2. Versuch Diskussion zum Photonenstrahlantrieb

ralfkannenberg

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Ich meine m*(10^m) und beide m sind dieselben.
Hallo Albatros,

das hatte ich befürchtet.

Die Gleichung ist sehr ungewöhnlich, zumal Du eine Zehnerpotenz und keine natürliche Potenz, d.h. auf Basis der Euler'schen Zahl, hast.

Bist Du Dir sicher, dass Du diese Gleichung korrekt hergeleitet hast ?


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Albatros

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Du kannst auch die eulersche Zahl für 10 einsetzen, das macht nichts aus.... habe es geändert. Ich habe nämlich den Basiswechselsatz angewendet und darum kann ich die Basis beliebig wählen.

dann würde sie so lauten: m*e^m Joule = h*(fgamma - fphoton)
 

ralfkannenberg

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Ich habe nämlich den Basiswechselsatz angewendet und darum kann ich die Basis beliebig wählen.
Hallo Albatros,

nicht ganz - da musst Du noch einen Faktor ln(10) einbauen.

Dennoch ist die Formel ungewöhnlich mit demselben Argument in der Basis und im Exponenten. Bist Du sicher, dass die Herleitung richtig ist ?


Freundliche Grüsse, Ralf

P.S. Die Mathematiker bezeichnen den natürlichen Logarithmus übrigens mit "log", d.h. ln(10) = log(10). Aber da die meisten Menschen ohnehin "ln" verwenden tue ich das um Missverständnisse zu vermeiden auch.
 

Albatros

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ich habe einen Fehler gemacht.

Die Gleichung lautet nun so: m*(e^m) = fgamma / fphoton ---> m gesucht.

Naja, das kommt auf die Behauptung drauf an, die ich aufgestellt habe und die lautet so: n* Ephoton = m^m * Egamma mit n=1
 

ralfkannenberg

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Und nun ist fgamma / fphoton und nicht wie vorher fgamma - fphoton ?

Und aus dem Planckschen Wirkungsquantum h ist nun eine natürliche Zahl n geworden.
Und aus fphoton und fgamma ist nun Ephoton und Egamma geworden ... - ist das beabsichtigt ?
 

ralfkannenberg

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ok, Du hast nun ein Gleichung vom Typ m^m=X.

Wie kommst Du auf einen Ausdruck, bei dem das m sowohl in der Basis als auch im Exponenten vorkommt ? Ich habe Situationen gesehen, in denen die sogenannte "Ackermann-Funktion" eine Rolle spielt, aber dies noch nie bei technischen Anwendungen.
 

Albatros

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Ausgangsgleichung ist: n* Ephoton = m^m * Egamma ---> n = (m^m * Egamma) / Ephoton




sodela...
 
Zuletzt bearbeitet:

Albatros

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Ausgangsgleichung ist: n* Ephoton = m^m * Egamma ---> n = (m^m * Egamma) / Ephoton

p(photon) mit = ( Ephoton / c ) *n ----> einsetzen und nach m auflösen....

Ephoton = (Ephoton * m^m * Egamma) / Ephoton

E^2photon / Egamma * Ephoton = m^m

Ephoton / Egamma = m^m

logm(Ephoton/ Egamma) = logm (m^m) mit logm(m) = 1

logm(Ephoton/ Egamma) = m ---> Basiswechselsatz

(ln(Ephoton/ Egamma)) / ln(m) = m ---> Zur Basis e exponentieren.

Ephoton / Egamma / m = e^m

h*fphoton / h*fgamma = m * e^m
 
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