Wenn das Universum unendlich ist, dann war es doch schon immer unendlich, oder?

volmartik

Registriertes Mitglied
Hallo Ralf,

ZITAT: "folgt daraus, das Q4 ebenfalls irrational ist?"

Meine Antwort: NEIN.

Alles was danach kommt, kann kausal in sich schlüssig hergeleitet/abgeleitet werden.

JA, die Antwort "irrational" ist sehr bedeutungsvoll.
Denn es betrifft das Paradoxon der Evolution.

Gibt mir bitte etwas Zeit.

Mit freundlichen Grüßen
volker
 

ralfkannenberg

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ZITAT: "folgt daraus, das Q4 ebenfalls irrational ist?"

Meine Antwort: NEIN.

Alles was danach kommt, kann kausal in sich schlüssig hergeleitet/abgeleitet werden.
Hallo Volker,


danke schön für die Antwort.

"Q4" ist also nicht irrational.


Dann will ich eine Frage 2 geringfügig ändern:

Voraussetzung: es sei bewiesen, dass "Q2" irrational ist.

Frage 2 (abgeändert): Folgt daraus, das "Q8" irrational ist?"


Freundliche Grüsse, Ralf
 

volmartik

Registriertes Mitglied
Hallo Ralf,

Zitat: "das "Q8" irrational ist.

Meine Antwort: NEIN.

Bitte gebe mit etwas Zeit (meine Zeit, identisch meiner Eigendynamik etwas zu vollziehen),
damit ich Dir die Definition von "irrational", identisch dem Paradoxon der Evolution,
Dir mitteilen kann.

Mit freundlichen Grüßen
Volker
 

ralfkannenberg

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Zitat: "das "Q8" irrational ist.

Meine Antwort: NEIN.
Hallo Volker,

einmal schönen Dank für Deine rasche Antwort; leider war meine Frage unpräzise gestellt:

Ist "Q8" nicht-irrational oder kann man aus "Q2" einfach nicht schliessen, ob "Q8" irrational ist oder nicht ?


Bitte gebe mit etwas Zeit (meine Zeit, identisch meiner Eigendynamik etwas zu vollziehen),
damit ich Dir die Definition von "irrational", identisch dem Paradoxon der Evolution,
Dir mitteilen kann.
Selbstverständlich, das sind ja nur ein paar vorweggenomme Highlights, die Du dann noch zu einem grösseren Ganzen zusammenfügen kannst.


Also um Missverständnisse zu vermeiden:

1. Quadratwurzel von 2 ("Q2") ist irrational
2. Quadratwurzel von 4 ("Q4") ist nicht irrational
3. Quadratwurzel von 8 ("Q8") ist nicht irrational


Hab ich Dich bis hierher richtig verstanden ? Das warum können wir dann später bei Bedarf weiter vertiefen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

volmartik

Registriertes Mitglied
HAllo Ralf,
Lasse das Wort: "NICHT" weg.

Denn ab "Q3" ist absolut alles RATIONAL nachvollziehbar.
Also "Q3","Q4","Q5","Q6","Q7","Q8" usw.

Deshalb habe ich ja, bei einem,
meiner zuvor aufgeführten Beiträge, die bionomische Formel erwähnt.

NUR am RANDE erwähnt:
Ich wünsche mir,
das zwischen Dir und mir,
ein IMPULSION stattfindet,
im Universum. (Das zum Thema: Multiversums)

Was für absolut niemanden sichtbar + messbar ist.

Denn es findet dann in unserem Ratio statt.

Was dann bei Dir:
eine rationelle INPULSION ist.

Mit freundlichen grüßen
volker
 
Zuletzt bearbeitet:

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Denn ab "Q3" ist absolut alles RATIONAL nachvollziehbar.
Also "Q3","Q4","Q5","Q6","Q7","Q8" usw.

Deshalb habe ich ja, bei einem,
meiner zuvor aufgeführten Beiträge, die bionomische Formel erwähnt.
Hallo Volker,

das bedeutet also, dass die Quadratwurzel aus 3 rational ist.

