Gedankenexperiment über den Zeit-paradox

kreativzeitnetz

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Moin,
Irren ist menschlich, wer meint er kann sich nicht irren, ist irre.
Wissen beruht auf Versuch und Irrtum. Dabei kann keiner sicher sein, das sein Wissen nicht auf einen Irrtum beruht.
Passt das Wissen nicht zueinander, ist es wahrscheinlich, dass sein Wissen auf einen Irrtum beruht.
Nur wer bereit ist einen Irrtum zu begehen, kann neues Wissen schaffen.
Um einen Irrtum zu korrigieren gehört Mut.
Den Mut einen Irrtum zu unterliegen, haben die wenigsten, da sie Angst haben sich lächerlich zu machen.

Georg Rönnau :)
 

kreativzeitnetz

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Moin,
das Zeichen ε wird beim Elektrischem Feld verwendet. Sie haben es richtig erkannt, die Formel die ich angegeben habe, ist ein Teil der Formel des Elektrischem Felds.
Ein Elektrisches Feld betet aus Energiepunkten. Jeder Energiepunkt wirkt mit jedem. Es ist unmöglich nur einen einzigen Energiepunkt alleine anzumessen, da es von unzählbar vielen Energiepunkten beeinflusst wird. Es gibt keinen Energie-freien Raum. Nach meinen Erkenntnissen, beeinflusst Energie, Energie und wirkt miteinander. Es ist egal um welscher Energieform es sich handelt.
Alle Energieformen können den Zeitablauf scheinbar beeinflussen. Dazu muss nur genügend Energie vorhanden sein.

Georg Rönnau
 

astrofreund

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Die Frage war: was ist das Gegenteil von: "für alle ε > 0 gilt" ? Die Antwort wurde logikbasiert erwartet.

Wenn die Antworten #81 und #82 waren, dann muss ich diese Art Logik erst studieren. Ich melde mich in 7 bis 8 Jahren wieder ...
Bis dahin allen viel Spaß, beim kreativ ins zeitnetz gehen. Einstein lag wohl richtig mit der Anmerkung: Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Weiter viel Spaß beim kreativ Stress haben, Astrofreund
 
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ralfkannenberg

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das Zeichen ε wird beim Elektrischem Feld verwendet. Sie haben es richtig erkannt, die Formel die ich angegeben habe, ist ein Teil der Formel des Elektrischem Felds.
Sehr geehrter Herr Rönnau,

zwar hatte ich meine Frage (stillschweigend) für ε aus der Menge der reellen Zahlen formuliert, aber selbstverständlich können Sie meine Frage auch für ε aus der Menge der dielektrischen Leitfähigkeiten im Kontext mit elektrischen Feldern betrachten, das ändert nichts an ihrem logischen Gehalt.


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
 

Herr Senf

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Kreativität ist doch nicht mit Logik zu haben, da wird's ja langweilig, Kreativität muß mehr als nur Logik sein, auch wenn Quatsch bei rauskommt.
So funktioniert Comedy, Trolle versuchen es ohne Talent nachzumachen, irgendwann bleibt's Publikum aus. Rönnau braucht Hilfe, aber nicht von hier.
 

ralfkannenberg

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Rönnau braucht Hilfe, aber nicht von hier.
Hallo Herr Senf,

ich denke es geht viel einfacher: Herr Rönnau braucht keine Hilfe, er braucht Zustimmung.

Zustimmung, dass Einstein falsch ist. Formeln brauchen nur "sinngemäss" formuliert zu sein und mathematische Strenge oder gar die Konsistenz zum Experiment stören da nur.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

astrofreund

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..., dass Einstein falsch ist. Formeln brauchen nur "sinngemäss" formuliert zu sein und mathematische Strenge oder gar die Konsistenz zum Experiment stören da nur.
Ralf

Ralf, Du hast mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen und es lässt sich ja nachlesen:

Beim SPIEGEL Wissen unter https://www.spiegel.de/wissenschaft...heorie-wo-das-genie-falsch-lag-a-1133669.html

"Was glaubte Einstein?
In ihrem Aufsatz stellten Einstein und Kollegen unter anderem die folgenden zwei Bedingungen an eine Theorie, welche die Welt beschreiben soll:

  • Realität: Ein Teilchen - zum Beispiel ein Lichtteilchen oder Photon - soll festgelegte Eigenschaften haben. Die Eigenschaften sind unabhängig davon, ob ein Forscher das Photon ausmisst oder nicht.
  • Lokalität: Die Messung des Teilchens A beeinflusst nicht die Eigenschaften des Teilchens B - sofern die Teilchen räumlich getrennt sind.
Beide Bedingungen zusammen werden als lokaler Realismus bezeichnet.


