Antigravitations-Experiment

ralfkannenberg

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Selbst bei der massiven Gravitation gab es starke Gegenwehr bei der Veröffentlichung. Massive Gravitation = die hypothetischen Gravitonen haben eine Masse.
Hallo Sebastian,

kannst Du mir bitte eine Referenz liefern, die diese Unterstellung beweist ? Ich sehe etwas ganz anderes und sogar die Max-Planck-Gesellschaft beschäftigt sich mit dieser Thematik:

Die Allgemeine Relativitätstheorie hingegen postuliert ein hypothetisches Teilchen mit Spinzahl 2, das die Gravitationskraft vermittelt: das Graviton. Dieses ist per Definition masselos, und seine Beschreibung durch die Allgemeine Relativitätstheorie ist inzwischen sehr gründlich untersucht. Viele Jahrzehnte lang versuchten Theoretiker vergeblich, auch ein massives Spin-2-Teilchen zu beschreiben. Warum?

Teilchen mit Spinzahl kleiner als 2 können sowohl masselos als auch massiv sein und treten in der Natur auch in beiden Formen auf. Deshalb erscheint es logisch, dass auch ein massives Spin-2-Teilchen sich theoretisch beschreiben lassen müsste und eventuell existiert. Die Beschreibung eines solchen Elementarteilchens ist ein wichtiges fehlendes Puzzleteil in der Gesamtheit aller mathematisch konsistenten Feldtheorien.
Bemerkung: fett-kursiv hervorgehoben durch mich


Freundliche Grüsse, Ralf
 

JensU

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Hi Jens,

es geht mir um die Erklärung der Dunklen Energie und des Inflantonfeldes. In Bezug auf die Dunkle Energie sind zwei Sachen anwesend. Nämlich die Photonen und das Higgsfeld. Auch beim Inflatonfeld waren die Photonen anwesend.

Jetzt braucht es nur noch einen fundamentalen Unterschied zwischen Photonen und anderen Teilchen. Diesen fundamentalen Unterschied gibt es. Es ist der Spin der Teilchen.

Für die Antigravitationstheorie ist demnach alles vorhanden was man benötigt. Es braucht nur noch ein Experiment, um diese Theorie zu beweisen.

Gruß
Sebastian
Hallo,
eine Funktionsskizze für das Experiment wäre hilfreich. Mit Kraftvektoren, Mathematik usw.
Ich lerne gerne neues Wissen dazu.
Gruß,
Jens
 

Sebastian Hauk

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Hallo,
eine Funktionsskizze für das Experiment wäre hilfreich. Mit Kraftvektoren, Mathematik usw.
Ich lerne gerne neues Wissen dazu.
Gruß,
Jens

Hallo JensU,

für das Experiment reicht ein starker Laser sowie ein Objekt zur Abschirmung der Laserstrahlen aus. Die Laserstrahlen müssen vollständig abgeschirmt werden. Da die Laserstrahlen aber eine Auswirkung auf das Higgsfeld haben, lassen sich die Laserstrahlen nicht vollständig abschirmen. Die Laserstrahlen müssen demnach ein Objekt hinter den Laserstrahlen und der Abschirmung abstoßen können. Sollte es keine Abstoßung geben, dann ist das Experiment gescheitert.

So ein Experiment dürfte es noch nie gegeben haben, weil es halt der Relativitätstheorie widerspricht. Bei der Relativitätstheorie lässt sich halt nur die Gravitation nicht abschirmen.

Gruß
Sebastian
 
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Sebastian Hauk

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Mit einem gepulsten Laser kann ich mir einen Antrieb vorstellen. Ich würde ihn aber nicht als Antigravitation bezeichnen.

Gruß,
Jens

Aus dem Grund wird man die Abstoßung auf den Laserstrahl schieben und nicht auf das Higgsfeld. Das Experiment soll zeigen, dass Laserstrahlen in der Lage sind das Higgsfeld und damit die Gravitation, hier wäre es die Antigravitation, zu beeinflussen.

Gruß
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:

JensU

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Halloa Sebastian,
das mit der Laserabschirmung und Higgsfeld habe ich leider nicht verstanden.
Bei meinem Laserantrieb wird nur ein externer gepulster Laser verwendet.
Das Laserlicht wird im Brennpunkt gebündelt und die Stützmasse (Luft oder Wasserstoff) im Brennpunkt
erhitzt, dadurch ca. 1000x Volumenausdehnung. Prinzip Aktion=Reaktion

Gruß,
Jens
 

ralfkannenberg

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Hallo Sebastian, hallo Jens,

irgendwie habe ich den Eindruck, dass ihr beide aneinander vorbeiredet und beide weniger an einer Diskussion als vielmehr an einer Präsentation Eurer eigenen Ideen interessiert seid. - Nicht dass das schlimm wäre, ich möchte nur möglichen Enttäuschungen vorbeugen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

JensU

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Hallo Ralf,

Eine Funtionsskizze von Sebastian könnte deshalb weiterhelfen.
Damit man eben nicht aneinander vorbeiredet.
Ich möchte gerne neue Antriebe kennenlernen.