Man findet also eine rationale Zahl, die mit sich selber multipliziert die Zahl 3 ergibt.


Könntest Du mir diese rationale Zahl bitte benennen ?


Freundliche Grüsse, Ralf
 

volmartik

Registriertes Mitglied
Hallo Ralf,

Ich beantworte Dir zuerst die Frage, was ich unter "irrational" verstehe.

Danach, so vermute ich,
wirst die Fragen, aus den vorangegangen Beiträgen,
anders stellen.

Wie schon erwähnt,
brauche ich dafür etwas Zeit,
weil ich auch noch andere Sachverhalte, meine Zeit (Eigendynamik) beanspruchen.

Mit freundlichen Grüßen
Volker
 

FrankSpecht

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Moin Ralf & Volker
könntest Du mir bitte auch eine rationale Zahl benennen, die mit sich selber multipliziert die Zahl 8 ergibt
Dass das nicht geht, sollte doch klar sein. Seid ihr euch einig, was rationale Zahlen sind?

Wenn ich Volkers letztes Posting (#148) lese, dann wohl eher nicht.
Dann frage ich mich aber auch: Warum nicht?

Es gibt doch eine eindeutige mathematische Definition dafür, was eine rationale Zahl ist, oder?

PS: Ich habe den Eindruck, für einen von euch ist die Wurzel aus 3 (= Q3), nur um ein Beispiel zu nennen, die rationale Zahl, für den anderen ist x^3 (= Q3) die rationale Zahl.
Und ich weiß, wer der Mathematiker bei euch ist ;)

Aber vielleicht läuft in der Philosophie alles etwas anders oder ich verstehe das Thema nicht?

PPS: Abgesehen davon: Eure Postings (und natürlich meines) weichen immer weiter vom Threadthema ab, nur mal so als Hinweis.
 
Zuletzt bearbeitet:

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
PPS: Abgesehen davon: Eure Postings (und natürlich meines) weichen immer weiter vom Threadthema ab, nur mal so als Hinweis.
Hallo Frank,

zurecht kritisierst Du mich in dieser Angelegenheit; ich habe versucht, Volker's Anliegen anhand eines einfach nachvollziehbaren Beispiels, nämlich desjenigen der Quadratwurzel, zu erörtern.

Dieses hier wäre vermutlich auch eine nette Option gewesen:

Damit ergibt sich für mich, aus der physikalischen Betrachtung heraus, das die Zahl "1", die Primärprimzahl ist.
Was dann ein noch unbekanntes phys. Prinzip ist, dem alle weiteren Primzahlen unterliegen bzw. zu folgen haben.

Zumal Primzahlen grundsätzlich keine Neutralelemente sein können, da man mit Neutralelementen lediglich die Menge mit dem Neutralelement selber erzeugen kann, nicht aber die gesamte Menge. Ganz zu schweigen davon, dass der Primzahl-Begriff ein Spezialfall für den kommutativen Ring mit Einselement der ganzen Zahlen ist; allgemeiner wäre der Begriff des Primelementes für einen beliebigen kommutativen Ring mit Einselement zu untersuchen. Volker's Überlegungen sollten idealerweise im allgemeinen Fall dann ebenfalls gültig sein.


Wie auch immer - mir persönlich scheint es am zielführendsten zu sein, Volkers Überlegungen mit der Rationalität der Q8 bei gleichzeitiger Irrationaliät der Q2 zu widerlegen, da die Hälfte einer rationalen Zahl ebenfalls eine rationale Zahl ist, d.h. wenn Q8 rational wäre, so auch ihre Hälfte, und das ist Q2.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:

volmartik

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ZITAT von Ralf: "Was verstehtst Du unter irrational?"

Hallo Ralf,
die Erklärung von mir zu "irrational", ist LEIDER etwas länger.
Wegen der axiomnalen Methode der Evolution - das Ergebnis kommt erst am Ende (wenn vollzogen im Ratio).

Dein Begriff: "IRRATIONAL",
ist für mich der Begriff: Das "PARADOXON" der Evolution bzw. "paradox".
(Das Wort "paradox" oder "Paradoxon" ist gemäß der Definition vom Duden "Fremdwörterbuch").

