Runzelrübe
Registriertes Mitglied
Ich habe mich eben mal ein wenig mit der 3D Darstellung dieser Szenerie beschäftigt und hätte da mal einen Wunsch. Könntet ihr eure Ergebnisse jeder Berechnung eventuell in eine CSV Datei gießen (id, x, y, z reichen aus je Objekt), so dass ich eure Ergebnisse (und auch Verbesserung/Verschlechterung selbiger) mal visuell darstellen kann? Danke!
Da ich ein Pathtracing eingebaut habe, würde sogar einer visuellen Gegenüberstellung zur Horizons Datanbank nichts im Wege stehen. Manchmal erkennt das menschliche Auge Fehler anhand von Bewegungen bei übertrieben hohen Geschwindigkeiten. Wenn die Daten also nicht erst live berechnet werden müssen, kann die Darstellung auch viel zügiger ablaufen. Systematisch größer werdende Abweichungen wären nicht mehr nur eine Zahl.
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Während der Betrachtung der Pfade ist mir eine Idee gekommen. Mal angenommen, wir würden mit einem Teleskop Langzeitbelichtungen derjenigen Sternsysteme durchführen, in denen wir bereits bestätigte Transits haben. Dann könnten wir mit diesen Aufnahmen einen weit vom Zentralgestirn entfernten Planeten immer dann erkennen, wenn dieser aus unserer Sicht seine horizontale Richtung wechselt. Die Wahrscheinlichkeit sollte ja eigentlich hoch sein, dass die Ebene durch den bestätigten Transit auch für andere Planeten gilt.
Das sähe dann ungefähr so aus:
S... Stern
P... Planetenumkehr
PPP.............................................S.........................................PPP
Bei PPP sollte während der Langzeitbelichtung ein durchaus markanter Punkt zu sehen sein. Hintergründe könnte man ja anhand von Kurzzeitbelichtungen subtrahieren.
Wäre das machbar? Sinnvoll? Wird das eventuell schon gemacht?
Da ich ein Pathtracing eingebaut habe, würde sogar einer visuellen Gegenüberstellung zur Horizons Datanbank nichts im Wege stehen. Manchmal erkennt das menschliche Auge Fehler anhand von Bewegungen bei übertrieben hohen Geschwindigkeiten. Wenn die Daten also nicht erst live berechnet werden müssen, kann die Darstellung auch viel zügiger ablaufen. Systematisch größer werdende Abweichungen wären nicht mehr nur eine Zahl.
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Während der Betrachtung der Pfade ist mir eine Idee gekommen. Mal angenommen, wir würden mit einem Teleskop Langzeitbelichtungen derjenigen Sternsysteme durchführen, in denen wir bereits bestätigte Transits haben. Dann könnten wir mit diesen Aufnahmen einen weit vom Zentralgestirn entfernten Planeten immer dann erkennen, wenn dieser aus unserer Sicht seine horizontale Richtung wechselt. Die Wahrscheinlichkeit sollte ja eigentlich hoch sein, dass die Ebene durch den bestätigten Transit auch für andere Planeten gilt.
Das sähe dann ungefähr so aus:
S... Stern
P... Planetenumkehr
PPP.............................................S.........................................PPP
Bei PPP sollte während der Langzeitbelichtung ein durchaus markanter Punkt zu sehen sein. Hintergründe könnte man ja anhand von Kurzzeitbelichtungen subtrahieren.
Wäre das machbar? Sinnvoll? Wird das eventuell schon gemacht?