Cassini: Kohlenwasserstoffe auf Saturnmond Hyperion

astronews.com Redaktion

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Die Saturnsonde Cassini hat nun erstmals Oberflächendetails des Saturnmondes Hyperion enthüllt. Der achtgrößte Mond des Ringplaneten ist mit eigentümlichen Kratern übersät, die teilweise mit Kohlenwasserstoff-Verbindungen gefüllt zu sein scheinen. Damit wäre dieser Grundbaustein des Lebens im Sonnensystem deutlich weiter verbreitet als man noch vor wenigen Jahren annehmen konnte. (5. Juli 2007)

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Francesco

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Ein interessanter Mond, und was da im Beitrag steht, ist ja schon direkt eine Sensation.

Aber ein überaus hässlicher Mond (ohne ihn beleidigen zu wollen), wenn man sich das Bild ansieht. :)
 

Gunslinger

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Möchte diesen Strang kurz nutzen um mich vorzustellen, Lese als astrointeressierter Laie hier schon lange mit und wollte folgende Frage nutzen um mich hier mal anzumelden:

Es müssten doch eigentlich schmutzige Schneebälle wie Hyperion sein die, die Saat des Lebens im Universum verteilen .
Gefrorenes Wasser. Kohlenwasserstoffe und als Impaktor nicht genug Masse und schwere Bestandteile um "wirklich " grossen Schaden auf dem auftreffenden Objekt zu verursachen!
 

ispom

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Ein interessanter Mond, und was da im Beitrag steht, ist ja schon direkt eine Sensation.

Aber ein überaus hässlicher Mond (ohne ihn beleidigen zu wollen), wenn man sich das Bild ansieht. :)

über Geschmack läßt sich nicht streiten, Franceso-
ich finde ihn schön ;)

(daß er mit solchem organischen Geschmiere überzogen ist, enttäuscht mich ein wenig :eek: )

Gruß von Ispom
 
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