Was sagt die Quantenmechanik?

Die Quantenmechanik widerspricht den beiden Bedingungen von Einstein, Podolsky und Rosen:

  • Realität: In der Quantenmechanik hat ein Teilchen erst dann eine bestimmte Eigenschaft, wenn es von einem Forscher vermessen wurde. Bis zum Zeitpunkt der Messung hat das Teilchen alle möglichen Eigenschaften gleichzeitig - und die Quantentheorie kann nur vorhersagen, wie wahrscheinlich eine Eigenschaft ist. Eine physikalische Messung hat demnach kein festes Ergebnis - sondern ähnelt dem Werfen einer Münze.
  • Lokalität: In der Quantenmechanik lassen sich Teilchenpaare erzeugen, bei denen die Messung des Teilchens A die Eigenschaft des Teilchens B festlegt. Man sagt, die Teilchen sind "verschränkt". Das Erstaunliche: Das funktioniert ohne den Austausch von Signalen und auch, wenn die Teilchen beliebig weit voneinander entfernt sind. Einstein bezeichnete diese Konsequenz einst als "spukhafte Fernwirkung".

...

Einstein lag falsch, wir leben nicht in einer lokal-realistischen Welt. "

Ergo, Einstein hat auch (mal) falsch gelegen. Warum nicht auch beim von Herrn Rönnau erwähnten Thema? (Wenn ich Dummer nur wüsste, welches).

"Knapp 30 Jahre lang setzte Einsteins Aufsatz Staub an. Erst der theoretische Physiker John Bell machte im Jahr 1964 einen entscheidenden Schritt: Bell leitete eine Ungleichung her, die gelten muss, wenn die Welt einer lokal realistischen Theorie gehorcht, so wie Einstein und Kollegen sie sich vorgestellt haben." Ergo war dem Einstein das Experiment völlig egal.


Einstein sagte einmal: "Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." Ergo stehen Herrn Rönnaus Phantastereien über dem etablierten Wissen.


Dass ich dies alles nochmal soweit verstehen würde ... ich hätte es nie für möglich gehalten.

Danke, Astrofreund
 

Herr Senf

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Kleiner Einwand,
nicht nur eine Messung "festlegt" einen Zustand, jede Wechselwirkung tut es, deswegen findet man in freier Wildbahn keine (noch) verschränkten Teilchen.
Die Verschränkung muß man präparieren, um dann die Korrelation der Teilchenzustände festzustellen. Man weiß also, wo es/sie herkommt/en.
Um daß verstehen zu können, muß man aber die Bra-Ket-Notation und allgemeinen mathematischen Formulierung der Quantenmechanik kennen.

Hernn Rönnau viel Spaß beim Lernen, Rumquatschen führt zu keinem Wissenszuwachs - Grüße Dip
 

ralfkannenberg

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nur wüsste, welches
Hallo Astrofreund,

möglicherweise die kosmologische Konstante, die Einstein selber als seine grösste Eselei bezeichnet hat. Allerdings hat diese im Kontext mit der Dunklen Energie ein Revival erlebt, auch wenn heutzutage noch nicht verstanden ist, ob das wirklich die korrekte Erklärung dieses Phänomens ist.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

astrofreund

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Herr Senf, Du meinst sicher Formulierungen der Art (aus Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Dirac-Notation )

$$ {\displaystyle \langle \psi _{1}|{\hat {A}}|\psi _{2}\rangle \ =\iint _{\mathbb {R} ^{3}({\vec {x}})\,\mathbb {R} ^{3}({\vec {x}}')}\langle \psi _{1}|{\vec {x}}\rangle \langle {\vec {x}}|{\hat {A}}|{\vec {x}}'\rangle \langle {\vec {x}}'|\psi _{2}\rangle \,\mathrm {d} ^{3}\!x\,\mathrm {d} ^{3}\!x'\ }$$


Das sollte für Herrn Rönnau kein ernsthaftes Problem darstellen. Durch die Anwendung der Rönnauschen Unschärferelation auf die wissenschaftlichen Ausarbeitungen zum Verschränkungsthema wird uns in Kürze eine richtig gestellte Darstellung des bisherigen unwissenschaftlichen Brimboriums erfreuen. Ralf machte bereits darauf aufmerksam, dass ""sinngemäss" formuliert" ausreichend ist und "mathematische Strenge oder gar die Konsistenz zum Experiment" da nur stören.

Gruß, Astrofreund
 
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kreativzeitnetz

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Grüßt euch,
habe den Artikel im Gelesen und Gedanken darüber gemacht. Offensichtlich gibt es Wissenschaftler, die den Mut haben, sich Gedanken über Alternativen zu machen und zu veröffentlichen, auch wenn er sich im Nachhinein als Falsch herausstellt.

