mineralkerbe
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Hier eine Verständnisfrage: gibt es keine Obergrenze für die Masse von schwarzen Löchern?- ein schwarzes Loch, mit der Masse von vielen Galaxien?
Hier eine Verständnisfrage: gibt es keine Obergrenze für die Masse von schwarzen Löchern?- ein schwarzes Loch, mit der Masse von vielen Galaxien?
Aus der ART folgt keine Obergrenze.Hier eine Verständnisfrage: gibt es keine Obergrenze für die Masse von schwarzen Löchern?
Das ist ja alles sehr spekulativ, aber die beiden Universen existieren nicht an exakt der selben Stelle sondern hätten in den höheren Dimensionen (Bulk) einen gewissen Abstand, wobei gerade dadurch die Gravitation im Bulk abgeschwächt wird.Wenn du 2 Universen übereinander legst, sollte sich im anderen Universum doch die Materie an der gleichen Stelle befinden wie bei uns.
War das schon ein Nachweis, oder ein erstes Indiz?Insbesondere hat man ja erst nachgewiesen dass in unserem Bereich der Galaxie keine Dunkle Materie vorhanden ist.
Du sprichst vom Randall-Sundrum-Modell? (RS-1 ?)Das ist ja alles sehr spekulativ, aber die beiden Universen existieren nicht an exakt der selben Stelle sondern hätten in den höheren Dimensionen (Bulk) einen gewissen Abstand, wobei gerade dadurch die Gravitation im Bulk abgeschwächt wird.
Das weis ich eigentlich nicht so genau, da hätte ich den Begriff Nachweis nicht verwenden sollen. Hatte es dann wohl falsch in Erinnerung.War das schon ein Nachweis, oder ein erstes Indiz?
ich glaube, der von Dir hier beschriebenen Vorgang entspricht dieser Beschreibung. So wie sie dort steht ist sie allerdings für mich nicht plausibel. Abstrahlen kann die Akkretionsscheibe nur, wenn sie Energie umsetzt. Das ist sicher zu einem großen Teil potentielle Energie, die beim Absinken in den 'Trichter' über kinetische Energie zu Stößen führt, die die so verursachten Anregungen in Form von Photonen wieder abstrahlen. Das kann doch aber nur so lange funktionieren, wie es noch was gibt, das absinken kann. Das ist aber doch eher sowas wie das Gegenteil eines stabilen Orbits. Andererseits kann ein stabiler Orbit nur dann stabil bleiben, wenn nix dazu kommt und wenn die Beteiligten nix abstrahlen. Also so auf Anhieb leuchtet mir das nicht ein.Allerdings soll die hineinstürzende Materie bei extrem massereichen SLs so stark erhitzt werden und strahlen, dass weitere einfallende Materie sozusagen weggeweht wird, wodurch effektiv doch eine Obergrenze entsteht.
ja, zum BeispielDu sprichst vom Randall-Sundrum-Modell? (RS-1 ?)
wenn Dunkle Strömung mehrere Universen voraussetzt, kann es sein das Universen Gravitation auf einander ausüben? Und würde dies nicht den Effekt der Dunkeln Energie erklären?
Ja.dann müsste ja auch die Gravitation eines Allerwelts-Schwarzen-Loches genauso auf die Dunkle Materie wirken wie auf normale Materie.
und das ist der Casus Knacksus. Ohne Spektakel, keine Akkretion. Materie, egal ob dunkel oder nicht, kann nur dann gefressen werden, wenn ihre kinetische Energie nicht mehr ausreicht, um sich in sicherem Abstand vom SL halten zu können. Kinetische Energie bei Materie wird durch Stöße untereinander abgebaut. Die dabei umgesetzte Energie wird in Form von (Wärme)Strahlung und in allen anderen Formen von Strahlungserzeugung abgebaut. Wenn es für DM keinen adäquaten Prozess dafür gibt, kann sie nur indirekt ihre kinetische Energie loswerden, über Gravitationswechselwirkungen mit der normalen Materie. Das ist aber wesentlich uneffektiver, als die Prozesse die der normalen Materie dafür zur Verfügung stehen.Nur mit dem Unterschied, daß Dunkle Materie keinerlei Spektakel veranstaltet wenn sie sich dem SL nähert und schließlich rein fällt.
Egal welche Ursache nun der ‚dunkle Strom‘ hat, sie muß innerhalb unseres Horizontes liegen.