Teil 1:
Hi Leute...
Auf Grund eines Hinweises von Mac stell ich diese Bemerkungen hier rein..
Sie drehen sich darum, wie Licht unter bestimmten Betrachtungswinkeln mit der Gravitation verknüpft werden kann, ohne gegen bestehende Gesetze zu verstossen, höchstens in ihren Bedeutungen untereinander anders betrachtet werden müssten.
Die Ausgangsfrage war:
meine Antworten darauf waren:
Nr1:
Nummer 2...
Fortsetzung folgt...
Hi Leute...
Auf Grund eines Hinweises von Mac stell ich diese Bemerkungen hier rein..
Sie drehen sich darum, wie Licht unter bestimmten Betrachtungswinkeln mit der Gravitation verknüpft werden kann, ohne gegen bestehende Gesetze zu verstossen, höchstens in ihren Bedeutungen untereinander anders betrachtet werden müssten.
Die Ausgangsfrage war:
Wie verhält es sich mit c in verschiedenen Medien? Wird das Licht langsamer oder erscheint es nur langsamer? Ich gehe davon aus, dass c c bleibt und nur vielfach abgelenkt wird. Sonst müsste in den bekannten Medien die Zeit anders verlaufen, oder?
meine Antworten darauf waren:
Nr1:
Hi...
Also meine Meinung...
Die Lichtgeschwindigkeit ist tasächlich immer gleich....
Die Unterschiede in den diversen Medien liegt einfach nur daran, weil...
Jedes Medium eine andere Struktur besitzt, auf dem das Licht prinzipiell geradlinig hindurch strömt. Da ja zwischen den Atomen eine riesen Menge Leerraum ist, kann der Lichtimpuls(oder eigentlich der EM-Impuls generell) hin und wieder mit einem Atomkern wechselwirken.., Was bei Licht eigentlich meistens sogar normal ist, da deren Schwingungsamplituden wesentlich grösser als die Atombausteine sind..
Dort schaffen sie es ohnehin nur hindurchzudringen, wenn sie eben die Eigenschaft "transparent"( Kristallgitterordnung) besitzen, die das Licht auch durch flüssige wie feste Medien hindurchlässt.
Letztendlich handelt es sich ja schliesslich um eine "Leitfähigkeit" gegenüber elektromagnetischen Signale, die jedes Medium aufweist.
Änderungen der Lichtgeschwindigkeit werden dann wirksam, wenn z.B. das entsprechende Medium unter Druck gesetzt wird!(eine Verdichtung erfährt)
Dann können alle transparenten Medien irgendwann das Licht mit exakt LG weiterleiten...
Wenn ich theoretisch das Medium Vakuum weiterverdichten könnte, dann wäre auch dort eine Steigerung der LG möglich.(bin also der Ansicht, das in der Nähe eines Ereignishorizontes die LG durchaus schneller ist, als hier auf der Erde gemessen, was sich in der Transformation des Lichtes bis hin zur Gammastrahlung wiederspiegelt(Frequenzverdichtung)
Die Grenzleistung der LG an sich, ist meiner Ansicht nach sowieso nicht auf das Unvermögen zurückzuführen, das eben nichts schneller als das Licht sein könnte, sondern eher darin begründet, das jegliche Transversalwelle eben über ihre Amplitude eine "Bremswirkung" im Vakuum, einen Wiederstand erfährt, der um so höher wird, je schneller man beschleunigen will...
Letztendlich stellt also die LG eher eine "Zustandsgrenze dar, ab der die Transversale auf den Nullwert der Phase zusammenfällt und das Signal nur noch als Longitude(sprich Gravitationswirkung) durch den Raum eilt...
In seiner longitudinalen Form kann so ein Signal wie eine Stricknadel durch ein Wollkneul schiessen, ohne nennenswerten Wiederstand(versucht mal einen transversal gebogenen Draht durch einen Stoffknäul zu schiessen, das klappt keinesfalls..)
ich hab hier eine Animation, die das mal verdeutlichen soll, wie ich das so sehe...
http://www.clausschekonstanten.de/schau/wellin_t.gif
dann noch eine, wie ich diese Zustandsveränderung betrachte..
http://www.clausschekonstanten.de/schau/vakutrans-1.gif
Sie soll nur darstellen, was mit EM-Impulsen geschieht, wenn sie die kritische Geschwindigkeit überschreiten..
