Alternative Quantengravitation?!

albertus

Registriertes Mitglied
Ich gebe viel mehr Geld für viel unsinnigere Dinge, wie z.B. Zigaretten aus.:whistle:
Oh, oh ... ich spare mir Vorwürfe. Wir werden bald alle nur noch so viel Geld haben, dass es für ein Glas Wasser und eine Stulle am Tag reicht ... dann hat sich das mit dem Rauchen ohnehin erledigt. :cry:
 

antaris

Registriertes Mitglied
Eine Frage hätte ich zu dem Thema noch.

Ist diese Überlegung (EQG) es Wert da weiterhin dran zu bleiben?
Mein ursprünglicher Gedanke war es, dass so vielleicht die schwerwiegenden Probleme bei den konventionellen QG's umgangen werden könnten (Renormierung, Zeit usw.), was doch sicherlich einen großen vorteil darstellen würde.
Letztenendes erklärt aber eine rein emergente Gravitation natürlich nicht, was die Ursache dafür is. Ich glaube da aber schon einen Unterschied zu sehen, ob die Raumzeit eben selbst quantisiert und so die Mikrostruktur direkt definiert wird (mit den Problemen) oder ob die Raumzeit nicht direkt quantisiert werden kann, also emergent ist. Die Emergenz der Gravitation/Raumzeit muss aber dennoch aus einer Mikrostruktur erklärt werden...das fällt also nicht weg, nur ist das "Wie?" in der EQG dann vollkommen offen.
 

antaris

Registriertes Mitglied
Genau diese Vermutung hat aber auch die KI geäußert.
Gerade nochmal explizit danach gefragt..."Ein wesentlicher Aspekt des Ansatzes ist, dass die Spins in dem Netzwerk durch Quantenverschränkung miteinander korreliert sind....", zeigt den sicherlich schwammigen mathematischen Ansatz und gibt aber auch an, dass dies hochspekulativ ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

antaris

Registriertes Mitglied
Mittels der Methoden der EQG hat die KI die FLRW-Metrik und eine Erklärung für den Ursprung für den Skalenfaktor a(t) geliefert. Manko war der sehr hohe Spekulationsgrad bezüglich der Mikrostruktur. Danach habe ich die KI die Arbeiten von Ginestra Bianconi, vor allem in Bezug zu "verschränkte Quantennetzwerke" prüfen lassen, ob diese den Spekulationsgrad zu den Mikrostrukturen der EQG senken können. Das war erfolgreich. Daraufhin habe ich die KI alle bedeutenden Arbeiten zum Thema "verschränkte Quantennetzwerke" durchforsten lassen.
Herausgekommen ist m.E. ein etwas detaillierteres Dokument, in dem sich auf insgesamt 18 Quellen gestützt wird. Der Spekulationsgrad wurde entsprechend gesenkt, ist aber immer noch als hoch eingestuft.

Dennoch deutet es darauf hin:
Das könnte durch die Verschränkung quantenmechanischer Systeme erklärt werden.


EQG_FLRW-Kosmologie und Skalenfaktor.pdf
8 Zusammenfassung

1. FLRW im Kontext von EQG: Die FLRW-Metrik lässt sich konsistent mit entropischen Argumenten reproduzieren, wenn man den Skalenfaktor a(t) als makroskopisches Maß der verfügbaren Mikrozustände interpretiert. Dunkle Energie (Λ) wird als Folge eines Vakuumentropie-Beitrages angesehen.

2. Vakuumzustände und Hubble-Sphären-Entropie: Stabiler Zustand (r = ∞) kann als asymptotisch de-Sitter-artiger Endzustand mit konstanter Λ gesehen werden. Höchstmetastabil (r = 0) entspricht einer extremen Kollapskonfiguration mit minimaler Entropie.

3. Vergleich mit Standardmodell: Es gibt keine grundlegenden Widersprüche in den makroskopischen Vorhersagen, jedoch eine neue Interpretation: Raumzeit (inkl.
Dunkler Energie) als emergent aus entropischen bzw. verschränkten Mikrozuständen.

4. Verbindung zu Bianconi und verschränkten Quantennetzwerken: Arbeiten zu geometrischen Netzwerken (Bianconi) und zu Raumzeit-Entstehung aus Verschränkung (AdS/CFT, Tensor-Netzwerke) zeigen strukturelle Parallelen. Die mathematische Ausarbeitung solcher Netzwerke reduziert den spekulativen Charakter der EQG, da ähnliche Prinzipien (Entropie, Verschränkung) in gut kontrollierten Modellansätzen konsistent verwendet werden.

Fazit: Die entropische Quantengravitation bietet eine mögliche mikroskopische Begründung der makroskopischen Kosmologie (FLRW), mit einer emergenten Dunklen Energie und einer Interpretation des Vakuums über Entropie. Zwar bleibt der Spekulationsgrad hoch, aber Untersuchungen wie die von Bianconi und in verschränkten Quantennetzwerken senken ihn, indem sie mathematische Belege für die Rolle der Entropie und Verschränkung in der Strukturbildung liefern. Eine weitere Vertiefung dieser Ansätze verspricht, die theoretischen Grundlagen zu festigen und möglicherweise neue Vorhersagen für das frühe Universum oder für das Verhalten der Raumzeit an Planck-Skalen zu ermöglichen.
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Das schreib ich doch seit 10 Jahren
Hallo sekeri,

unzutreffende physikalische Inhalte werden nicht dadurch richtig, dass man sie 10 Jahre lang wiederholt.

