Bynaus
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Kommt ein bisschen auf das Design drauf an. So gibt es die Idee, dass die Prallplatte selbst ablativ sein könnte, und das Material durch die Bombenstrahlung abgetragen wird. Alternativ hat die Bombe selbst eine gewisse "Treibmasse", die auf die Prallplatte stösst und so den Impuls überträgt. Drittens könnte man sich denken, die Bomben in einer Art "magnetischen Flasche" zu zünden und so eine Raketen-Brennkammer zu simulieren. In allen Fällen zündet die Bombe nicht mehr als ein paar Schiffslängen hinter der Platte.
Fusionsbomben sind grundsätzlich wirkungsvoller weil normalerweise ein grösserer Anteil der Bomben-Masse in Energie umgewandelt wird (im Vergleich zu Fissionsbomben). Allerdings muss man dabei auch annehmen, dass die Bombenmasse vom Fusions/Fissionsstoff dominiert wird und nicht vom "drumherum", das nötig ist, um die Bombe zur Explosion zu bringen. Sonst hängt die Effizienz eben von dem "drumherum" ab.
Ja, Abbremsen erfolgt genau gleich, bloss umgekehrt Sprich, Prallplatte in Flugrichtung, Bomben zünden. Da das Schiff nun sehr viel leichter geworden ist (es hat ja den grössten Teil seiner Bombenmasse verbraucht), fällt die Abbremsung entsprechend stark aus, was z.B. durch kleinere Bomben ausgeglichen werden könnte.
Fusionsbomben sind grundsätzlich wirkungsvoller weil normalerweise ein grösserer Anteil der Bomben-Masse in Energie umgewandelt wird (im Vergleich zu Fissionsbomben). Allerdings muss man dabei auch annehmen, dass die Bombenmasse vom Fusions/Fissionsstoff dominiert wird und nicht vom "drumherum", das nötig ist, um die Bombe zur Explosion zu bringen. Sonst hängt die Effizienz eben von dem "drumherum" ab.
Ja, Abbremsen erfolgt genau gleich, bloss umgekehrt Sprich, Prallplatte in Flugrichtung, Bomben zünden. Da das Schiff nun sehr viel leichter geworden ist (es hat ja den grössten Teil seiner Bombenmasse verbraucht), fällt die Abbremsung entsprechend stark aus, was z.B. durch kleinere Bomben ausgeglichen werden könnte.