Danke umsonst.AracheonoXis schrieb:Zitat Aether:
Die Einsteinsche Gravitationstheorie fordert, dass eine schwere Masse die Raumzeit dermaßen verformt, wie angeblich die Bewegung eines Inertialsystems mit annähernder Lichtgeschwindigkeit seine Länge verkürzen und seine "Eigenzeit" dehnen würde. Einstein berechnete, dass der Lichtstrahl eines entfernten Sternes, in der unmittelbaren Nähe eines anderen Sterns, gekrümmt werden würde, als sei er durch eine Linse fortgepflanzt.
Dies wurde während einer Sonnenfinsternis getestet, und die von Eddington korrigierten Ergebnisse der misslungenen Messung ergaben angeblich einen Wert nahe an der Einsteinschen Vorhersage. Diese sträfliche Fälschung wurde rasch als Beweis für die Gültigkeit der Theorie angesehen, und allmählich nahm man eben an, dass die ganze Relativitätstheorie stimmte, auch das Postulat von der unter allen Umständen konstanten Lichtgeschwindigkeit.
Doch dieser physikalische Effekt kann auch anders ausgelegt und erklärt werden: Wenn Licht aus Photonen, aus materiellen Masse-Partikeln, besteht, mögen sie auch noch so klein sein wie nur möglich, dann müsste die Schwerkraft der Sonne in der Tat ihre Bahn verformen.
Aether, wieso versuchst du erst, zu beweisen, dass der Effekt nicht da ist, sondern "herbeikorrigiert" wurde, und danschließend sagst du, dass der Effekt auch anders entstanden sein kann?
Ich mein, ist er nun erfunden? Hat Eddington da geschummelt?
(Beweise bitte!)
Wenn ja, wieso soll ein erfundener Prozess dann durch Photonenmasse erklärt werden? Erläutere das bitte! Und zwar verständlich für Laien wie mich!
Danke im Voraus.
Ich fürchte, ein gesperrter User wird dir nicht so schnell was erläutern ...