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  1. M

    Extrasolare Planeten: Auch auf sehr speziellen Monden könnte Leben möglich sein

    Nicht wirklich, denn das viele Wasser unterbindet wirksam jedes Polymerwachstum. Damit fehlt den hypothetischen Lebewesen die materielle Grundlage für komplexere Prozesse, die über ein chemisches Gleichgewicht hinausreichen und ein solches System dann jenseits des chemischen Gleichgewichts...
  2. M

    Extrasolare Planeten: Auch auf sehr speziellen Monden könnte Leben möglich sein

    Auf Seite 12 des Preprints finden sich in Abbildung 7 die Verweilzeiten erdgroßer Exomonde in der Habitablen Zone - also dem Zustand, wo sich Oberflächenwasser in flüssigem Zustand erhalten kann: https://arxiv.org/pdf/2302.04946.pdf Fig. 7.: Time spent in the HZ for the moons which survived...
  3. M

    Hallo, ich bin der Michael

    Was Du Dir da ausdenkst, ist grundgesetzwidrig, würde man es umsetzen wollen. Das Ausdenken selber ist hingegen durch die Meinungsfreiheit gedeckt und zulässig. Nur zur Info, ohne das weiter vertiefen zu wollen ...
  4. M

    Hallo, ich bin der Michael

    Es kann sein, dass es so ist, wie Du meinst, es kann aber auch ganz anders sein. Die Zeit wird es mit sich bringen. Warten wir es ab und sehen zu, was sich ergibt. Jesaja meint: "Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal und haltet fest im Gebet." In diesem Sinne üben wir uns einfach mal in...
  5. M

    Hallo, ich bin der Michael

    Khomeini hat den Islam zum antiwestlichen Reflex politisiert. Ideologischer Vorläufer war Al Qutb aus Ägypten, der die Muslimbrüder gegründet hat und dort wegen seiner islamistischen Aktionen zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde. Khomeini als Vertreter des shiitischen Islams war jedoch als...
  6. M

    Hallo, ich bin der Michael

    Genau. Auch Moslems haben eine Chance, in den Himmel zu kommen, wenn sie im Herzen und in den Taten gute Menschen gewesen sind.
  7. M

    Hallo, ich bin der Michael

    Nein. Der Glaube beweist sich im Glauben: Entweder Du glaubst, dass Jesus der Christus ist oder Du glaubst es nicht. Wenn Du es nicht glaubst, ist es Deine Entscheidung, aber dann wirst Du mit der Konsequenz konfrontiert, dereinst von Jesus gemäß Deiner Taten und gemäß der Schrift im Buch des...
  8. M

    Hallo, ich bin der Michael

    Es geht nicht um die Behauptung, es geht um den Glauben. Und ja, der ist hinreichend, um dem Gericht zu entgehen und zum Vater in den Himmel zu kommen und das ewige Leben zu erhalten.
  9. M

    Hallo, ich bin der Michael

    Nein, es kommt schon jetzt darauf an, ob Du Dich für den Glauben an Jesus als Christus und Gottes Sohn entscheidest oder nicht. Wenn nicht, dann bist Du schon gerichtet. Das ist der entscheidende Punkt in dieser Frage.
  10. M

    Hallo, ich bin der Michael

    Nein, es ist nicht fraglich, denn ein nur vorgeblicher Glaube - also eine leere Behauptung ohne echten Glauben - ist kein Glaube. Ein echter Glaube, dass Jesus der Christus ist, bewahrt durchaus vor dem Gericht und damit vor der Verurteilung zum zweiten Tod, wie man dem Johannes-Evangelium und...
  11. M

    Hallo, ich bin der Michael

    Nein, sie entgehen dem Gericht nicht, aber sie entgehen der Verurteilung zum zweiten Tod im feurigen Pfuhl, wie es dann in der Offenbarung beschrieben ist: "Und die Toten wurden gerichtet nach der Schrift in den Büchern, nach ihren Werken. Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den...
  12. M

    Hallo, ich bin der Michael

    Das betrifft die Gerechtigkeit durch gerechtes Tun, die gerichtet wird, nicht aber das Gerichtetsein durch den Unglauben. Am Ende richtet Jesus und entscheidet, wer zum Vater darf und wer nicht. Johannes sagt aber darüber hinaus, dass der, welcher glaubt, dem Gericht entgeht. Wer also glaubt...
  13. M

    Hallo, ich bin der Michael

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Trinit%C3%A4t
  14. M

    Hallo, ich bin der Michael

    Na gut, das ist dann die Ebene des Empfindens. Betrachtet man es aber vom geschriebenen Wort her, dann ist das nur konsequent.
  15. M

    Hallo, ich bin der Michael

    Der, der glaubt, dass Jesus der Christus ist. Wer das nicht glaubt, ist schon gerichtet. Wie gesagt: Das steht fest und ist nicht verhandelbar. Und ja, das ist das entscheidende Kriterium.
  16. M

    Hallo, ich bin der Michael

    Doch, das ergibt sich als Konsequenz. Darum gab und gibt es ja die Missionierung, um die Botschaft bekannt zu machen.
  17. M

    Hallo, ich bin der Michael

    Es gibt auch die Hypothese, dass "Jungfrau" auf einen Abschreibfehler von "junge Frau" zurückgeht, was dann überhaupt erst zur Hypothese bzw. zum Dogma von der unbefleckten Empfängnis geführt hat. Was nun zutreffend ist, ist für die eigentliche Botschaft daher allenfalls marginal von Bedeutung...
  18. M

    Hallo, ich bin der Michael

    Nein. "Ich und der Vater sind eins." (Joh. 10, 30.)
  19. M

    Hallo, ich bin der Michael

    Es geht hierbei nicht um Logik, sondern um Glauben: Entweder Du glaubst, dass Jesus der Christus ist, dann hast Du das Leben - oder Du glaubst nicht, dann hast Du das Leben nicht. Hier gibt es nur ein Entweder-Oder. Und die Entscheidung darüber, ob das eine Kleinigkeit ist oder nicht, ist...
  20. M

    Hallo, ich bin der Michael

    Dann stellt sich die Frage, ob er auch mit Erbsünde mit der Vollmacht Gottes handeln gekonnt hätte. Auch hier sehe ich keine prinzipiellen Hindernisse, dass dies hätte sein können.
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