Was z.B. sich in den Vorgängen eines Jet´s wiederfinden lässt, deren nadelscharfer Strahl sich so gut wie nicht vom Hintergrund des Weltalls abhebt, sondern erst, wenn dieser Jet abgebremst wird und als grosse Materiewolke in Erscheinung tritt(das also die Materie im Jet bei der Aussendung vom Zentralobjekt durchaus in seiner longitudinalen Form vorliegen kann und sich in bestimmten Fällen tatsächlich mit echter Überlichtgeschwindigkeit vom Zentrum der Erzeugung fortbewegt.
Ich weis, das ist eine eswas ortodoxe Betrachtungsweise, aber ich finde, das Wesen des Lichts und seiner Geschwindigkeit ist einfach noch nicht richtig verstanden, auch wenn all die komplexen mathematischen Beweisführungen uns das Gegenteil beweisen sollen...
Es ist auch nur meine Vorstellung dieser Geschichte..
JGC
Nummer 2...
mac
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Ort: Herdecke
Beiträge: 1.049
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Hallo JGC
in der Regel schreibe ich zu Deinen Beiträgen (dieser Art) keine Antworten. Ich streite mich nicht gerne mit 'Gläubigen', da kommt nichts bei rum.
Zitat:
Zitat von JGC
Also meine Meinung...Ich weis, das ist eine eswas ortodoxe Betrachtungsweise, aber ich finde, das Wesen des Lichts und seiner Geschwindigkeit ist einfach noch nicht richtig verstanden, auch wenn all die komplexen mathematischen Beweisführungen uns das Gegenteil beweisen sollen...
Es ist auch nur meine Vorstellung dieser Geschichte..
Gut das Du's sagst! Vorallem in einem Thread wie diesem, der eigentlich beim Mainstream bleiben sollte, zumal auch jemand wie Yvonne kaum in der Lage sein kann, Deinen Beitrag einzuordnen.
Orthodox scheint mir hier der völlig falsche Ausdruck zu sein. Ich würde sagen: krass am Mainstream vorbei und noch nicht mal schlüssig.
nur ein Beispiel:
Zitat:
Zitat von JGC
Die Grenzleistung der LG an sich, ist meiner Ansicht nach sowieso nicht auf das Unvermögen zurückzuführen, das eben nichts schneller als das Licht sein könnte, sondern eher darin begründet, das jegliche Transversalwelle eben über ihre Amplitude eine "Bremswirkung" im Vakuum, einen Wiederstand erfährt, der um so höher wird, je schneller man beschleunigen will...
wo bleibt die Energie die beim 'abbremsen' umgesetzt wird? Wo kommt sie überhaupt her? Mit welchen tatsächlichen Beobachtungen begründest Du das?
dann:
Zitat:
Zitat von JGC
Jedes Medium eine andere Struktur besitzt, auf dem das Licht prinzipiell geradlinig hindurch strömt. Da ja zwischen den Atomen eine riesen Menge Leerraum ist, kann der Lichtimpuls(oder eigentlich der EM-Impuls generell) hin und wieder mit einem Atomkern wechselwirken..,
Was ziemlich heftig an der Wirklichkeit vorbei geht. Das trifft erst, und anfangs auch ziemlich selten, ab einigen MV Photonenenergie zu. Alles davor, spielt sich in der Elektronenhülle ab.
und
Zitat:
Zitat von JGC
Letztendlich stellt also die LG eher eine "Zustandsgrenze dar, ab der die Transversale auf den Nullwert der Phase zusammenfällt und das Signal nur noch als Longitude(sprich Gravitationswirkung) durch den Raum eilt...
so so. Also wenn ich das jetzt nicht völlig falsch verstehe, sagst Du hier: Die Gravitation aus einem schwarzen Loch hat schon bemerkt, daß sie lichtschnell ist, leuchtet also deshalb nicht mehr, während das Licht unserer Sonne dafür noch etwas Zeit braucht, weil es noch nicht lichtschnell ist und damit Deine Zustandsgrenze noch nicht erreicht hat?
JGC, ich hab' nichts gegen Dich, Du bis von den vielen gläubigen die wir hier schon hatten, einer der verträglichsten und umgänglichsten, aber bitte schreib solche Artikel nicht an eine Stelle, wo sie jemand, der Information sucht, nicht von Mainsteaminformation unterscheiden kann. Das ist nicht fair.
Herzliche Grüße
MAC
Fortsetzung folgt...