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Masse und / oder Energie.
Masse ist eine der Basisgrößen der Physik. Sie ist die Ursache der Trägheitskraft gegen Bewegungsveränderung und hat mit der Anziehungskraft zu tun. Sie wird bestimmt, indem die Masse mit der Masse der Erde verglichen wird und in den Einheiten des Kg angegeben.
Nach A. Einstein, nimmt sie durch Beschleunigung zu (m= m / √1-v²/c²).
Energie vermittelt die Fähigkeit, Änderungen zu erreichen. Ohne Änderung des Energiezustandes ändert sich nichts.
Nach A. Einsteins bekannter Formel E = m x c² besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Masse und Energie. Masse kann in Energie und Energie in Masse umgewandelt werden. Das Bedeutet, Masse besteht aus Energie. Daher besteht jedes noch so kleine Teilchen der Masse aus Energie.
Protonen und Neuronen können im Teilchenbeschleuniger zu weiteren kleineren Teichen aufgespalten werden.
Elektronen bestehen aus Negativer Energie. Protonen aus überwiegend Positive Energie. Neutronen aus gleich viel Negativer wie Positiver Energie, daher verhalten sie sich neutral.
Alle Kernteile der Atome haben eine Masse und ziehen sich gegenseitig an. Zwischen den Protonen ist die Anziehungskraft stärker als die Abstoßungskraft der gleichartigen Positiven Ladungen
(Die Starke kraft).
Wie kann das sein?
Die Kernteile Positron und Neutron, bestehen aus Positiver wie Negativer Energie. Energie geht nie verloren. Positive und Negative Energien ziehen sich gegenseitig an, gleichartige stoßen sich ab. Daher ziehen sich die negativen und positiven Anteile der verschiedenen Kernteile gegenseitig an. Die gleichartigen sorgen dafür, das sie Abstand von einander behalten. Sind die Abstände zwischen den Kernteilen zu groß, gleichen sich die Ladungen aus und es erfolgt keine Anziehung. So lässt sich logisch erklären, warum die Kernteile sich anziehen.
Dies ist ein von mir alleine ausgedachtes Gedankenexperiment, das noch der Bestätigung erfordert. Dazu muss die Kraftwirkung noch genauer definiert werden, was in ein weiteres Gedankenexperiment erfolgt.
Georg Rönnau
Masse ist eine der Basisgrößen der Physik. Sie ist die Ursache der Trägheitskraft gegen Bewegungsveränderung und hat mit der Anziehungskraft zu tun. Sie wird bestimmt, indem die Masse mit der Masse der Erde verglichen wird und in den Einheiten des Kg angegeben.
Nach A. Einstein, nimmt sie durch Beschleunigung zu (m= m / √1-v²/c²).
Energie vermittelt die Fähigkeit, Änderungen zu erreichen. Ohne Änderung des Energiezustandes ändert sich nichts.
Nach A. Einsteins bekannter Formel E = m x c² besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Masse und Energie. Masse kann in Energie und Energie in Masse umgewandelt werden. Das Bedeutet, Masse besteht aus Energie. Daher besteht jedes noch so kleine Teilchen der Masse aus Energie.
Protonen und Neuronen können im Teilchenbeschleuniger zu weiteren kleineren Teichen aufgespalten werden.
Elektronen bestehen aus Negativer Energie. Protonen aus überwiegend Positive Energie. Neutronen aus gleich viel Negativer wie Positiver Energie, daher verhalten sie sich neutral.
Alle Kernteile der Atome haben eine Masse und ziehen sich gegenseitig an. Zwischen den Protonen ist die Anziehungskraft stärker als die Abstoßungskraft der gleichartigen Positiven Ladungen
(Die Starke kraft).
Wie kann das sein?
Die Kernteile Positron und Neutron, bestehen aus Positiver wie Negativer Energie. Energie geht nie verloren. Positive und Negative Energien ziehen sich gegenseitig an, gleichartige stoßen sich ab. Daher ziehen sich die negativen und positiven Anteile der verschiedenen Kernteile gegenseitig an. Die gleichartigen sorgen dafür, das sie Abstand von einander behalten. Sind die Abstände zwischen den Kernteilen zu groß, gleichen sich die Ladungen aus und es erfolgt keine Anziehung. So lässt sich logisch erklären, warum die Kernteile sich anziehen.
Dies ist ein von mir alleine ausgedachtes Gedankenexperiment, das noch der Bestätigung erfordert. Dazu muss die Kraftwirkung noch genauer definiert werden, was in ein weiteres Gedankenexperiment erfolgt.
Georg Rönnau