Hallo zusammen,
mir als naturwissenschaftlich interessierter Laie will eine Frage zum Doppelspalt Experiment nicht aus dem Kopf gehen.
So wie ich es verstanden habe gibt es den Mond, auch wenn ihn keiner anschaut deshalb, weil die Natur des Makrokosmos sich quasi allgegenwärtig selbst "misst".
Und wenn man diese "Messungen" verhindert funktioniert das Doppelspaltexperiment im Labor auch mit Materie, sprich Atomen oder gar mit Fulleren-Molekülen.
Durch ein erzeugtes Vakuum wird dies ermöglicht. Ich will dieses Ergebnis auch in keinster Weise in Frage stellen. Was ich mich nur frage ist:
Wenn Gravitation nicht isolierbar ist, sollten auch einzelne Moleküle, ich nenne es mal "Gravitations -Signaturen" hinterlassen, welche die Moleküle eindeutig zu jedem Zeitpunkt im Raum festlegen. Oder anders ausgedrückt: Es sollte sich alleine durch die Gravitation ( von Ruhemasse behafteten Teilchen) die Natur ständig selbst messen. Auch im Vakuum.
Warum bilden auch Moleküle Interferenzmuster?
mir als naturwissenschaftlich interessierter Laie will eine Frage zum Doppelspalt Experiment nicht aus dem Kopf gehen.
So wie ich es verstanden habe gibt es den Mond, auch wenn ihn keiner anschaut deshalb, weil die Natur des Makrokosmos sich quasi allgegenwärtig selbst "misst".
Und wenn man diese "Messungen" verhindert funktioniert das Doppelspaltexperiment im Labor auch mit Materie, sprich Atomen oder gar mit Fulleren-Molekülen.
Durch ein erzeugtes Vakuum wird dies ermöglicht. Ich will dieses Ergebnis auch in keinster Weise in Frage stellen. Was ich mich nur frage ist:
Wenn Gravitation nicht isolierbar ist, sollten auch einzelne Moleküle, ich nenne es mal "Gravitations -Signaturen" hinterlassen, welche die Moleküle eindeutig zu jedem Zeitpunkt im Raum festlegen. Oder anders ausgedrückt: Es sollte sich alleine durch die Gravitation ( von Ruhemasse behafteten Teilchen) die Natur ständig selbst messen. Auch im Vakuum.
Warum bilden auch Moleküle Interferenzmuster?