Von:
W = -p * ΔV
bzw. (Bernhard):
d/dt( W ) = -p d/dt( V ) [W = mc² und V = a³]
d/dt(mc²) = -p d/dt(a³)
bzw. (Ralf) [ρ = Δm/ΔV <=> ΔV = Δm/ρ]:
mc² = -p * Δm/ρ
zu:
(d/d
t)*(ρa³) = - (p/c²)*(d/d
t)*(a³)
bzw. (Ich):
d(ρa³) = - (p/c²)*d(a³) [mit *dt gekürzt]
Wobei
ρ*V = m = E/c²
also
ρ = m/V
und
E = mc²
Masse m, Dichte ρ =gr. Rho, nicht p, denn p ist Druck (lat. pressura), Volumen V, Energie E, Arbeit W (Eselsbrücke engl. Work), LG=Lichtgeschwindigkeit c
So,
nächster Schritt wäre rumrechnen. Ich bin aber gerade schon froh um diese Fleißarbeit der Zusammenstellung alleine schon, will die selber mal wirken lassen. Ich benutze nur den onboard editor direkt für alles (und habe nix weiteres woanders gelesen mehr).
Ausserdem gibt es auch noch eine Anomalie in meinen Augen und ein Verständnisproblem. Aber der Reihe nach.
Empfundene Anomalie
Noch eine Info: der geleisteten Arbeit W in W=-p*ΔV entspricht eine Änderung der Energie, also W=ΔE! Sprich: ΔE=-p*ΔV.Oder, wenn's um kleine Änderungen geht: dE=-p*dV.
Aus Bernhards W=mc^2 und Einsteins E=mc^2 schließe ich W=E, was ja iwie ungleich W=ΔE ist.
Klein d mal unbeachtet. Da hackt's auf jeden Fall schon mit dem Reim draus machen, was sich sicher erklären lässt, oder gar schon erklärt wurde, nur da bin ich da dann mal pedantisch. In der Hoffnung dazuzulernen.
Das nächste war
Verständnisproblem
Die Energie ist also eng korrelliert mit dem Druck und mit der Volumendifferenz und man kann also zeigen, dass betragsmässig die Energie gleich dem Produkt der beiden Zahlen ist, also |W| = |p| * |ΔV|.
Du bringst also mehr Energie in den Zylinder, wenn das Volumen kleiner wird, woraus das Minuszeichen resultiert und die Gleichung wird zu:
W = -p * ΔV
Das meinte ich auf Anhieb intuitiv verstanden zu haben, aber genauer betrachtet fehlt mir der Schlüssel dann doch. Wieso wird der Druck negativ, wegen der Differenz etwa? Wie das korreliert, verstehe ich noch nicht. Betragsmäßig sieht's logischer aus. Negativer Druck? ALSO Sog!
Zu guter letzt für heute noch ein Mehrwert:
Rho, das griechische R, sieht halt aus wie ein P im allgemeinen, klein wie groß. Genauso wie in der kyrillischen Schrift (Russisch, Bulgarisch, etc), welche großen Einfluss von der griechischen Schrift hatte. Dem R fehlt der Strich unten rechts. Das kyrillische P wiederum sieht aus, wie ein aufrecht stehendes Rechteck ohne den unteren Strich.
Die kyrillische Schrift wurde von nur 2 Menschen entworfen, einem Herrn aus dem ehemaligen Jugoslawien (Herr Kyrill) und einem Bulgaren (Herr Method). Beide halt nördlich von Griechenland.
Sofern richtig in Erinnerung, letzter Abschnitt.
Gruß,
Dgoe