislam wollen.

Ich bin dafür, dass die Kirche kultiger und somit attraktiver wird, z.B. mit einem endstarken Kreuzritterkult mit echten Waffen (natürlich nur mit staatlichem Waffenschein) und ehrenwerten, vorbildlichen Rittern für ein gutes Deutschland und das Reich Gottes, auch mit guter Hierarchie. Selbstverständlich nicht gegen den Islam aber das kann man den Jugendlichen ziemlich (positiv) einschlagen. Moslems dürfen natürlich etwas Vergleichbares machen aber die islamische Praxis ist etwas strenger und so kann das Christentum hierzulande attraktiv genug sein.

Selbstverständlich soll es auch Hindus, Sikhs, Mormonen, Amische, japanischen Shinto, Daoisten, Buddhisten, usw. in Deutschland geben dürfen, null problemo.

Ich bin auch für ethnische Viertel in Städten, wobei man da gucken muss, wie man das legal gestalten kann, das ist ggf. nicht so einfach aber die Hoffnung ist, dass das gut funktioniert. Diese Viertel müssen nicht 100% reinrassig oder einer bestimmten Religion angehören aber man kann sehr wohl argumentieren, dass z.B. Juden, Asiaten, usw. ein heimischeres Eckchen in Deutschland haben sollten, wo sich keine Hater ansiedeln dürfen. Natürlich dürfen diese Ethnien/Menschen auch woanders in Deutschland wohnen aber ethnische Viertel können Deutschland bereichern.

Man denke auch an Mormonen, Amische und spezielle Kommunen: die sollen eine eigene Gemeinschaft bilden dürfen, ohne dass sich da z.B. Punks, Antifa, Junkies, Asoziale, usw. ansiedeln dürfen. Das geht, wenn es noch genug freie Siedlungsmöglichkeiten in Deutschland gibt.

Ein Verbot von Polygynie (ein Mann darf mehrere Frauen heiraten) halte ich für offensichtlich grundgesetzwidrig. Polygynie kann auch den Genpool verbessern, indem besonderes gute Männer mit mehreren Frauen mehr Kinder haben. Die Frauen leben im Idealfall quasi mit ihren besten Freundinnen zusammen und können sich die Arbeit teilen. Das ist natürlich nicht für jeden etwas aber allemal eine gute Ergänzung.

Natürlich soll das demokratisch und mit Zustimmung des deutschen Volkes realisiert werden - dafür muss es auch demokratische Mehrheiten geben und zwar nicht nur im Parlament, sondern vorzugsweise auch im deutschen Volk. Ich bin optimistisch, dass Deutschland zeitnah besser wird. (alles imho)
 

Monod

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Was Du Dir da ausdenkst, ist grundgesetzwidrig, würde man es umsetzen wollen. Das Ausdenken selber ist hingegen durch die Meinungsfreiheit gedeckt und zulässig. Nur zur Info, ohne das weiter vertiefen zu wollen ...
 
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ralfkannenberg

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Polygynie kann auch den Genpool verbessern, indem besonderes gute Männer mit mehreren Frauen mehr Kinder haben.
Hallo Michael,

aus biologischer Sicht wird es vermutlich mehr Sinn machen, wenn eine gute Frau mehrere Männer zur Verbesserung des Genpools hat. Bei den Bienen ist diese Form des Zusammenlebens bereits umgesetzt und bei gewissen Spinnenarten sogar soweit optimiert, dass die Männchen nach der Paarung gefressen werden, so dass sich die Weibchen nicht gleich auf gefährliche Nahrungssuche zu begeben brauchen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

DerMichael

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Ich will Deutschland legal verbessern

Beitrag #182 ist wenigstens als Meinung/Vorschlag legal aber vermutlich ist das auch legal realisierbar, denn das Grundgesetz kann verbessert werden.

"(1) Alle Deutschen genießen Freizügigkeit im ganzen Bundesgebiet." (http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_11.html) aber dieses Recht darf durch ein Gesetz eingeschränkt werden.

