Im Fadenmodell ist die Natur ein einziger Faden, dessen Gewirre Teilchen sind, dessen unverworrene "Gegenden" leerer Raum sind, und deren "Gewebe" die Horizonte schwarzer Löcher bilden.
Der Radius der Fäden ist die Plancklänge.
Nur Kreuzungsechsel sind beobachtbar. Die Fäden selbst nicht.
Deformationen der Fäden sind mit den drei Reidemeisterschen Bewegungen klassifizierbar, und ergeben die drei Eichgruppen U(1), SU(2), SU(3).
Die Gruppe SU(2) ist automatisch gebrochen.
Weitere Eichgruppen entstehen nicht.
Fadengewirre sind auch klassifizierbar, und ergeben die bekannten Elementarteilchen mit Ihren Quantenzahlen.
Weitere Teilchen entstehen nicht.
Durch Mittelung entstehen Wellenfunktionen, Spinoren und die Diracgleichung.
Insgesamt ergibt sich die QED, die QCD, die schwache Wechselwirkung und das gesamte Standardmodell.
Weitere Feynmandiagramme entstehen nicht.
Unverworrene Bereiche folgen, nach Mittelung, den Gleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie.
Die Thermodynamik der schwarzen Löcher entsteht ebenfalls.
Die Kosmologie entsteht dadurch, dass alle Fäden zum kosmologischen Horizont laufen, dort verwebt sind, und wieder ins Innere des Alls hineinlaufen.
Fäden machen zwei Vorhersagen: (1) keine neue Physik jenseits des Standardmodells und der ART (also auch keine Physik jenseits der Palnckgrößen), und (2) alle Fundamentalkonstanten sind berechenbar.
Physikveröffentlichungen und Details auf motionmountain.net/strands
Genaue experimentelle Vorhersagen sind dort auch zu finden.
Die Vorhersagen sind also nicht gegen den Mainstream, das Fadenmodell selbst aber schon.
Für jeden guten Einwand bzw für jede klare Kritik, natürlich auch für negative, gibt es eine Einladung zum Abendessen im Münchner Raum.
Der Radius der Fäden ist die Plancklänge.
Nur Kreuzungsechsel sind beobachtbar. Die Fäden selbst nicht.
Deformationen der Fäden sind mit den drei Reidemeisterschen Bewegungen klassifizierbar, und ergeben die drei Eichgruppen U(1), SU(2), SU(3).
Die Gruppe SU(2) ist automatisch gebrochen.
Weitere Eichgruppen entstehen nicht.
Fadengewirre sind auch klassifizierbar, und ergeben die bekannten Elementarteilchen mit Ihren Quantenzahlen.
Weitere Teilchen entstehen nicht.
Durch Mittelung entstehen Wellenfunktionen, Spinoren und die Diracgleichung.
Insgesamt ergibt sich die QED, die QCD, die schwache Wechselwirkung und das gesamte Standardmodell.
Weitere Feynmandiagramme entstehen nicht.
Unverworrene Bereiche folgen, nach Mittelung, den Gleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie.
Die Thermodynamik der schwarzen Löcher entsteht ebenfalls.
Die Kosmologie entsteht dadurch, dass alle Fäden zum kosmologischen Horizont laufen, dort verwebt sind, und wieder ins Innere des Alls hineinlaufen.
Fäden machen zwei Vorhersagen: (1) keine neue Physik jenseits des Standardmodells und der ART (also auch keine Physik jenseits der Palnckgrößen), und (2) alle Fundamentalkonstanten sind berechenbar.
Physikveröffentlichungen und Details auf motionmountain.net/strands
Genaue experimentelle Vorhersagen sind dort auch zu finden.
Die Vorhersagen sind also nicht gegen den Mainstream, das Fadenmodell selbst aber schon.
Für jeden guten Einwand bzw für jede klare Kritik, natürlich auch für negative, gibt es eine Einladung zum Abendessen im Münchner Raum.