Nach der vorherigen Rohfassung hier ein weiterer Schliff, etwas deutlicher formuliert
Teil 1
Neue-Theorie zur Entstehung des Universums
Diese neue Theorie geht ebenfalls, wie die von einigen weiteren Wissenschaftlern davon aus, dass unser Universum aus dem Innern einer Art supergroßen schwarzen Loches, sich auszubreiten begann (mit Überlichtgeschwindigkeit), indem im ersten Schritt der große "Knall" nach innen die Voraussetzung erst schaffte zu jener Singularität; und dies im Zentrum des schwarzen Loches, aus der heraus die Ausdehnung begann auf folgende Weise:
Es handelt sich bei diesem Model um eine Innenkugel, die von einer Hyperkugel umschlossen ist. Unser beobachtbares Universum
befindet sich gemäß der neuen Theorie im Innern der Innenkugel, deren Schalen schon relativ weit vom Kern her abgetragen wurden.
In der Innenkugel befand sich am Anfang unseres Universum eine unterhalb ihrer Oberfläche anhaftende Teilchenansammlung. Im übrigen Innern der Kugel herrschte Vakuum, welches durch die Kraft der Hyperkugel bedingt war, die die Teilchen kontinuierlich an den Innenkugeloberflächenrand ziehend dort zusammen hält.
Durch die Rund-Anordnung der Teilchen verstärkte sich der zusammenhaltende Effekt wie beim Prinzip des Decken-Rundgewölbes zusätzlich.
Sowohl im Innern der Innenkugel also auch im Innern der Hyperkugel herrschte solange, wie sich jedes Teilchen in seiner Stellung hält, ein Dauervakuum-Zustand. Wobei die Teilchenansammlung sich gleichverteilend, sowohl innerhalb der Innenkugel unter deren Oberflächenrand befand, als auch gleichzeitig am oder unter dem Oberflächenrand der Hyperkugel und dort eine gemeinsame Schnittmenge zu bilden.
(Eine Assoziation zum Birkhoff-Theorem könnte (m. E. als Laie) an dieser Stelle in Erwägung gezogen werden.)
Siehe
Zeichnung
Die Teilchen behalten/behielten ihre "Ewig"-Prägung der Lichtgeschwindigkeit bei, während des Kollabierens, Verdichtens und danach...
Sie werden lediglich im Laufe ihrer Sternentstehung jeweils durch die sich ihnen anhaftende Materie abgebremst.
So wie wenn man nur schon ein einziges Steinchen aus dem Decken-Rundgewölbe (Beispiel von oben) heraus zieht, die ganze Decke nach unten stürzt, so kam es nach nur einem Fortbewegen von seiner Stelle eines mitunter schon einzigen Teilchens zum Stürzen in beide Richtungen.
Das Kollabieren oder die Implosion fand in dem Moment somit jeweils innen und nach innen gerichtet in Richtung Zentrum der Kugel statt als auch nach außen gerichtet ins Zentrum der Hyperkugel, wenn man davon ausgehe, dass genau in dem Schnittmengenbereich zwischen Innenkugel und Außenkugel ein Beobachter dies so beschreiben würde.
In dem Moment hob sich die Implosionskraft in beiden Richtungen auf bzw. es kann in keiner Richtung einen Unter- oder Überdruck geben. Das Geheimnis der Gravitation in unserem Universum könnte somit gelöst sein.
Aus der Mitte des schwarzen Loches konnten die Implosionsbedingten Stoßwellen aufgrund der das schwarze Loch umschließenden Hyperkugel keinen Ausweg finden. Die Restimpulskraft bleibt bestehen und die Implosionskraft bleibt erhalten. Es donnert und knallt unentwegt weiter, alle verdichteten Teilchen, besonders die in der innersten Schale angesiedelten knallen sich entgegen, ohne weiter zu kommen, weil es über die Mitte hinaus für kein Teilchen weitergeht.
Diese Implosionstendenz bleibt erhalten ohne Ausweg, bis in der Mitte ein einziger Punkt durch das fortwährende Aufeinanderprallen das Produkt der ersten Kernfusion wurde, ein Lichtteilchen, zuerst das erste Photon, welches sich nun in dem winzig frei gewordenen Raum mit beibehaltener Lichtgeschwindigkeit seinen Weg sucht. Es eckt überall an, prallt an der Materie zurück, saust elypsenförmig, rund oder im Zickzack.
Weitere Teilchen folgen, die wie beim Teilchenbeschleuniger frei werden, heraus gelöst aus der jeweils als nächstes anstehenden verdichteten bzw. kollabierten Materieschale.