Dann gibt es noch "(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt." (http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_2.html) aber es ist nicht einzusehen, warum Minderheiten nicht (für sie freiwillig) ein paar gemeinschaftliche Fleckchen haben dürfen, wo sich nicht jeder Hater und Extremist ansiedeln darf. Man denke z.B. an orthodoxe Juden, die nach ihrer Religion leben wollen, ohne dass neben ihrer Synagoge der Punk abgeht. Die freie Entfaltung der Persönlichkeit fordert ggf. geradezu solche Minderheitenrechte und selbstverständlich darf es dann auch linke Kommunen geben.

Was da geht ist selbstverständlich auch eine Frage an gute Experten - ich will Deutschland legal verbessern. (alles imho)
 

Herr Senf

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Die früheren Chefs der Menschheit haben ihre unvollkommenen Vorstellungen den Untertanen aufgedrückt, nennt man kulturelle Entwicklung.
Nun haben wir den Traditionssalat, wir haben Morgenländer, Abendländer ... heute auch Rentierstaaten (Achtung keine Tiere, sondern Rentje).
Und alle wollen sich irgendwo hin verbreiten, ihre althergebrachten Phantasien mitbringen und neue Untertanen sich untertan machen.

Viele machen bei diesen vereinnahmenden Mächtig-Gelüsten nicht mit, aber akzeptieren im Sinne des kulturellen Fortschritts Multikulti.
Nur, auch in einer Demokratie geht's nicht ohne mehrheitsfähige Regeln, sonst wird's Anarchie, die eigene Freiheit endet vorm Anderen 🤼‍♂️🤸‍♀️
 

pauli

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Hallo Michael,

aus biologischer Sicht wird es vermutlich mehr Sinn machen, wenn eine gute Frau mehrere Männer zur Verbesserung des Genpools hat. Bei den Bienen ist diese Form des Zusammenlebens bereits umgesetzt und bei gewissen Spinnenarten sogar soweit optimiert, dass die Männchen nach der Paarung gefressen werden, so dass sich die Weibchen nicht gleich auf gefährliche Nahrungssuche zu begeben brauchen.


Freundliche Grüsse, Ralf
nein, Frauen kämpfen für Verankerung des Abtreibungsrechts im Grundgesetz und kostenlose Abtreibungskliniken an jeder Kreuzung, sie haben eher kein Interesse an Genpools. Polygamie zu verbieten ist in der Tat fragwürdig, wenn der Staat gleichzeitig z.B. 30 Geschlechter anerkennt die auch noch lustig geändert werden können.
 

ralfkannenberg

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Polygamie zu verbieten ist in der Tat fragwürdig, wenn der Staat gleichzeitig z.B. 30 Geschlechter anerkennt die auch noch lustig geändert werden können.
Hallo pauli,

an sich würde es genügen, dass man das Gesetz dahingehend abschwächt, dass eine Ehe immer nur mit maximal einer Person eines Geschlechtes geschlossen werden kann.

Somit könnte jemand, der gerne 2 Frauen (z.B. 2 Schwestern, was ja auch aus der Bibel immer wieder berichtet wird) heiraten möchte, für die jüngere Schwester eine "Geschlechtsumwandlung" beantragen in ein zusätzliches z.B. 31. Geschlecht "jüngere Schwester einer Frau", oder wenn er gleich drei Schwestern heiraten möchte noch ein 32. Geschlecht, z.B. "jüngere Schwester einer jüngeren Schwester einer Frau".

Das hat auch den Vorteil, dass man das iterativ fortsetzen kann.

Biblisch beispielsweise mit den beiden Frauen Jakobs (Lea und Rachel), oder übertragen beispielsweise im Jesus Film "Die letzte Versuchung Christi" von Martin Scorsese, in dem Jesus nach dem Tod seiner Ehefrau Maria Magdalena mit den beiden Schwestern Marta und Maria von Betanien verheiratet war, den beiden Schwestern des Lazarus.

Oder nach dem Vorbild des Abraham gäbe es auch noch das Geschlecht "Magd der Ehefrau", auf deren Kind, immerhin Erstgeborener von Abraham, sich ja die Mohammedaner berufen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
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Herr Senf

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,,, braucht man für eine Ehe nicht mindestens zwei, warum nicht vom gleichen Geschlecht (?) bringt auch Steuervorteile.
Die Ehe ist doch heute mehr den je ein "Spar"modell aufgrund äußerer finanzieller Zwänge - zB für die Witwenrente ...
Jedem "einem" gesteht man aber mehr bürokratische Freiheiten für die Vorteile zu, zB Lebenspartnerschaft zu zweit.
 

