Die Tatsache, dass ich Lücken in meinen Überlegungen mit „komischen” Ad-hoc-Annahmen geschlossen habe, war in diesem Sinne kein Fehler, sondern eher eine GR-konforme Brücke (wie AdS-CFT, Holografie etc.). Letztendlich bin ich wieder in der Minkowski-Raumzeit gelandet – mit einer anderen Perspektive.
Das führte, wie ich denke, zu einer nun RT-konformen Sichtweise, die weniger Paradoxien enthält. Mehr aber auch nicht. Ich hoffe, dass ich nun die Brückenpfeiler entfernen und das SL ganz klassisch beschreiben kann, indem ich nur auf Peer-Review-Literatur verweise. Zumindest sehe ich einen klassischen GR-Weg aus der Singularität und dem Informationsparadoxon.
Was meint ihr?
Das führte, wie ich denke, zu einer nun RT-konformen Sichtweise, die weniger Paradoxien enthält. Mehr aber auch nicht. Ich hoffe, dass ich nun die Brückenpfeiler entfernen und das SL ganz klassisch beschreiben kann, indem ich nur auf Peer-Review-Literatur verweise. Zumindest sehe ich einen klassischen GR-Weg aus der Singularität und dem Informationsparadoxon.
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