An erster stelle steht bei meinen Überlegungen die Logik. Bei mathematischen Beweisen bin ich durch meine Erfahrung vorsichtig. In der Betriebswirtschaft wird mit Mathematischen beweisen oft wissentlich oder unwissentlich betrogen. Dabei gehe ich davon aus, das dies in der Physik eher unwissentlich passiert und sie Ihre Überlegungen in guten Glauben, richtig zu liegen, vertreten.
Das kann dem besten Wissenschaftler passieren und wird bei berühmten Wissenschaftlern nicht oder nur von wenigen angezweifelt. Meistens halten sie einer Überprüfung stand, und werden so zum Standard.

Da in der Physik ohne Änderung von Energiezuständen und die dadurch bedingten Kräfteverhältnisse nichts ändert, steht bei mir die Energie, mit den davon ausgehenden Kräften im Mittelpunkt meiner Überlegungen. Auf eine Änderung von Kräften, erfolgt eine Kettenreaktion von Änderungen, wobei lange nicht alle bemerkt werden.

Wie sich durch den Artikel gezeigt hat ist es nicht sicher welsche Theorie richtig ist, dabei gehe ich davon aus, das die Wahrheit, irgendwo dazwischen liegt. Beide Theorien passen nicht so richtig zusammen, was ein Hinweis dafür ist, das sie beide neu überdacht werden müssen.

Gibt es nicht andere Erklärungen für ihre Erkenntnisse?

Stellen wir uns doch mal dumm, und tun so als wenn wir keine Ahnung haben!

• Masse wird durch die Kraft bestimmt, mit der die Erde und das Objekt sich gegenseitig anziehen.
• Das Objekt besteht aus anderen Objekten, wie Atome usw.
• Die Atome bestehen aus kleineren Teile usw.

Woher kommt die, von der Masse ausgehenden Kraft?

Denkt mal darüber nach und gebt mir eure Antwort.

Freundliche Grüße, Georg Rönnau
 

ralfkannenberg

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Offensichtlich gibt es Wissenschaftler, die den Mut haben, sich Gedanken über Alternativen zu machen und zu veröffentlichen, auch wenn er sich im Nachhinein als Falsch herausstellt.
Sehr geehrter Herr Rönnau,

ich weiss ja nicht, wie vertraut Sie mit dem Wissenschaftsbetrieb sind, aber Altbekanntes wird nur sehr selten in Veröffentlichungen zugelassen, d.h. eine Veröffentlichung sollte neue Erkenntnis enthalten. Das heisst aber nicht, dass sich die neue Erkenntnis immer als richtig erweist. Sicherlich sind Ihnen die Veröffentlichungen zur Dunklen Materie vertraut und da gibt es zahlreiche Veröffentlichungen, die Materiepartikel als Ursache für die Dunkle Materie vermuten und andere, die eine modifizierte Newton'sche Mechanik als Ursache für die Dunkle Materie vermuten. Mindestens einer der beiden Ansätze wird sich als unzutreffend erweisen, und möglicherweise auch beide. Dennoch werden diese Arbeiten - auch völlig zurecht - veröffentlicht, denn das ist Forschung.


An erster stelle steht bei meinen Überlegungen die Logik.
Das ist im Wissenschaftsbetrieb auch der Fall und braucht nicht extra betont zu werden, da das selbstverständlich ist. Zwar gibt es manchmal bei Veröffentlichungen widerspruchsbehaftete Paradoxa, wie z.B. das Russell'sche Paradoxon, aber das wird dann in den Arbeiten selbstverständlich ausdrücklich hervorgehoben.



Bei mathematischen Beweisen bin ich durch meine Erfahrung vorsichtig.
Das ist grundsätzlich sehr gut so, nur sollten Sie daraus, dass Sie sich bei Beweisen geirrt haben, nicht notwendig darauf schliessen, dass den Fachleuten das auch passiert.

Warum: Ihre Überlegungen werden nicht höchst-qualifiziert gegengelesen, während das in der wissenschaftlichen Publikationen der Fall ist, d.h. eine Arbeit, die nicht vorgängig intern und extern geprüft wurde, geht nicht heraus.


Sicherlich wissen Sie, dass der etwa 600 Seiten lange Beweis der Fermatschen Vermutung von Wilson einen Fehler enthielt; nicht dass dadurch das Ergebnis falsch wurde, aber ein Beweisschritt liess sich so nicht durchführen und die Fachleute vom Institut haben dann daran gearbeitet, diesen Beweisschritt anders zu beweisen. Das ist auch gelungen, benötigte aber weitere etwa 600 Zeilen, so dass der Beweis insgesamt dadurch rund doppelt so umfangreich wurde.