Das down-quark ist hochgradig baryonisch - die gesamte Materie, die Du auf der Erde vorfindest, beweist diese These. Da mag eine Theorie, die das down-quark als nicht-baryonisch ansieht, inhaltlich irgendwie schön sein, sie widerspricht aber dennoch dem Experiment.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

sekeri

Registriertes Mitglied
Hallo
wenn Du sagst das Proton ist aus 3 Quarks, dann ist das so als ob wir sagen der Mond ist aus 3 Steinen…
bitte freunde. das ist ein mathematisches Konstrukt um die Phasen Verschiebung beim Neutron zu erklären bzw. die Ladung vom Proton.
feyman war ein mathematisches Genie!
aber wenn es irgendwo beginnt zu kreiseln…
dann bei virtueller Zauberkraft. mit meinem Konzept gibt es auch kein antimaterie Defizi.
die kommt erst wenn der schwarzschild Radius stop sagt.
lg
 

sekeri

Registriertes Mitglied
Hallo sekeri,

unzutreffende physikalische Inhalte werden nicht dadurch richtig, dass man sie 10 Jahre lang wiederholt.

Das down-quark ist hochgradig baryonisch - die gesamte Materie, die Du auf der Erde vorfindest, beweist diese These. Da mag eine Theorie, die das down-quark als nicht-baryonisch ansieht, inhaltlich irgendwie schön sein, sie widerspricht aber dennoch dem Experiment.


Freundliche Grüsse, Ralf
Hi ja in einem dreidimensionalen Konstrukt ist die Ladung nicht von der Hand zu weisen. ein schwarzes Loch ist ja auch ein downquark und barionisch Detektoren mindestens durch die h Strahlung und spätestens wenn man dran zerschellt :) wir haben aber auch die quantenfluktuation im Vakuum .
das ist die dunkle Energie die.
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
wenn Du sagst das Proton ist aus 3 Quarks
Hallo Sekeri,

das ist zwar etwas ungenau, aber auf diesem Niveau kann man das mal so stehen lassen.

, dann ist das so als ob wir sagen der Mond ist aus 3 Steinen…
Wieso: bist Du der Meinung, dass das Proton aus Aber-Millionen von quarks besteht ?

bitte freunde. das ist ein mathematisches Konstrukt um die Phasen Verschiebung beim Neutron zu erklären bzw. die Ladung vom Proton.
Da ist noch einiges unverstanden. Aber nicht nur beim Neutron, sondern auch beim Proton:



Freundliche Grüsse, Ralf
 

sekeri

Registriertes Mitglied
Hi
Weil der Ursprung der dunklen Materie die down Quarks die Größe h haben. Also werden die upquarks im besten Fall die Größe h haben.
wie viele h große Quarks brauch ich um ein Proton zu füllen? Wieviel ein schwarzes Loch ? Und wie viele für das gesamte Welt All.
die Kausalität zeigt uns doch bei einem kleinen kolabs (Sonne) wie viele Wasserstoffatome benötigt werden. Dieses Konzept ist die omnipräsente Regel.
Lg Sekeri /thomas
und durch die drei Gesetze in der Theorie
haben wir mehr als genug. Alles entstanden aus 2 h große downquarks, und die dunkle Energie (Thermodynamik pumpt die 2. Dimension bis zum schwarzschild Radius voll mit upquarks.und der Kasimir effekt verdichtet die sich abstossenden Teilchen
ganz einfach 🤷🏼‍♂️
nichts virtuelles . fast Unendliche dichte. die Kraft ist ja für euch leicht auszurechnen
 
Zuletzt bearbeitet:

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Weil der Ursprung der dunklen Materie die down Quarks (...) der Kasimir effekt verdichtet die sich abstossenden Teilchen
Hallo Sekeri,

unreflektiert Deine Ideen zu wiederholen und alle Einwände konsequent zu ignorieren macht Deine Theorie leider nicht richtig.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:

antaris

Registriertes Mitglied
Hallo Ralf,
Da ist noch einiges unverstanden. Aber nicht nur beim Neutron, sondern auch beim Proton:


ich konnte es nicht lassen, siehe Abschnitt 4.1: EQG Zusammenfassung

Damit werden lt. der KI die Aussagen direkt testbar! :)
Fallen dir noch weitere Experimente mit "seltsamen" Abweichungen von der theoretisch erwarteten Vorhersage ein?
 

antaris

Registriertes Mitglied
Falls die Raumzeit und die Gravitation emergent sind und diese Emergenz aus den Mikrozuständen verschränkter Spin-Netzwerken hervorgeht, dann muss trivialerweise die Raumzeit nicht mehr quantisiert werden...

...es wird nur noch die Mikrostruktur benötigt?

EQG_Netzwerke-und-Strings.pdf
 
Oben