Hallo zusammen,
das Thema wurde bekanntlich hier schon einige Male zumindest angeschnitten und ich möchte nun meine neuesten Erkenntnissen dazu zur Diskussion stellen, d.h. von Euch prüfen und bewerten lassen.
Ausgangspunkt ist Gleichung (39) dieser Arbeit: Interaction of Neutrinos and Gravitational Fields. Das ist die Radialgleichung beispielsweise eines Elektrons im Gravitationsfeld eines nichtrotierenden und ungeladenen Schwarzen Loches. Bemerkenswert ist diese Gleichung deshalb, weil es sich nicht um irgendeine Näherung handelt, sondern hier bereits die volle Theorie von Spinoren in riemannschen Räumen verwendet wird.
Interessanterweise findet man nun für große Abstände vom Schwarzschildradius gemäß diesem paper scheinbar einen stark abfallenden Radialteil. Das ist erstaunlich, denn die Wahrscheinlichkeit für das Auffinden eines eingefangenen Elektrons ist damit auch außerhalb des Ereignishorizontes ungleich Null.
Was ich bisher so gelesen habe, wurde dieser Aspekt bei Diskussionen zum Informationsparadoxon noch nicht berücksichtigt. Es würde auch bedeuten, dass man mit einem sehr intensiven Stahlungsfeld bereits einfangene Teilchen zumindest mit einer sehr kleinen Wahrscheinlichkeit dem Einflussbereich des Schwarzen Loches wieder entziehen kann.
das Thema wurde bekanntlich hier schon einige Male zumindest angeschnitten und ich möchte nun meine neuesten Erkenntnissen dazu zur Diskussion stellen, d.h. von Euch prüfen und bewerten lassen.
Ausgangspunkt ist Gleichung (39) dieser Arbeit: Interaction of Neutrinos and Gravitational Fields. Das ist die Radialgleichung beispielsweise eines Elektrons im Gravitationsfeld eines nichtrotierenden und ungeladenen Schwarzen Loches. Bemerkenswert ist diese Gleichung deshalb, weil es sich nicht um irgendeine Näherung handelt, sondern hier bereits die volle Theorie von Spinoren in riemannschen Räumen verwendet wird.
Interessanterweise findet man nun für große Abstände vom Schwarzschildradius gemäß diesem paper scheinbar einen stark abfallenden Radialteil. Das ist erstaunlich, denn die Wahrscheinlichkeit für das Auffinden eines eingefangenen Elektrons ist damit auch außerhalb des Ereignishorizontes ungleich Null.
Was ich bisher so gelesen habe, wurde dieser Aspekt bei Diskussionen zum Informationsparadoxon noch nicht berücksichtigt. Es würde auch bedeuten, dass man mit einem sehr intensiven Stahlungsfeld bereits einfangene Teilchen zumindest mit einer sehr kleinen Wahrscheinlichkeit dem Einflussbereich des Schwarzen Loches wieder entziehen kann.