TomS
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In dem Thread hier http://www.physicsforums.com/showthread.php?t=696108 geht es um die Frage, wie ein relativistisch bewegter Beobachter mit Relativgeschwindigkeit v einen Stern sieht. So richtig einig sind wir uns nicht, aber ein paar Ideen gibt es schon:
Setzt man ein rein thermisches Spektrum für eine Temperatur T an, so wird der Stern durch die Dopplerverschiebung wiederum ein thermisches Spektrum mit einer anderen Temperatur T'(v) aufweisen. Dadurch erscheint der Stern bei Annäherung heißer, d.h. T' > T und aufgrund def Eigenschaften des thermischen Spektrums für jede einzelne Frequenz (!) heller. Das Ergebnis ist bekannt für die kosmische Hintergrundstrahlung.
Die Frage ist, ob dieses Modell für einen Stern endlicher Ausdehnung geeignet ist, da ein thermisches Spektrum isotrope Photonen bedeutet, während ein (ferner) Stern als näherungsweise punktförmige Strahlungsquelle erscheint.
Kennt jemand dazu exakte Ergebnisse? Z.B. auch aus der relativistischen geometrischen Optik?
Setzt man ein rein thermisches Spektrum für eine Temperatur T an, so wird der Stern durch die Dopplerverschiebung wiederum ein thermisches Spektrum mit einer anderen Temperatur T'(v) aufweisen. Dadurch erscheint der Stern bei Annäherung heißer, d.h. T' > T und aufgrund def Eigenschaften des thermischen Spektrums für jede einzelne Frequenz (!) heller. Das Ergebnis ist bekannt für die kosmische Hintergrundstrahlung.
Die Frage ist, ob dieses Modell für einen Stern endlicher Ausdehnung geeignet ist, da ein thermisches Spektrum isotrope Photonen bedeutet, während ein (ferner) Stern als näherungsweise punktförmige Strahlungsquelle erscheint.
Kennt jemand dazu exakte Ergebnisse? Z.B. auch aus der relativistischen geometrischen Optik?