N
Neon
Gast
Sehr geehrte Damen und Herren, Freunde der Physik, ich habe mir hier zu einem recht häufig diskutierten Thema Gedanken gemacht und erlaube mir diese, in Form dieses kleinen Aufsatzes zur Diskussion und oder Belustigung, einzustellen. Als Laie der Physik wage ich es ganz sicher nicht die vorherrschenden und bestätigten Aspekte über dieses Thema zu bezweifeln und ich will auch keine neue Physik erfinden. Das hier ist nicht gegen den Mainstream! Ich bin nur ein Fan. Aber ich erlaube mir meine Gedanken darüber zu äußern. Mein Hauptanliegen ist, dass ich wissen will was die von mir hochgeschätzten und bewunderten Fachleute zu meinen Gedanken sagen.
Für die erste Dimension nehmen wir wie gehabt eine unendliche gerade Linie.
Ein Wesen im eindimensionalen Raum, könnte sich nur immer hin und her bewegen und wäre selbst ein Strich. Es kennt Zeit, welche sich linear verhält.
Um in die zweite Dimension zu gelangen, stellen wir uns vor, wie wir unendlich viele gerade Striche (eindimensional) nebeneinander legen. Die Striche weichen in allen möglichen Winkeln (359°) von der ersten Hauptlinie ab, wodurch wir eine unendliche Fläche bekämen. Würde das eindimensionale Wesen es schaffen (wie, darauf komme ich später), die zweite Dimension wahrzunehmen, dann sähe die zweite Dimension für das eindimensionale Wesen aus wie ein Multiversum. Ein zweidimensionales Wesen, könnte sich darin frei bewegen, vor und zurück, kreise ziehen oder Haken schlagen, ganz wie es wünscht. Auch hier verläuft die Zeit für dieses Wesen linear. Dem eindimensionalen Wesen käme das wie Magie vor denn es würde das zweidimensionale Wesen mal hier und mal dort in seiner eigenen eindimensionalen Welt wahrnehmen, anscheinend nicht an seine Zeit gebunden. Das zweidimensionale Wesen würde das arme eindimensionale Wesen wahrnehmen und sich vielleicht über seine Beschränktheit lustig machen. Um in die dritte Dimension zu gelangen, stellen wir uns vor wie wir unendlich viele Flächen übereinander legen. Auch hier verdrehen wir die Flächen in allen Winkeln bis der dreidimensionale Raum entstanden ist. Könnte das zweidimensionale Wesen die dritte Dimension wahrnehmen, dann wüsste es wie sich das eindimensionale Wesen vorhin gefühlt hat, als es die Zweite Dimension entdeckte. Es würde die dritte Dimension als Multiversum wahrnehmen. Ein dreidimensionales Wesen würde die beiden anderen, den Einser und den Zweier mitleidvoll betrachten und sie vielleicht wegen ihrer Beschränktheit bedauern. Auch für das dreidimensionale Wesen verläuft die Zeit linear. Dennoch würde der Zweier ihn wohl so in seine Zweierwelt wahrnehmen wir zuvor der Einser ihn. Er würde sich offenbar frei durch die Zeit bewegen. Wie könnte man nun aber z.B. als dreidimensionales Wesen eine höhere Dimension entdecken?
Ich meine, da alle Dimensionen ineinander verschachtelt sind, jede höhere Dimension aber für die darunterliegende zeitlich unabhängig und verschoben erscheint, sollte man nach Teilchen suchen (ich nenne sie hier einfach mal Vierer-Teilchen), welche sich frei durch die Zeit bewegen. Diese Teilchen, müssen zur vierten Dimension gehören. Hängt man sich dann irgendwie an diese Teilchen, dann halte ich es für möglich, irgendwann einen Einblick in die vierte Dimension zu bekommen. Und als Höhepunkt stelle ich mir vor, wie wir uns völlig zeitungebunden mit Hilfe der vierten Dimension durch die dritte Dimension bewegen. Damit wäre so gut wie alles möglich. Die Eroberung des Raumes und Reisen durch die Zeit und alles ohne hier im dreidimensionalen Raum schwarze Löcher anzapfen zu müssen. Wissenschaft oder Fiktion?
