Du kommst etwas spät mit der Idee, die Pumpspeicherkraftwerke sind Standard.Umwandlung einer Druckdifferenz in Pumpenarbeit?
Es ist kein Pumpspeicherkraftwerk. Das Kraftwerk wird nur einmal mit Wasser befüllt (Energiezufuhr)Du kommst etwas spät mit der Idee, die Pumpspeicherkraftwerke sind Standard.
wiki:
Das grundlegende Prinzip der Speicherung von Wasser als bewegte „Lageenergie“ wurde bereits in der Spätphase des solar-agrarischen Zeitalters – kurz vor Beginn der Industrialisierung – genutzt.
Eines der ältesten Pumpspeicherwerke wurde in Gattikon an der Sihl installiert. ... Die Anlage war von 1863 bis 1911 in Betrieb.
Üblich wird mit nur zwei Ebenen gearbeitet. Der Speichersee oben und die Turbinen unten.
nee, das kann es ja nicht. Wer sollte denn das Wasser hinaufpumpen?und läuft danach weiter.
Doch, der statische Wasserdruck im Tank muss dabei größer sein als der Wasserdruck in der Steigleitung.nee, das kann es ja nicht. Wer sollte denn das Wasser hinaufpumpen?
Selbst wenn der Druck in der Steigleitung Null ist, steigt das Wasser nicht höher als es der Luftdruck in der Fallleitung treibt, also im Normalfall der Atmosphäre 10 m. Doch wer erzeugt diesen Unterdruck in der Wasserleitung?Doch, der statische Wasserdruck im Tank muss dabei größer sein
Deshalb haben ich eine Kaskadenanordnung vieler Pumpen übereinander. Die Steigleitungslänge und Kammerhöhe wird an den abnehmenden Luftdruck in der Höhe angepasst. Das Wasser wird vom Luftdruck einer Kammer zur nächste Kammer gepumpt u.s.w.Selbst wenn der Druck in der Wasserleitung Null ist, steigt das Wasser nicht höher als es der Luftdruck treibt, also im Normalfall 10 m. Doch wer erzeugt diesen Unterdurck in der Wasserleitung?
Nee, wird es nicht, es stellt sich immer ein Gleichgewicht her. Entweder der Druck ist höher, dann gleicht sich das aus, oder der Druck ist geringer, dann gleicht es sich in der anderen Richtung aus. Danach herrscht Gleichgewicht.Das Wasser wird vom Luftdruck einer Kammer zur nächste Kammer gepumpt u.s.w.
Das Kraftwerk wandelt zwei Druckdifferenzen in Arbeit um.Aha, das Wasser-Perpetuum-Mobile hat der Jens jetzt erfunden. Hast Du evtl. Hydrologie studiert? Nee, bestimmt nicht. Die lehren ja nur veraltetes Zeug, womit Du Dich nicht belasten willst. Solltest Du doch mal ein wenig Nachlesen wollen: https://www.amazon.de/Gezeiten-Wellen-Küsteningenieurwesen-Andreas-Malcherek/dp/3658193026/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=
"Gezeiten und Wellen" von A. Malcherek hat mir z.B. gut gefallen.
Gruß, Astrofreund
Wozu soll es dann gut sein? Die Druckdifferenz ist in Null-Komma-Nix ausgeglichen.Ist daher kein Perpetuum Mobile.
Auf das Wasser im Außenbecken wirkt immer der gleiche Luftdruck. Es gibt nur minimale Luftdruckschwankungen.Nee, wird es nicht, es stellt sich immer ein Gleichgewicht her. Entweder der Druck ist höher, dann gleicht sich das aus, oder der Druck ist geringer, dann gleicht es sich in der anderen Richtung aus. Danach herrscht Gleichgewicht.
Doch wäre es. Mehr Energie raus holen, als reinstecken und noch für unbegrenzte Zeit ist ein PM. Anderes kann ich leider nicht sehen.Das Kraftwerk wandelt zwei Druckdifferenzen in Arbeit um.
Ist daher kein Perpetuum Mobile.
Gruß,
Jens
Wenn es da ein Außenbecken gibt, dann fließt das Wasser raus, bzw kann es innen nicht höher stehen, als es vom Luftdruck reingepresst wird, also selbst bei Vakuum im Inneren maximal 10 m. Das hatte ich ja schon erwähnt. Dadurch beginnt es jedoch nicht, im Kreislauf zu fließen.Auf das Wasser im Außenbecken wirkt immer der gleiche Luftdruck. Es gibt nur minimale Luftdruckschwankungen.
Der Unterdruck in der Kammer bleibt mit dem Abfluss des Wassers in das Außenbecken und dem Luftdruck konstant.Wozu soll es dann gut sein? Die Druckdifferenz ist in Null-Komma-Nix ausgeglichen.
Oder wolltest Du die Wetteränderung nutzen?
Jedenfalls ist es dann nicht "endlos" wie versprochen.
Sowas ähnliches gibt es übrigens schon:
wiki:
Druckluftspeicherkraftwerke sind Speicherkraftwerke, in denen Druckluft als Energiespeicher verwendet wird.
Im September 2022 wurde in Zhangjiakou (China) ein Kraftwerk mit einer Leistung von 100 MW in Betrieb genommen.[1]
Genauso wie der Druck im Wasser, es stellt scih ein Gleichgewicht ein mit maximalem Pegel von 10 mDer Unterdruck in der Kammer bleibt mit dem Abfluss des Wassers in das Außenbecken und dem Luftdruck konstant.
Wenn das Wasser in das Außenbecken fließt, wird über die Steigleitung Wasser nachgezogen. der Wasserstand bleibt dabei immer konstant.Wenn es da ein Außenbecken gibt, dann fließt das Wasser raus, bzw kann es innen nicht höher stehen, als es vom Luftdruck reingepresst wird, also selbst bei Vakuum im Inneren maximal 10 m. Das hatte ich ja schon erwähnt. Dadurch beginnt es jedoch nicht, im Kreislauf zu fließen.
Ich setze mal ein Videolink zu dem Pumpenprinzip rein.Genauso wie der Druck im Wasser, es stellt scih ein Gleichgewicht ein mit maximalem Pegel von 10 m
Es fließt nicht raus, hast Du gesagt, weil der Druck es reinpresst, weil innen Unterdruck herrscht.Wenn das Wasser in das Außenbecken fließt, wird über die Steigleitung Wasser nachgezogen.
nein, bitte nichtIch setze mal ein Videolink zu dem Pumpenprinzip rein.
Doch, sonst verstehst du nichts.Es fließt nicht raus, hast Du gesagt, weil der Druck es reinpresst, weil innen Unterdruck herrscht.
nein, bitte nicht