SRMeister
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Die Frage ist, ob man überhaupt Angst haben braucht vor dem First Contact. In Filmen wird ja oft angenommen dass Aliens bösartige Absichten besitzen.
Eigentlich haben meine Überlegungen nicht nur etwas mit außerirdischer Intelligenz zu tun, sondern auch mit dem Zustand unserer Welt.
Kann es sein, dass höhere Lebewesen bzw. deren soziale Strukturen immer einen friedlichen Zustand anstreben? Dass Kriege und Ausbeutung quasi nur kurze oder längere Zeit andauern und dann immer irgendwann übergehen in diese "friedliche Koexistenz" ?
Welche Gesellschaft könnte schon ihren Wohlstand erhalten, wenn sie immer in Konflikt wäre?
Wenn man Konflikte gleichsetzt mit einem angeregten Zustand der Konfliktpartner (erhöhter Ressourcenverbrauch, hohe "Menschliche" Verluste und dazugehörige Tragödien im sozialen Bereich, Verlust der industriellen Produktivität für den Wohlstand, usw....) und davon ausgeht dass eine Gesellschaft immer einen Zustand anstrebt, wo möglichst viel Energie in das eigene Wohl fließt,
erscheint dass dann nicht möglich, dass es sehr wenige bis garkeine aggresiven Außerirdischen gibt?
Immerhin sehen wir das momentan an unserer eigenen Weltordnung, die auch einen Zustand der maximalen Produktivität anstrebt und diesen im Gegensatz zu Früher bald erreicht hat (Kapitalismus). Es ist ja ergiebiger, mit einer fremden Rasse oder auch nur einem fremden Land, handel zu betreiben, neue Absatzmärkte zu erschließen usw.., als dieses durch Kriege zu schwächen.
Noch eine Hypothese am Schluss: Angenommen es gibt 70% friedvolle Zivilisationen, die sich durch Bündnisse gegenseitigen Schutz gewähren, dann haben doch die reslichen 30% aggresiven kaum eine Chance auf Ausdehnung ihres Einflussbereiches, im Gegenteil, sie werden wahrscheinlich immer weiter isoliert und damit geschwächt.
Eigentlich haben meine Überlegungen nicht nur etwas mit außerirdischer Intelligenz zu tun, sondern auch mit dem Zustand unserer Welt.
Kann es sein, dass höhere Lebewesen bzw. deren soziale Strukturen immer einen friedlichen Zustand anstreben? Dass Kriege und Ausbeutung quasi nur kurze oder längere Zeit andauern und dann immer irgendwann übergehen in diese "friedliche Koexistenz" ?
Welche Gesellschaft könnte schon ihren Wohlstand erhalten, wenn sie immer in Konflikt wäre?
Wenn man Konflikte gleichsetzt mit einem angeregten Zustand der Konfliktpartner (erhöhter Ressourcenverbrauch, hohe "Menschliche" Verluste und dazugehörige Tragödien im sozialen Bereich, Verlust der industriellen Produktivität für den Wohlstand, usw....) und davon ausgeht dass eine Gesellschaft immer einen Zustand anstrebt, wo möglichst viel Energie in das eigene Wohl fließt,
erscheint dass dann nicht möglich, dass es sehr wenige bis garkeine aggresiven Außerirdischen gibt?
Immerhin sehen wir das momentan an unserer eigenen Weltordnung, die auch einen Zustand der maximalen Produktivität anstrebt und diesen im Gegensatz zu Früher bald erreicht hat (Kapitalismus). Es ist ja ergiebiger, mit einer fremden Rasse oder auch nur einem fremden Land, handel zu betreiben, neue Absatzmärkte zu erschließen usw.., als dieses durch Kriege zu schwächen.
Noch eine Hypothese am Schluss: Angenommen es gibt 70% friedvolle Zivilisationen, die sich durch Bündnisse gegenseitigen Schutz gewähren, dann haben doch die reslichen 30% aggresiven kaum eine Chance auf Ausdehnung ihres Einflussbereiches, im Gegenteil, sie werden wahrscheinlich immer weiter isoliert und damit geschwächt.
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