ESA: Raumfahrtexperten fordern unabhängigen europäischen Zugang ins All

astronews.com Redaktion

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Zwar verfügt die ESA über eigene Astronautinnen und Astronauten, ist aber für den Transport von Menschen ins All auf die Unterstützung anderer Raumfahrtagenturen oder Unternehmen angewiesen. Um weiterhin als gleichberechtigter Partner in der Raumfahrt wahrgenommen zu werden, müsse sich dies ändern, so ein Expertengremium. Und dies sei noch nicht alles. (8. Juni 2023)

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Viele Köche verderben den Brei. Was für eine politische Wirkkraft hat dieses Gremium von Experten?
Wenn sich D, UK und F zusammentäten ließe sich eine Aufgabenteilung ermöglichen, aber die große Zahl an Mitgliedsstaaten und assoziierten und Kandidatenstaaten werden durch Partialinteressen nur Geld verbrennen.
Sieht man sich die USA und UdSSR + Russland an, dann kommt auf eine Million Bürger ein Raumfahrer, nimmt man die ESA-Staaten 10 Millionen Bürger auf einen Raumfahrer, bei China als Spätstarter allerdings etwa 80 Millionen auf 1 Raumfahrer.
 
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