Eine Art Frei-Schaben der Schalen von innen her findet quasi unentwegt statt. Die auf diese Weise nach und nach entstehenden Lichtteilchen und weiterer Elementarteilchen schaffen sich Schale für Schale den Weg frei, von der Mitte her des Schwarzen (Ur)Loches, bzw. ist es eine Art schwarzes Loch, weil die implodierten Teilchen keine typischen Materieteilchen waren, sondern lediglich befähigt, Materieteilchen entstehen zu lassen (siehe Standfort...wo 20 Wissenschaftler erstmals erreichten, dass Energie in Teilchen umgewandelt werden konnte.
<font;skyblue><font;_italic>Zitatanfang:
>>„Amerkanische Physiker erschufen erstmalig Materie aus reinem Licht.
Amerikanischen Physikern ist nun ein solches Experiment gelungen.
20 Wisssenschaftlern von 4 amerikanischen Universitäten wandelten am Linearbeschleuiger in Standford, Kalifornien, erstmals pures Licht in Materie um. Ein Werk, das ein wenig an die Erschaffung der Welt durch göttliche Hand erinnert.
Sozusagen aus bloßem Nichts Materie zu erzeugen das blieb bislang der Bibel oder der Urknalltheorie vorbehalten. Nun ist dieser Schöpfungsakt endlich auch vor Zeugen gelungen."<< Zitatende
Quelle: zeit.de/19/97/42/materie.txt.19971010.xml ).</font><font;skyblue></font></font>
Die Singularität
Nach dem Implodieren jener Geist- oder Licht-Teilchenansammlung, gleichzeitig in Richtung der Innenkugel als auch in die Hyperkugel wurde zunächst Licht in Materie umgewandelt nach dem Prinzip des gelungenen Experiments im Teilchenbeschleuniger in Standford, wo von 20 internationalen Wissenschaftlern Photonen in Elektronen und Positronen verwandelt werden konnten. Es war ein Durchbruch, eine Sensation (siehe oben).
Die Mitte der aus Lichtteilchen in hochkomprimiert umgewandelte Materieteilchen, und hierbei genau das Zentrum, bildete im Moment jener ersten gelungenen Kernfusion, wo das erste Photon erzeugt oder zurück erzeugt wurde, im Kern den Ort jener den Anfang unseres Universums bildenden Singularität.
Dann entstanden weitere Photonen und gebildete Teilchen, die aufgrund von genügend vorhandener Energie und infolge des weiter anhaltenden Gegeneinanderprallens im Zentrum, die Materieteilchen aus den jeweils nächsten Schalen weiterhin umwandeln konnten in Energie- und Lichtteilchen zunächst, sowie in all jene Teilchen und Teilchengesellschaften, die für die Entstehung von Sonnen als Vorläuferteilchen gelten.
Was ebenso in der zeitlichen Nähe zur Singularität entstand, war Helium. Dies ist daher anzunehmen, da man heute in Sternen, die viel weniger schwere Elemente enthalten als unsere Sonne und somit aus dem bestehen, was schon zur Zeit des Urknalls so bestand, einen so hohen Heliumanteil in deren Atmosphäre haben, wie er auch bei unserer Sonne festgestellt wird.
Vor dem Kollabieren
Bevor dieser innerhalb der Hyperkugel liegende Raum die Eigenschaft eines schwarzen Loches annahm, bestand er aus Vakuum, welcher eben von der Hyperkugel umschlossen war/ist, und die ebenfalls aus Vakuum bestand. Hier kann man evtl. an die Möglichkeit eines Perpedes Mobile denken.
Die Teilchen, die implodierten, waren bevor sie implodierten, wie oben beschrieben, so angeordnet, dass sie in ihrer jeweils unverändernden Stellung verharrend dennoch mit Lichtgeschwindigkeit ruhten. Oszillierend. Als Schnittmenge sowohl in der Innenkugel als auch in der Hyperkugel.
Nach der Implosion sowohl in die Innenkugel als auch in die Hyperkugel hinein konnten aufgrund der die Innenkugel umschließenden Hyperkugel keine Stoßwellen nach außen führen. Nach dem Prinzip wie beim Teilchenbeschleuniger entstanden a) unter höchstem Druck und b) höchster Temperatur und c) höchster Dichte die entsprechenden weiteren Teilchen, welche die weitere Entwicklung bis hin zum heutigen Zustand des Universums ermöglichten.
Ende von Teil 1