Ich würde aber dennoch gerne einige kleine Fragen aufwerfen.
Den Urknall kann man mathematisch beschreiben?
Die Inflation kann man mathematisch beschreiben?
Und dann geschieht ein Paradigmenwechsel oder sowas, würde ich sagen, denn:
Von nun an ist die unendliche Größe des Universums mathematisch einfacher zu berechnen. War doch just zuletzt die Vergrößerung (Inflation) noch etwas mit endlichen Größenverhältnissen die schnell wachsen, was iwie einen Widerspruch bildet zu anschließend unendlich.
Lösung: Es gibt keine Größe. Diese wird ja auch nie erwähnt, nur die Zeitabstände werden beschrieben. Der Raum selber entsteht erst, wie es so oder ähnlich so schön heisst.
Hieße, der Urknall ist schon unendlich groß. Praktischerweise gibt es ja
unterschiedliche Qualitäten von unendlich, also unendlich und unendlich und unendlich...
Was man für die Inflation prima verwenden könnte, die dann halt wächst von unendlich zu noch viel mehr unendlich. Also weil sie ja die Größe verändert, ne?
Wenn sie aber vorher schon maximal war, dann ist das etwas problematisch. Wenn sie anschließend unendlich ist, dann war sie es wohl vorher auch, wenn nicht, dann wächst sie auf unendlich, was ich mir letzteres am wenigsten vorstellen kann.
Apropos vorstellen, ich konnte das gerade nicht besser sortieren, so sehen halt meine Schwierigkeiten aus, mir einen Reim zu machen. Dass ich es besser verstanden zu haben meinte, war ehrlich so gefühlt. Mittlerweile zweifele ich wieder daran.
Gruß,
Dgoe
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