ralfkannenberg

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Somit könnte jemand, der gerne 2 Frauen (z.B. 2 Schwestern, was ja auch aus der Bibel immer wieder berichtet wird) heiraten möchte
Hallo zusammen,

das fing übrigens schon früh an ... der Urenkel des Brudermörders Kain war Lamech, und von ihm steht in 1 Mose 4, 19-22 geschrieben:

19 Lamech nahm sich zwei Frauen: Ada und Zilla.
20 Ada gebar ihm Jabal; von dem stammen alle ab, die mit Herden umherziehen und in Zelten wohnen.
21 Sein jüngerer Bruder war Jubal, von dem kommen die Zither- und Flötenspieler her.
22 Auch Zilla gebar einen Sohn: Tubal-Kain. Er wurde Schmied und machte alle Arten von Waffen und Werkzeugen aus Bronze und Eisen. Seine Schwester war Naama.

Wie es dann in den Versen 23 und 24 weitergeht erspare ich Euch, zumal es nicht seine beiden Frauen betrifft. Wobei nicht überliefert steht, in welchem Verhältnis die beiden Frauen standen, d.h. ob sie Schwestern waren. Allerdings sind ihre Namen aufschlussreich: Ada bedeutet "schmücken", während Zilla "(Gott ist) Schatten" bedeutet, Schatten im Sinne von Schutz.

Dazu habe ch folgende Quelle mit einer Erklärung gefunden. Dort steht geschrieben:

Die Bibel sagt uns nicht genau, warum Gott die Polygamie erlaubt hat. Wenn wir über die Stille Gottes zu der Thematik spekulieren, gibt es mindestens einen Schlüsselfaktor zu berücksichtigen. Aufgrund der patriarchischen Gesellschaften war es für unverheiratete Frauen so gut wie unmöglich, sich selbst zu versorgen. Frauen bekamen meist keine Ausbildung. Frauen waren von ihren Vätern, Brüdern oder Ehemännern abhängig, die für sie sorgten und sie beschützten. Unverheiratete Frauen gerieten oft in Prostitution oder Sklaverei.

Es scheint, als hätte Gott die Polygamie erlaubt, damit Frauen beschützt und versorgt leben konnten, die anderenfalls keinen Mann gefunden hätten. Ein Mann nahm daher mehrere Frauen, damit er sich um alle kümmern konnte. Wenn es auch nicht ideal erscheint, in einem polygamen Haushalt zu leben, war das wesentlich besser als die Alternative: Prostitution, Sklaverei, Hunger.

Ja, ich weiss, ein selektives Zitat ... - ziemlich praktisch denkend geht es so weiter:

Darüber hinaus machte die Polygamie es möglich, die Erde schneller zu bevölkern, um Gottes Gebot aus 1. Mose 9,7 „Seid fruchtbar und mehret euch und reget euch auf Erden, dass euer viel darauf werden“ zu erfüllen. Männer können natürlich mehrere Frauen gleichzeitig schwängern, damit die Menschheit schneller wächst, als wenn jeder Mann nur ein Kind pro Jahr hervorbringen würde.

Letzteres allerdings erscheint mir doch etwas banal zu sein und nicht der primäre Grund der Polygamie zu sein. Denn dass Frauen durch Heirat geschützt sind ist eine Thematik, die sich doch quer durch das gesamte Alte Testament hindurchzieht.


Freundliche Grüsse, Ralf


P.S. ich habe meinen ursprünglich etwas spöttischen Beitrag angepasst, als mir bewusst wurde, dass die Namen der beiden Frauen das gesuchte Indiz gegeben haben und letztlich eine zumindest aus der damaligen Sicht gute und vermutlich als gerecht empfunde Vorgehensweise beschrieben wird. Hierzu ist zu sagen, dass das Attribut "gerecht" bei einem Mann eine sehr hohe Auszeichnung ist, eine Auszeichnung, die auch dem Heiligen Josef, dem Verlobten der Gottesmutter Maria von der Heiligen Familie, zuteil wurde.
 
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Dies ist ein Astronomie-Forum, in diesem Thread sollen sich User vorstellen. Ich denke, jeder kann sich inzwischen ein Bild vom "DerMichael" machen, daher werde ich den Thread jetzt schließen.
 
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