Hi zusammen,
um eins klar zu stellen - mir geht es nicht ums Missionieren, sondern darum, eine fundierte Vorstellung zu bekommen, da viele Dinge ja oft von Leuten mit einer gesunden Portion Halbwissen in Form einer Halbwahrheiten vermittelt werden.
Zurück zum Gedankenexperiment mit dem Taktgeber. Wenn Sender und Empfänger sich nicht stetig voneinander entfernen, dann muß, der Empfänger die Signale des Senders in dem Rhythmus empfangen, in dem der Sender sie erzeugt, wobei der lokal gemessene zeitliche Abstand dem jeweiligen lokalen Zeitverlauf entspricht. Das gilt analog für die Spannungswechsel beim Generieren elektromagnetischer Wellen oder - bei etwas höherer Frequenz - z.B. Senden eines Laserstrahls. Zusätzliche Frequenzänderungen müßten das Signal gegenüber dem Rhytmus, mit dem der Sender es generiert verändern oder sogar inkohärent werden lassen. Allein deswegen wäre jede Rotverschiebung unabhängig von den bekannten Unterschieden im Zeitverlauf aus meiner Sicht reichlich krude.
Im Gegenzug bedeutet die Konstanz der Frequenz aber auch, daß sich die Energie der Photonen sowohl aus Sicht des Senders als auch des Empfänger zwischen Senden und Empfang nicht ändert.
Das bedeutet jedoch auch, das Photonen auch nicht mit irgendwelchen 'Gravitonen' welchselwirken müssen oder die Gravitation unmittelbar eine Art Beschleunigungskraft auf sie ausübt.
Wenn sich aber die Frequenz - und somit Energie - der Photonen nicht ändert, zum Empfang der Photonen aber so wie im Pound-Rebka Experiment eine ausgleichende Dopplerverschiebung benötigt wird, dann muß sich die Energie der Hyperfeinstrukturniveaus der Atome unterscheiden.
D.h. der Energieinhalt der Atome auf unterschiedlichem Gravitationsniveau ist unterschiedlich und damit steht die Sache auch wieder im Einklang mit dem Energieerhaltungssatz, weil Hubarbeit somit offenbar den Energieinhalt von Materie ändert und nicht einfach ins Nichts entschwindet.
MfG Klaus
um eins klar zu stellen - mir geht es nicht ums Missionieren, sondern darum, eine fundierte Vorstellung zu bekommen, da viele Dinge ja oft von Leuten mit einer gesunden Portion Halbwissen in Form einer Halbwahrheiten vermittelt werden.
Zurück zum Gedankenexperiment mit dem Taktgeber. Wenn Sender und Empfänger sich nicht stetig voneinander entfernen, dann muß, der Empfänger die Signale des Senders in dem Rhythmus empfangen, in dem der Sender sie erzeugt, wobei der lokal gemessene zeitliche Abstand dem jeweiligen lokalen Zeitverlauf entspricht. Das gilt analog für die Spannungswechsel beim Generieren elektromagnetischer Wellen oder - bei etwas höherer Frequenz - z.B. Senden eines Laserstrahls. Zusätzliche Frequenzänderungen müßten das Signal gegenüber dem Rhytmus, mit dem der Sender es generiert verändern oder sogar inkohärent werden lassen. Allein deswegen wäre jede Rotverschiebung unabhängig von den bekannten Unterschieden im Zeitverlauf aus meiner Sicht reichlich krude.
Im Gegenzug bedeutet die Konstanz der Frequenz aber auch, daß sich die Energie der Photonen sowohl aus Sicht des Senders als auch des Empfänger zwischen Senden und Empfang nicht ändert.
Das bedeutet jedoch auch, das Photonen auch nicht mit irgendwelchen 'Gravitonen' welchselwirken müssen oder die Gravitation unmittelbar eine Art Beschleunigungskraft auf sie ausübt.
Wenn sich aber die Frequenz - und somit Energie - der Photonen nicht ändert, zum Empfang der Photonen aber so wie im Pound-Rebka Experiment eine ausgleichende Dopplerverschiebung benötigt wird, dann muß sich die Energie der Hyperfeinstrukturniveaus der Atome unterscheiden.
D.h. der Energieinhalt der Atome auf unterschiedlichem Gravitationsniveau ist unterschiedlich und damit steht die Sache auch wieder im Einklang mit dem Energieerhaltungssatz, weil Hubarbeit somit offenbar den Energieinhalt von Materie ändert und nicht einfach ins Nichts entschwindet.
MfG Klaus