Nur ganz kurz zu zwei Punkten:
Thor Heyerdahl hat zwar nachgewiesen, dass die Ägypter den Atlantik hätten überqueren können. Aber bei aktiven transatlantischen Handelsbeziehungen hätte man dann doch Dokumente finden müssen.
Ein härteres Indiz für aktiven Konsum wäre, wenn Kokain in den Haaren der Mumie gefunden worden wäre.
Das kleine Männchen mit dem Schnauzbärtchen in Berlin und der Typ mit der Biberschwanzmütze in Rom hatten sich exakt auf das, die alten Römer, berufen. Architektur, Aufmärsche und Rituale waren von denen der Römern kopiert. Aber das wirklich nur am Rande.Übrigens, weist Du, dass wir uns eigentlich gar nicht mit "Ave ..." begrüßen dürften? So weit mir bekannt ist, heißt das doch "Heil Dir, ..."? - Aber wir könnten uns ja immer noch auf die alten Römer berufen ...
Nach allem, was ich über Kokain bisher gelesen habe, sind die Tests derart empfindlich, dass Kokainspuren praktisch überall nachweisbar sind. Insbesondere auch auf Geldscheinen in Deiner oder meiner Brieftasche, auf Bundestagstoiletten, eben halt überall.Na ja, "kurios" fand das die englische Forscherin glaube ich nicht, als sie dies bei einer Routineuntersuchung einer Pharao-Mumie, die als Leihgabe zu diesem Zwecke aus Ägypten nach Großbritannien kam, herausfand. Diese Sache verursachte natürlich gewaltigen Wirbel und sofort versuchte die eingefleischte Ägyptologen-Gilde, diesen mysteriösen Umstand der Presse auszureden. Was halt nicht sein darf, ...
Thor Heyerdahl hat zwar nachgewiesen, dass die Ägypter den Atlantik hätten überqueren können. Aber bei aktiven transatlantischen Handelsbeziehungen hätte man dann doch Dokumente finden müssen.
Ein härteres Indiz für aktiven Konsum wäre, wenn Kokain in den Haaren der Mumie gefunden worden wäre.