albertus
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Frank ??
Sorry, confunariscoralis oder so. Ist geändert.
Frank ??
Hallo Astrofreund,Sorry, confunariscoralis oder so. Ist geändert.![]()
das seltsame ist: es kommt ja immer wieder mal vor, dass man mit einem falschen Namen angeredet wird. Aber dann sollten die falschen Namen ja irgendwie zufällig verteilt sein. In meinem Fall aber ist der falsche Name ausnahmslos "Frank" und ich frage mich manchmal, woran das liegt.
Hallo Astrofreund,echt mal, ich muss bei jedem Beitrag sehr aufpassen, dass ich Dich nicht mit Frank anspreche. Das geht mir von Anfang an so. Ich habe da auch schon öfters nachgedacht, woran das liegen könnte. Eine Antwort habe ich nicht gefunden und es als zufällige, dumme Gewohnheit abgetan. Doch wenn Du derartiges berichtest, muss ich doch noch mal in mich gehen.
... ein "a", ein "f" und ein "r" haben.
Ein "l" ist da übrigens auch noch involviertZumal dann auch ganz schnell die fehlenden "n" und "k" aufblitzen,
Eine Umsiedlung dieses Planeten erscheint mit nicht sinnvoll.
Hallo Bynaus,sagen wir, ein paar Mal um die Erde herum und dann noch zum Mond und zurück, mit einem Abstecher zur Sedna im Aphel
Was soll/könnte er denn Deiner Meinung nach tun ?Da kann er noch so von Verantwortung säuseln (wie schon so oft - geschehen tut dann wie immer nichts).
Elon Musk lässt wieder Autos bauen – entgegen allen Vorschriften, die der zuständige Landkreis Alameda zum Schutz der Arbeitnehmer vor Covid-19 erlassen hatte.
Der 48-Jährige pfeift auf die Regeln, die ihm Politik und Behörden setzen – und er kokettiert sogar noch damit. Wenn die Polizei jemand festnehmen wolle, dann bitte nicht einen der 10'000 Beschäftigten im Fremonter Werk, sondern ihn persönlich, schrieb er im Kurzmitteilungsdienst Twitter. Schon zuvor hatte sich der Selfmade-Milliardär wiederholt über die Corona-Verordnungen in den USA und im Bundesstaat Kalifornien echauffiert, das Virus kleingeredet und Beschränkungen des öffentlichen Lebens als «faschistisch» bezeichnet.
Allerdings: Dass Musks neuerlicher Regelverstoss zumindest ein Stück weit nur Inszenierung ist, zeigt der Umstand, dass die kalifornischen Behörden ihm eine Wiedereröffnung der Autofabrik längst für kommende Woche in Aussicht gestellt hatten. Auch die übrigen grossen Autohersteller in den USA nehmen dann die Produktion wieder auf. Statt Tweets zu verschicken, sollten sich die Beteiligten an einen Tisch setzen und ein Konzept für eine sichere Rückkehr der Beschäftigten an ihre Arbeitsplätze entwickeln, sagte Kreisvorsteher Scott Haggerty. «Es wäre ein trauriger Tag, würde die Polizei von Fremont tatsächlich ins Werk marschieren und Elon Musk festnehmen.»
Hallo Bynaus,Was das wohl mit Starlink zu tun hat? Aber hej, lasst die Elon-Musk-Hate weiter blühen, es sorgt doch bestimmt für Klicks...
Hallo Bynaus,Könnte es denn nicht auch sein, dass daa County falsch liegt und die zusätzliche Verzögerung gegenüber dem Rest von CA willkürlich und kaum begründbar ist?
Ich weiss, dass die Aktuere am Samstag in Bern, die sämtliche Abstands- und Hygienemassnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus mutwilig ignoriert haben (vom derzeitigen Versammlungsverbot ganz zu schweigen), von gewissen Kreisen gerne als "Helden" bezeichnet werden, die es dem Bundesrat einmal "gezeigt" haben. - Aber die 6 Biertrinker, die ich neulich am Bahnhof Effrektikon nicht mehr ganz nüchtern angetroffen habe, wurden gemeldet und von der sofort herbeieilenden Polizei verzeigt. Als "Helden" hat sie kein einziger der wie ich auf die S7 nach Winterthur wartenden Anwesenden bezeichnet. - Alle sind gleich, aber manche sind gleicher.Eindach so zum Überlegen: Wie wäre es denn bei einer unbewilligten Demo mit einem mutmasslich ähnlich legitimen Anliegen? Wäre man da auch so schnell bei der Verurteilung der Akteure, die nicht bereit sind, "die Regeln zu akzeptieren, die ihnen Politik und Behörden setzen"?
Ich weiss, dass die Aktuere am Samstag in Bern, die sämtliche Abstands- und Hygienemassnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus mutwilig ignoriert haben (vom derzeitigen Versammlungsverbot ganz zu schweigen), von gewissen Kreisen gerne als "Helden" bezeichnet werden, die es dem Bundesrat einmal "gezeigt" haben.
Hallo Bynaus,Nur das keine Missverständnisse entstehen - das meinte ich nicht, und zu diesen "gewissen Kreisen" möchte ich mich sicher nicht zugerechnet sehen.
Aber wo ist die Grenze ? Musk darf es, ich darf es nicht, obgleich in meinem Fall auch Interessenskonflikte vorhanden sind, welche - wenngleich in kleinerem Umfang, auch Auswirkungen auf mein Portemonnaie haben.Ich meinte das eher im allgemeinen Sinn: manchmal kommt es bei starken Interessenskonflikten und legitimen Anliegen dazu, dass sich jemand über die Staatsgewalt hinwegsetzt. Das nennt man dann auch mal "zivilen Ungehorsam". Das darf natürlich insgesamt nicht zu oft geschehen, sonst bricht die Ordnung der Gesellschaft zusammen. Wenn es nie geschieht, ist es wohl auch kein gutes Zeichen.
Deswegen müssen die Biertrinker am Bahnhof Effrektikon sich an das Gesetz halten und andere sind davon befreit, weil sie höhere - meist selbstdefinierte - Ideale vertreten und zudem über die Macht verfügen, andernfalls Arbeitsplätze zu vernichten. Also eine Art Erpressung, nur auf höherem Level, da sie auch die Macht haben, das zum Schaden anderer durchzusetzen.Das ist nun mal, wie soll ich es anders sagen, eine ganz andere Situation als die paar Biertrinker am Bahnhof Effretikon.
Musk darf es, ich darf es nicht
andernfalls Arbeitsplätze zu vernichten