Gruß,
Jens
 

Sebastian Hauk

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Halloa Sebastian,
das mit der Laserabschirmung und Higgsfeld habe ich leider nicht verstanden.
Bei meinem Laserantrieb wird nur ein externer gepulster Laser verwendet.
Das Laserlicht wird im Brennpunkt gebündelt und die Stützmasse (Luft oder Wasserstoff) im Brennpunkt
erhitzt, dadurch ca. 1000x Volumenausdehnung. Prinzip Aktion=Reaktion

Gruß,
Jens

Hallo Jens,

der Laserstrahl hat bei mir einen Einfluss auf das Higgsfeld. Das Experiment ist so aufgebaut, dass ausschließlich der Einfluss des Laserstrahls auf das Higgsfeld übrig bleibt. Der Laserstrahl soll komplett abgeschirmt werden, so dass ein Einfluss ohne das Higgsfeld ausgeschlossen werden kann.

Trotzdem hat der Laserstrahl einen Einfluss auf die Materie hinter der Barriere, weil das Higgsfeld nicht abgeschirmt werden kann.

Vielleicht wurde das alles auch bereits erfolgreich gemessen und nur auf einen Laserantrieb geschoben. Wobei es sich natürlich weiterhin um einen Laserantrieb handelt. Nur basiert die Erklärung des Laserantriebs auf der Antigravitation.

Gruß
Sebastian
 
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Sebastian Hauk

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Hallo Ralf,

Eine Funtionsskizze von Sebastian könnte deshalb weiterhelfen.
Damit man eben nicht aneinander vorbeiredet.
Ich möchte gerne neue Antriebe kennenlernen.

Gruß,
Jens

Hallo Jens,

es handelt sich nicht um einen neuen Antrieb, sondern in meinem Fall um eine andere Erklärung des Antriebs. Wobei ein Weißes Loch für eine neuen Antrieb sorgen könnte.

Gruß
Sebastian
 
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JensU

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Hallo Jens,

es handelt sich nicht um einen neuen Antrieb, sondern in meinem Fall um eine andere Erklärung des Antriebs. Wobei ein Weißes Loch für eine neuen Antrieb sorgen könnte.

Gruß
Sebastian
Hallo Sebastian,

für mich noch sehr unverständlich.
Wie ist die ursprüngliche Erklärung des alten Antriebes? (Quellenhinweise)
Welche Erklärung ist bei dir neu bzw. anders am Antrieb?
Ist das weiße Loch der Eingang oder der Ausgang?
Sind schwarzes und weißes Loch verbunden bzw. verschrenkt?

Gruß,
Jens
 

Sebastian Hauk

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Hallo Sebastian,
Welche Erklärung ist bei dir neu bzw. anders am Antrieb?
Gruß,
Jens

Hallo Jens,

bei mir wirken Bosonen antigravitiv und Fermionen gravitativ. Die Wirkung der Anziehung und der Abstoßung erfolgt über das Higgsfeld welches man nicht abschirmen kann. Der Spin der Teilchen ist bei mir in der Lage das Higgsfeld zu beeinflussen.

Laserstrahlen müssen wegen ihres Spins demnach antigravitativ wirken. Diese Abstoßung kann natürlich bereits im Rahmen eines Laserantriebs gemessen worden sein. Um sicherzugehen, dass es sich um Antigravitation handelt, muss man den Laserstrahl komplett abschirmen. Da sich aber weder die Gravitation noch die Antigravitation abschirmen lassen, wäre ein Abschirmung der Abstoßung unmöglich. Das wäre dann der Beweis der Antigravitation.

Da es bei der Gravitation Schwarze Löcher gibt, müsste es halt bei der Antigravitation Weiße Löcher geben. Wann diese Weißen Löcher entstehen kann man natürlich berechnen, wenn man einige Experimente zur Antigravitation durchgeführt hat.

Gruß
Sebastian
 
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JensU

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Hallo Sebastian,
wäre die Bezeichnung quantenmechanischer Antrieb besser geeignet, wenn du Bosonen und Fermionen meinst?
Wird damit ein Quantenvakuum am Raumschiff erzeugt?

