Rainer
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In ΛCDM werden Neutrinos (CNB) genauso wie Strahlung (CMB) behandelt, weil man davon ausgeht, dass sie sich nach wie vor annhähernd mit v → c zumindest relativistisch mit v > ²3c/2 bewegen. Allein diese Annahme ist seit der Entdeckung der Neutrinooszillation nicht mehr unbedingt gerechtfertigt, aber das sei hier vorerst dahingestellt. Genau könnte man dies erst berechnen, wenn die Massen der Neutrinos bekannt sind.
Ωr = ΩCMB+ΩCNB
Die Menge ist sehr gut bekannt, solange man von der expansionsbedingten Verdünnung mit 1/a⁴ für Strahlung n=4 ausgeht.
ΩCNB = ³(4/11)⁴·(7/8)·ΩCMB·Nny
Davon abgesehen werden sie wie Strahlung w=1 behandelt, obwhl sie KEINEN Druck ausüben, seit sie bei τ = 1 s ausfroren, und sie machen fast so viel aus wie die CMB, also knapp die Hälfte von Ωr. Sie gehorchen NICHT der Gleichung w=n/3-1 bzw n=3w+1 sondern haben n=4 jedoch w=0. Sie müssten daher in der Beschleunigungsgleichung (II.Friedmanngleichung) gesondert auftauchen.
Ωr = ΩCMB+ΩCNB
Die Menge ist sehr gut bekannt, solange man von der expansionsbedingten Verdünnung mit 1/a⁴ für Strahlung n=4 ausgeht.
ΩCNB = ³(4/11)⁴·(7/8)·ΩCMB·Nny
Davon abgesehen werden sie wie Strahlung w=1 behandelt, obwhl sie KEINEN Druck ausüben, seit sie bei τ = 1 s ausfroren, und sie machen fast so viel aus wie die CMB, also knapp die Hälfte von Ωr. Sie gehorchen NICHT der Gleichung w=n/3-1 bzw n=3w+1 sondern haben n=4 jedoch w=0. Sie müssten daher in der Beschleunigungsgleichung (II.Friedmanngleichung) gesondert auftauchen.