Das betrifft die Gerechtigkeit durch gerechtes Tun, die gerichtet wird, nicht aber das Gerichtetsein durch den Unglauben. Am Ende richtet Jesus und entscheidet, wer zum Vater darf und wer nicht. Johannes sagt aber darüber hinaus, dass der, welcher glaubt, dem Gericht entgeht. Wer also glaubt...