Vorausgesetzt ist:
1. Der Begriff "Singularität" wie ich ihn mir bereiflich gemacht habe (Beitrag#64).
2. Mein Beitrag #91 + #97 (ab mein Zitat: "Zum Abschliss möchte ich ........").

Die TENDENZ:
Aufgrund von dem Absoluten Nichts ("AN") ist zuerst ein konkretisierter phys. Sachverhalt für den Ausgangspunkt als Prinzip von dem fiktiven koordinatensystem der Evolution herzuleiten (zu bestimmen).

Denn nur so, kann kausal in sich schlüssig, die Einstein'sche Vision der Singularität, hergeleitet werden.

Dafür steht das phys. Symbol: "AN".
"AN" ist der fiktive Ausgangspunkt von dem (fiktiven) Koordinatensystem (abgek.: "fKooS") der Evolution (als optische Entwicklungsdarstellung).

Danach ist ein weiteres phys. Symbol als phys. Informationseinheit zu bestimmen.
Dafür steht das phys. Symbol: "=>".
"=>" ist die fiktive TENDENZ in dem ruhenden Ausgangspunkt von dem "AN", identisch Ausgangspunkt,
von dem "fKooS" der Evo. (als Entwicklungsdarstellung).

Aufgrund von dem Symbol "AN" kann damit eine erste phys. Herleitung von dem in sich ruhenden Ausgangspunkt als /Entwicklungs-) Prinzip von dem "fKooS" der Evo., als phys. Darstellung wie folgt,
erfolgen: "AN" ergibt "=>".
Umgangssprachlich:
Aufgrund von dem (fiktiven) PHYSIKALISCH ruhenden NICHTS (Dunkel),
ergibt sich die (fiktive) phys. RUHENDE Tendenz im Ausgangspunkt der Evo., als behauptung.

Als erste Herleitung von einem ruhenden Ausgangspunkt,
von einem künftig entstehenden (fiktiven) Koordinatensystem der Evolution.

************

Der Unterschied:
Weil sich die Einstein'sche Vision der Singularität, was gemäß seiner Art, sich demzufolge zwangsläufig auch nur,
einzeln (einzigartig), nach ein ander entsteht bzw. sich entwickeln kann,
nur als Ausgangsprinzip, von einem "fKooS" der Evo. ableiten lässt, ergibt sich aus der 1. Herleitung "AN" ergibt "=>".

Zwischen dem unerklärbaren "AN" (dem phys. Dunkel), und der konkretisierten (ruhenden) Tendenz im ausgangspunkt der Evolution, ist ein einzigartiger UNTERSCHIED vorhanden.

Und dieser Unterschied von "AN" zu "=>" ist eine math./phys. Menge (abgek.: "M1").

Das bedeutet:
"=>" + "M1" ist ein einzigartiger phys. Sachverhalt und damit auch eine einzigartige phys. Informationseinheit.

Im "fKooS" steht "=>M1" zugleich für den Oberbegriff als physikalisches Prinzip.

Für das phys. Prinzip steht die Abkürzung: "Un", identisch das Unterschiedsprinzip.

DDas bedeutet:
"Un" ist im "fKooS" der Oberbegriff für die horizontale x- Achse,
als dargestellter Ausgangspunkt der Evo., identisch dem Prinzip: "AN" - "=>" - "M1".

**********

Es ist auch kein Widerspruch zu der Definition der singularität vorhanden,
denn die Fiktive optische Darstellung kann auch wie folgt, aufgezeigt werden:
-----"=>"
"AN"
-----"M1"

Umgangssprachlich:
Nach dem phys. Absoluten NICHTS, erfolgt die phys. PARRALELE (doppelt) fiktive Aufführung von (=>M1).
Die Tendenz als phys. Menge im ausgangspunkt vom "fKooS".

Daraus ergibt sich die rationelle Gegenüberstellung von: AN=>M1 = "Un".