Vielen herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit. Ich bin für jedwede Kritik offen und freue mich auf Eure Antworten.
Für die erste Dimension nehmen wir wie gehabt eine unendliche gerade Linie.
Ein Wesen im eindimensionalen Raum, könnte sich nur immer hin und her bewegen und wäre selbst ein Strich. Es kennt Zeit, welche sich linear verhält.
Um in die zweite Dimension zu gelangen, stellen wir uns vor, wie wir unendlich viele gerade Striche (eindimensional) nebeneinander legen. Die Striche weichen in allen möglichen Winkeln (359°) von der ersten Hauptlinie ab, wodurch wir eine unendliche Fläche bekämen. Würde das eindimensionale Wesen es schaffen (wie, darauf komme ich später), die zweite Dimension wahrzunehmen, dann sähe die zweite Dimension für das eindimensionale Wesen aus wie ein Multiversum. Ein zweidimensionales Wesen, könnte sich darin frei bewegen, vor und zurück, kreise ziehen oder Haken schlagen, ganz wie es wünscht. Auch hier verläuft die Zeit für dieses Wesen linear. Dem eindimensionalen Wesen käme das wie Magie vor denn es würde das zweidimensionale Wesen mal hier und mal dort in seiner eigenen eindimensionalen Welt wahrnehmen, anscheinend nicht an seine Zeit gebunden. Das zweidimensionale Wesen würde das arme eindimensionale Wesen wahrnehmen und sich vielleicht über seine Beschränktheit lustig machen. Um in die dritte Dimension zu gelangen, stellen wir uns vor wie wir unendlich viele Flächen übereinander legen. Auch hier verdrehen wir die Flächen in allen Winkeln bis der dreidimensionale Raum entstanden ist. Könnte das zweidimensionale Wesen die dritte Dimension wahrnehmen, dann wüsste es wie sich das eindimensionale Wesen vorhin gefühlt hat, als es die Zweite Dimension entdeckte. Es würde die dritte Dimension als Multiversum wahrnehmen. Ein dreidimensionales Wesen würde die beiden anderen, den Einser und den Zweier mitleidvoll betrachten und sie vielleicht wegen ihrer Beschränktheit bedauern. Auch für das dreidimensionale Wesen verläuft die Zeit linear. Dennoch würde der Zweier ihn wohl so in seine Zweierwelt wahrnehmen wir zuvor der Einser ihn. Er würde sich offenbar frei durch die Zeit bewegen. Wie könnte man nun aber z.B. als dreidimensionales Wesen eine höhere Dimension entdecken?
Ich meine, da alle Dimensionen ineinander verschachtelt sind, jede höhere Dimension aber für die darunterliegende zeitlich unabhängig und verschoben erscheint, sollte man nach Teilchen suchen (ich nenne sie hier einfach mal Vierer-Teilchen), welche sich frei durch die Zeit bewegen. Diese Teilchen, müssen zur vierten Dimension gehören. Hängt man sich dann irgendwie an diese Teilchen, dann halte ich es für möglich, irgendwann einen Einblick in die vierte Dimension zu bekommen. Und als Höhepunkt stelle ich mir vor, wie wir uns völlig zeitungebunden mit Hilfe der vierten Dimension durch die dritte Dimension bewegen. Damit wäre so gut wie alles möglich. Die Eroberung des Raumes und Reisen durch die Zeit und alles ohne hier im dreidimensionalen Raum schwarze Löcher anzapfen zu müssen. Wissenschaft oder Fiktion?
Vielen herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit. Ich bin für jedwede Kritik offen und freue mich auf Eure Antworten.