Was ich sagen möchte: Ihre Erfahrung muss noch unbedingt um die Erfahrungen der Fachleute ergänzt werden.



In der Betriebswirtschaft wird mit Mathematischen beweisen oft wissentlich oder unwissentlich betrogen.
Werden diese Beweise von Mathematikern durchgeführt oder von Laien ? Wobei meines Wissens das Problem in der Betriebswirtschaft eher darin liegt, dass die Beweise korrekt sind, aber von den Laien nicht gut genug geprüft wird, ob die Voraussetzungen eines Theorems erfüllt sind, ws dann zur Folge hat, dass für einen Beweis ein Theorem verwendet wird, welches für diesen Beweis gar nicht geeignet ist. Gerade in der Statistik ist dies ein wohlbekannter Fehler, der sich aber vermeiden lässt, wenn man mathematische Spezialisten, die die Gültigkeit der Voraussetzungen überprüfen, beizieht.


Dabei gehe ich davon aus, das dies in der Physik eher unwissentlich passiert und sie Ihre Überlegungen in guten Glauben, richtig zu liegen, vertreten.
Das kann dem besten Wissenschaftler passieren und wird bei berühmten Wissenschaftlern nicht oder nur von wenigen angezweifelt. Meistens halten sie einer Überprüfung stand, und werden so zum Standard.
Leider irren Sie hier, denn ein physikalisches Resultat kann mathematisch richtig, aber physikalisch falsch sein. Wir kennen das Phänomen von der speziellen Relativitätstheorie - mathematisch ist die klassische Theorie, welche eine Konstanz der Zeit bei gleichmässig bewegten Bezugssystemen voraussetzt, ebenso richtig wie die spezielle Relativitätstheorie, welche eine Konstanz der Vakuum-Lichtgeschwindigkeit bei gleichmässig bewegten Bezugssystemen voraussetzt. Mathematisch und damit auch logisch sind also beide Ansätze richitg, d.h. hier muss das Experiment entscheiden und dann eben die richtigen Voraussetzungen gewählt werden.

Im vorliegenden Beispiel hat sich dann gezeigt, dass die Voraussetzung der Konstanz der Zeit bei gleichmässig bewegten Bezugssystemen nicht konsistent zum Experiment ist, während die Voraussetzung der Konstanz der Vakuum-Lichtgeschwindigkeit bei gleichmässig bewegten Bezugssystemen konsistent zum Experiment ist.


Da in der Physik ohne Änderung von Energiezuständen und die dadurch bedingten Kräfteverhältnisse nichts ändert, steht bei mir die Energie, mit den davon ausgehenden Kräften im Mittelpunkt meiner Überlegungen. Auf eine Änderung von Kräften, erfolgt eine Kettenreaktion von Änderungen, wobei lange nicht alle bemerkt werden.
Nach Ihrer Ouvertüre sind wir nun wieder bei Ihren Thesen angelangt, über die bereits genügend geschrieben wurde.


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
 
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kreativzeitnetz

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Grüßt euch,
Masse wird durch dem Vergleich der anziehenden Kräfte, von einem Objekt und der Erde bestimmt.
Masse besteht aus vielen Energiepunkten, die miteinander wirken und sich gegenseitig anziehen.
Die Formel Energie / Kugeloberfläche dabei der elementare Bestandteil, zur Berechnung, beim Zeit-paradox.
Wird die Energie durch Beschleunigungsenergie erhöht oder durch eine höhere Schwerkraft, so wird die davon ausgehende Kraft erhöht. Alle Reaktionen laufen dadurch langsamer ab.
• Der Zerfall von Radioaktiven Atomen verlangsamt sich oder wird verhindert.
• Der Antrieb bei einer Rakete, die auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt wird läuft langsamer ab. Bei einem Atomantrieb fällt er schon vor erreichen der Lichtgeschwindigkeit aus, da keine Atomare Reaktion mehr erfolgt.
• Die Erhöhung der Energie ändert die Eigenschaften der Materie. Bei einer starken Erhöhung geht die Materie in Plasma über und wird zu einer Minisonne.
Eine Beschleunigung auf Lichtgeschwindigkeit ist unter den Voraussetzungen nicht möglich.

Grüße, Georg Rönnau
 

astrofreund

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kreativzeitnetz

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Moin,
auch wenn ihr es nicht wolltet, ihr habt mir mit meiner Idee geholfen, sie weiter zu entwickeln. Euch jetzt diese mitzuteilen sehe ich als Aussichtslos an, dafür hätte ich schon vor mehr als Zehn Jahren eine Diskussion mit euch anfangen müssen. Daher beende ich jetzt das Thema mit euch.

Gruß, Georg Rönnau :cool:
 
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