*************

Die Parallelität:
Die Evolution jedoch, braucht aufgrund Ihrer Einzigartigkeit, KEINE Gegenüberstellung.

Die zuvor aufgeführte rationelle Gegenüberstellung von: AN=>M1 = "Un", als singuläres (fiktive) entwicklungsprinzip im/als ausgangspunkt, ist ein phys. Prinzip der Evolution,
dieses lautet: Die physikalische Parallelität:
Ein phys. bestimmter Sachverhalt, der in seiner Art einzig ist,
jedoch eine rationelle gegenüberstellung verursacht,
kann als phys. Darstellung, absolut nur als ein paralleler phys. Sachverhalt der Evolution
ALS Ausgangspunkt aufgezeigt werden.
Denn nur so ist die Einzigartigkeit von dem zu erklärenden Sachverhalt, gewährleistet.
Dafür steht das Symbol: "II", identisch einem Prinzip der Evolution im/als Ausgangspunkt.

Das bedeutet:
Das rationelle Herleiten (herstellen) der phys. Kausalität erfolgt jedoch nach ein ander,
als physikalisches aufzeigen von dem Prinzip der Evolution als Ausgangspunkt.
Dieses phys. aufzeigen hat dann zu lauten: "AN=>M1" - "II" - "Un".
Damit ist das phys. (Tendenz-) Prinzip der Parallelität ALS Ausgangspunkt hergeleitet.

**********

Aufgrund der phys. Parallelität als (fiktives/ruhendes) Ausgangspunktprinzip,
was für das rationelle Herleiten, einer phys. Entwicklung aufzuführen ist,
ergibt sich dadurch bedingt, als zwingend notwendige Folgerung:
Die logische Äquivalenz ALS Ausgangspunkt:
Genau dann, wenn nach dem phys. Absoluten Nichts eine Tendenz als Menge physikalisch aufzuzeigen ist,
dann, und nur dann, ist auch der phys. Unterschied der Evolution,
als weitere phys. Tendenzmenge im/ALS Ausgangspunkt der Evolution physikalisch aufzuzeigen.
Dafür steht das Symbol: "=>M2".

Dadurch bedingt ergibt sich die phys. Entwicklungsdarstellung im (ruhenden) ALS Ausgangspunkt, als logische Äquivalenz,
wie folgt: "AN=>M1 - "II" - "=>M2" als Menge im ruhenden (fiktiven) Ausgangspunkt der Evolution.

dieses Prinzip der Parallelität als (ruhender) ausgangspunkt bedeutet:
"=>M2" ist die diagonale Tendenz im (fiktiven) Ausgangspunkt, unter dem Obergegriff der x- Achse "Un", durch das "fKooS".

Das Prinzip der Parallelität ist dadurch gegeben, weil durch "M2".

Zudem hat dann die tendenz zu absoluten NICHTS (=>AN) die vertikale Tendenz, identisch der y- Achse durch das "fKooS". Und damit auch einen EIGENEN rationellen Oberbegriff von dem UNTERSCHIED (identisch der x- Achse).

Dadurch bedingt ergibt sich eine weiter Herleitung als Parallelprinzip,
weil rationell "=>M2" dem Oberbegriff der x- Achse + y- Achse, untergeordnet werden kann,
was nach dem absoluten strengen Sinn, eine/DIE Parallelität als Prinzip im (ruhenden) Ausgangspunkt vom "fKooS" ist.

*********

Das Paradoxon, ergibt auch das Irrationale.
Denn das zuvor erwähnte beinhaltet eine WAHRE + UNWAHRE Aussage (lat: paradox).
Denn es kommt auf die Betrachtungsweise an.
Ob die Betrachtung physikalisch oder mathematisch erfolgt.

Denn als rationales phys. Prinzip ergibt sich: Unterschied ist gleich Trennung.
Dadurch bedingt ergibt sich das Quadratwurzelprinzip: "Q2" = 1A/B.

