DerMichael
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Es muss eine Weltformel geben
"... Eine Theorie von Allem soll unter anderem alle vier Grundkräfte – die Gravitation, den Elektromagnetismus sowie die schwache und die starke Kernkraft – präzise beschreiben. Man spricht auch von einer Vereinheitlichung der Kräfte oder der Wechselwirkungen. ... Für die Theorie von Allem ist insbesondere die Einbeziehung der Gravitation notwendig. ..." Weltformel
Das Universum und die Natur scheinen eine physikalische/einheitliche Grundlage zu haben. Man denke an die Naturgesetze, Naturkonstanten, Quarks und dass die Wissenschaft schon eine Menge herausgefunden hat. Alles im Universum scheint auf relativ wenigen Gesetzmäßigkeiten und einheitlichen Grundlagen zu beruhen. Das bedeutet, dass es dafür eine umfassende mathematische/physikalische Beschreibung geben muss, eine Weltformel.
Wenn man Quantenphysik und die Relativitätstheorie nicht vereinigen/vereinheitlichen kann, dann läßt das Fehler, Irrtümer und oder Mängel bei einer oder beiden dieser Theorie vermuten. Das gilt auch für das Fadenmodell, wenn es keine Weltformel schaffen sollte.
Eine statistische Lösung oder Mittelung erscheinen mir dabei unzureichend und allenfalls eine Übergangslösung - es muss eine präzise Beschreibung/Weltformel für die Realität geben.
Die Frage ist also, wo beim Fadenmodell noch etwas fehlt und was man noch nicht weiß, so dass man noch keine Weltformel hat.
Das Fadenmodell ist vermutlich eine gute Idee (das sieht man daran, wie gut es schon zu Beobachtungen/Erkenntnissen paßt) aber wie könnten einheitliche, gleichförmige und sehr einfache Fäden alles erklären, bzw. das Universum bilden? Das erscheint mir offensichtlich unmöglich zu sein.
Ich habe bereits einige Punkte genannt, z.B. wie es zu den Naturkonstanten kommt und wo die Naturgesetze sind. Woher wissen die einfachen/simplen Fäden, wie sie sich zu verhalten haben? Da gibt es eine riesige Erklärungslücke und die ist ein Hinweis, dass man einiges noch nicht weiß, dass es da noch etwas zu erforschen gibt. Die Frage ist: Wie funktioniert es im Grunde?
Eine denkbare Lösung ist ein Grundteilchenäther auch mit komplexen Schöpfungsgrundteilen, deren innere Feinstruktur die (Werte der) Naturkonstanten bestimmt und die Naturgesetze realisiert, quasi wie zellulare Minicomputer aber natürlich mit einfachen Mitteln, z.B. elastischen mechanischen Schwingungen. (alles imho)
"Der Weg zur Weltformel" Das Universum - ein Automat?
ein paar weitere Gedanken - ach und übrigens: die Idee ist gar nicht so neu
Dieser Text könnte anregend sein. https://www.researchgate.net/publication/364261495
Er erklärt einfach und klar, mit 4 verschiedenen Argumenten, warum es keine Weltformel und keine Gleichungen für eine vereinheitlichte Theorie geben kann. Ein Ausweg wird auch aufgezeigt.
"... Eine Theorie von Allem soll unter anderem alle vier Grundkräfte – die Gravitation, den Elektromagnetismus sowie die schwache und die starke Kernkraft – präzise beschreiben. Man spricht auch von einer Vereinheitlichung der Kräfte oder der Wechselwirkungen. ... Für die Theorie von Allem ist insbesondere die Einbeziehung der Gravitation notwendig. ..." Weltformel
Das Universum und die Natur scheinen eine physikalische/einheitliche Grundlage zu haben. Man denke an die Naturgesetze, Naturkonstanten, Quarks und dass die Wissenschaft schon eine Menge herausgefunden hat. Alles im Universum scheint auf relativ wenigen Gesetzmäßigkeiten und einheitlichen Grundlagen zu beruhen. Das bedeutet, dass es dafür eine umfassende mathematische/physikalische Beschreibung geben muss, eine Weltformel.
Wenn man Quantenphysik und die Relativitätstheorie nicht vereinigen/vereinheitlichen kann, dann läßt das Fehler, Irrtümer und oder Mängel bei einer oder beiden dieser Theorie vermuten. Das gilt auch für das Fadenmodell, wenn es keine Weltformel schaffen sollte.
Eine statistische Lösung oder Mittelung erscheinen mir dabei unzureichend und allenfalls eine Übergangslösung - es muss eine präzise Beschreibung/Weltformel für die Realität geben.
Die Frage ist also, wo beim Fadenmodell noch etwas fehlt und was man noch nicht weiß, so dass man noch keine Weltformel hat.
Das Fadenmodell ist vermutlich eine gute Idee (das sieht man daran, wie gut es schon zu Beobachtungen/Erkenntnissen paßt) aber wie könnten einheitliche, gleichförmige und sehr einfache Fäden alles erklären, bzw. das Universum bilden? Das erscheint mir offensichtlich unmöglich zu sein.
Ich habe bereits einige Punkte genannt, z.B. wie es zu den Naturkonstanten kommt und wo die Naturgesetze sind. Woher wissen die einfachen/simplen Fäden, wie sie sich zu verhalten haben? Da gibt es eine riesige Erklärungslücke und die ist ein Hinweis, dass man einiges noch nicht weiß, dass es da noch etwas zu erforschen gibt. Die Frage ist: Wie funktioniert es im Grunde?
Eine denkbare Lösung ist ein Grundteilchenäther auch mit komplexen Schöpfungsgrundteilen, deren innere Feinstruktur die (Werte der) Naturkonstanten bestimmt und die Naturgesetze realisiert, quasi wie zellulare Minicomputer aber natürlich mit einfachen Mitteln, z.B. elastischen mechanischen Schwingungen. (alles imho)
"Der Weg zur Weltformel" Das Universum - ein Automat?
ein paar weitere Gedanken - ach und übrigens: die Idee ist gar nicht so neu