Gruß,
Jens
 

Sebastian Hauk

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Hallo Jens,

es wird durch den Spin der Bosonen über das Higgsfeld nur Antigravitation erzeugt.

Fermionen hingegen beeinflussen mit ihren Spin das Higgsfeld auf die Weise, dass Gravitation entsteht.

Mit einem Quantenvakuum hat das nichts zu tun. Nur halt Spin und Higgsfeld.

Gruß
Sebastian
 

Sebastian Hauk

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In Bezug auf Schwarze Löcher ergeben sich durch den Spin der Teilchen 2 Schlussfolgerungen.

Wenn der Spin der Teilchen für die Gravitation verantwortlich ist, dann würde der Spin der Teilchen bei einer Singularität verschwinden. Die Gravitation würde gleichzeitig aufhören. Allein dadurch würde eine Singularität verhindert werden.

Zweitens kann man mit dem Spin der Teilchen das Verdampfen von Schwarzen Löchern erklären. In meiner Theorie wird Materie, die sich einem Schwarzen Loch nähert, am Rand des Schwarzen Lochs gleichmäßig platt gedrückt. Aber wie kann Materie vom Rand des Schwarzen Lochs entkommen? Dazu muss beim Zerfall von Materie Photonen oder allgemein Bosonen entstehen. Natürlich müsste der Zerfall der Materie oder die Entstehung von Gravitonen oder allgemein Bosonen auch von der Gravitationskraft abhängen.

Die Photonen oder allgemein Bosonen würden bei ihrer Entstehung aufgrund ihres Spins vom Schwarzen Loch abgestoßen werden. Das Schwarze Loch würde dadurch verdampfen. Meine Theorie ist in sich schlüssig.

Nur müsste halt die Entstehung von Photonen von der Stärke der Gravitationskraft abhängen. Das bekomme ich im Moment nicht hin.
 
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pauli

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Verstehe kein Wort, vlt. wäre es einfacher mit einem Neutronenstern zu arbeiten weil der im Grunde wie ein SL wirkt und soweit ich weiß kein Singularitätsgedöns hat.
 

Sebastian Hauk

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Verstehe kein Wort, vlt. wäre es einfacher mit einem Neutronenstern zu arbeiten weil der im Grunde wie ein SL wirkt und soweit ich weiß kein Singularitätsgedöns hat.

Es geht darum, dass ein Schwarzes Loch Energie abstrahlen muss.

Bei Hawking entstehen die Photonen vor dem Schwarzen Loch. Einmal mit positiver Energie und einmal mit negativer Energie. Nur die Photonen mit negativer Energie fallen in das Schwarze Loch und das Schwarze Loch wird kleiner.

In meiner Theorie könnte das Problem dadurch gelöst werden, dass Photonen wegen ihres Spins vom Schwarzen Loch abgestoßen werden.

Ich weiß aber nicht wie ich das Problem lösen kann, dass je kleiner das Schwarze Loch ist, desto mehr Photonen entstehen müssen, die dann aufgrund der Abstoßung das Schwarze Loch verlassen. Unmöglich ist es vielleicht nicht, da die Materie bei mir am Rand des Schwarzen Lochs bleibt.

Bei einem Neutronenstern tauchen keine Probleme auf die man lösen muss.
 
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JensU

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Nach meinem Physikverständnis braucht man eine beschleunigte Masse um eine Raumschiffmasse zu beschleunigen.
Prinzip Aktion=Reaktion.
Wie beschleunigt der Antigravitationsantrieb oder Higgsfeld eine Masse am oder um ein Luft/ Raumschiff zu beschleunigen?
Habe ich noch nicht verstanden.

Gruß,
Jens
 

Sebastian Hauk

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Hallo Jens,

die Erklärung kommt nach dem Experiment. Nach einem erfolgreichen Experiment werden sich bestimmt sehr viele Menschen Gedanken machen welchen Nutzen die Antigravitation hat. Das betrifft selbstverständlich auch den Antrieb eines Raumschiffs.

Gruß
Sebastian
 

ralfkannenberg

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Nach einem erfolgreichen Experiment werden sich bestimmt sehr viele Menschen Gedanken machen welchen Nutzen die Antigravitation hat.
Hallo Sebastian,

und was machst Du, wenn das Experiment nicht erfolgreich ist ?

Ich weiss, ich kenne die Antwort: statt Deine Thesen zu verwerfen forderst Du dann eben ein anderes Experiment. Und so weiter. Es ist also gar nicht möglich, Deine Thesen mit Hilfe von Experimenten zu verwerfen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
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