Hallo,
ich möchte wiederum niemand angreifen, sondern mir geht es darum, mal einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, die uns heute durch die Medien aufgebaut werden. Da ich selber atheistisch dachte, und ein kaputtes Leben hatte, spreche ich auch aus Erfahrung. Viele Studien zeigen den positiven Einfluss von bestimmter Religionen auf das Leben von Menschen. Diese Studien werden in den Medien nicht repliziert, sind aber bei Conservapedia sehr gut aufgelistet:
Atheisten häufiger übergewichtig in den USA:
http://www.conservapedia.com/Atheis...auses_of_obesity:_Studies_and_historical_data
Atheisten leben im Schnitt ungesünder:
http://www.conservapedia.com/Atheism_and_health
Areligiöse Menschen rauchen häufiger:
http://www.conservapedia.com/Irreligion_and_smoking
"Young Swiss men who say that they believe in God are less likely to smoke cigarettes or pot or take ecstasy pills than Swiss men of the same age group who describe themselves as atheists. Belief is a protective factor against addictive behaviour. This is the conclusion reached by a study funded by the Swiss National Science Foundation."
(Quelle: Schweizerischer Nationalfonds zur Foerderung der wissenschaftlichen Forschung [Swiss National Science Foundation] (October 3, 2013). "Believers consume fewer drugs than atheists". Science Daily website/Science News. Retrieved on May 23, 2015.)
Atheismus und Depression:
"Dr. Stephen Joseph, from the University of Warwick, said: "Religious people seem to have a greater purpose in life, which is why they are happier. Looking at the research evidence, it seems that those who celebrate the Christian meaning of Christmas are on the whole likely to be happier."
http://www.conservapedia.com/Atheism_and_depression
Atheismus und Suizidrate:
http://www.conservapedia.com/Atheism_and_suicide
Studie: Gläubige nehmen weniger Drogen als Atheisten:
https://www.christianpost.com/news/believers-consume-fewer-drugs-than-atheists-106266/
Ich weiss, dass diese Gedanken neu sind. Dabei sind sie eigentlich uralt. Aber da das nicht das ist, was die Mehrheit gern hören möchte, sind sie immer noch unbekannt. Ich weiss auch, dass es dem Bauchgefühl vieler Menschen entgegenspricht, dass hier so viel Negatives über areligiöse Lebensstile berichtet wird. Denkt man doch immer, dass man auf der besten Seite stehe. Die hier aufgelisteten Punkte stammen allerdings alle aus wissenschaftlichen Studien und sollten nicht mit Bauchgefühl wegdiskutiert werden.
Da ich schon oft aggressive Reaktionen darauf erlebt habe, dass man Atheisten darauf hinweist, dass ihre Ansicht auch gewisse Problematiken bietet, bitte ich darum, den Ton in diesem Thread klar und freundlich zu halten, so wie ich es in diesem Thread getan habe.
ich möchte wiederum niemand angreifen, sondern mir geht es darum, mal einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, die uns heute durch die Medien aufgebaut werden. Da ich selber atheistisch dachte, und ein kaputtes Leben hatte, spreche ich auch aus Erfahrung. Viele Studien zeigen den positiven Einfluss von bestimmter Religionen auf das Leben von Menschen. Diese Studien werden in den Medien nicht repliziert, sind aber bei Conservapedia sehr gut aufgelistet:
Atheisten häufiger übergewichtig in den USA:
http://www.conservapedia.com/Atheis...auses_of_obesity:_Studies_and_historical_data
Atheisten leben im Schnitt ungesünder:
http://www.conservapedia.com/Atheism_and_health
Areligiöse Menschen rauchen häufiger:
http://www.conservapedia.com/Irreligion_and_smoking
"Young Swiss men who say that they believe in God are less likely to smoke cigarettes or pot or take ecstasy pills than Swiss men of the same age group who describe themselves as atheists. Belief is a protective factor against addictive behaviour. This is the conclusion reached by a study funded by the Swiss National Science Foundation."
(Quelle: Schweizerischer Nationalfonds zur Foerderung der wissenschaftlichen Forschung [Swiss National Science Foundation] (October 3, 2013). "Believers consume fewer drugs than atheists". Science Daily website/Science News. Retrieved on May 23, 2015.)
Atheismus und Depression:
"Dr. Stephen Joseph, from the University of Warwick, said: "Religious people seem to have a greater purpose in life, which is why they are happier. Looking at the research evidence, it seems that those who celebrate the Christian meaning of Christmas are on the whole likely to be happier."
http://www.conservapedia.com/Atheism_and_depression
Atheismus und Suizidrate:
http://www.conservapedia.com/Atheism_and_suicide
Studie: Gläubige nehmen weniger Drogen als Atheisten:
https://www.christianpost.com/news/believers-consume-fewer-drugs-than-atheists-106266/
Ich weiss, dass diese Gedanken neu sind. Dabei sind sie eigentlich uralt. Aber da das nicht das ist, was die Mehrheit gern hören möchte, sind sie immer noch unbekannt. Ich weiss auch, dass es dem Bauchgefühl vieler Menschen entgegenspricht, dass hier so viel Negatives über areligiöse Lebensstile berichtet wird. Denkt man doch immer, dass man auf der besten Seite stehe. Die hier aufgelisteten Punkte stammen allerdings alle aus wissenschaftlichen Studien und sollten nicht mit Bauchgefühl wegdiskutiert werden.
Da ich schon oft aggressive Reaktionen darauf erlebt habe, dass man Atheisten darauf hinweist, dass ihre Ansicht auch gewisse Problematiken bietet, bitte ich darum, den Ton in diesem Thread klar und freundlich zu halten, so wie ich es in diesem Thread getan habe.