"A" steht für den HORIZONTALEN Oberbegriff "Un" der x- Achse (Tendenzprinzip) als Ausgangspunkt.
"B" steht für den VERTIKALEN Oberbegriff "Un" der y- Achse (Tendenzprinzip als Ausgangspunkt.
"/" steht für das DIAGONALE - Tendenzprinzip OHNE Oberbegriff, weil dieses durch die x+y Achse gegeben ist.
UND DAMIT ist das eine WAHRE physikalische Aussage.

Mathematisch ist Trennung = teilen, und damit unterliegt "Q2" der Definition der DIVISION.
Und damit ist "Q2" = 1A/B eine FALSCHE mathematische Aussage, identisch mit: IRRATIONAL.

*********

Das RUHENDE ausgangspunktprinzip von "Absoluten Nichts" ALS Ausgangspunkt.
Im "fKooS" der Evo. ergibt sich dadurch die optische Darstellung,
das der Ausgangspunkt der Evolution, ein Dreick bildet.
Denn die Abkürzungen "AN", "M1" und "M2" können mit 3 Punkten aufgezeigt werden.
Zwischen den drei Punkten erfolgt jeweils das aufzeigen einer Tendenz(=>).
Weil dieses fiktive Prinzip IM Ausgangspunkt von dem "AN" ist,
ist es eine Einzigartige EINHEIT als Ausgangspunkt ein schwarzer Punkt.

Das Prinzip der Tendenz als optisches Dreieck im "fKooS" ALS Ur - Ausgangspunkt der Evolution
ist absolut KEINE Bewegung.
Sondern absolut NUR das bestehende Prinzip von dem "AN", was in sich ruhend ist.

Denn eine Bewegung ist physikalisch in diesem Modell erst dann vorhanden, setzt voraus:
Das vor einer phys. Menge, zuvor eine phys. Tendenz aufgezeigt werden muss/ist.

Und damit das phys. Prinzip von "=>M" (Tendenz als Menge) gegeben ist.

Im "fKooS" ist zwar optisch (rationell) auf der vertikalen y- Achse aufgezeigt "=>AN",
jedoch "AN" ist KEINE phys. Menge, die ERST durch eine Tendenz neu entsteht bzw. neu als Punkt (Menge) rationell aufzuzeigenist.

Den das ABSOLUTE NICHT war schon vor der Tendenz vorhanden.

Dadurch bedingt ergibt sich das Paradoxon von dem "AN" als UR-Ausgangspunkt der Evolution.

Erst beim 31. Entwicklungsschritt, gemäß der Singularität, im "fKooS" der Evo., erfolgt eine physikalisch darzustellenden Tendenz mit einer neuen Menge, die mit aufzuführen ist.

Und das ist das der INPULS als Tendenz in das Absolute Nichts.

wodurch dann ein phys., entstehendes Raum-prinzip-gebilde (ausgangspunkt vom Universum) hergeleitet wird.

So lieber Ralf,
mit Deinem Skalpell scharfen Verstand,
nehme mich jetzt auseinander.


ODER,
weil wir jetzt eine Grundlage haben,
können wir jetzt einen rationellen Gedankenaustausch als Dialog führen.
Zuerst kommt jedoch "Q3", die math. Bionomische Formel als phys. Entwicklungsprinzip der Tendenz,
Danach kommen wir erst zu "Q4".
Bei "Q8", aufgrund der Komplexität der Singularität, werden wir in 2015, nach dem jetzigen Tempo angekommen sein.

Mit freundlichen Grüßen
Volker
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
So lieber Ralf,
mit Deinem Skalpell scharfen Verstand,
nehme mich jetzt auseinander.
Hallo Volker,

das muss irgendwie ein Missverständnis sein: ich will Dich doch gar nicht "auseinandernehmen".

ODER,
weil wir jetzt eine Grundlage haben,
können wir jetzt einen rationellen Gedankenaustausch als Dialog führen.
Zuerst kommt jedoch "Q3", die math. Bionomische Formel als phys. Entwicklungsprinzip der Tendenz,
Danach kommen wir erst zu "Q4".
Bei "Q8", aufgrund der Komplexität der Singularität
Alles was ich will ist letztlich nur eine "Dienstleistung", die sicherstellen soll, dass Du die Definitionen korrekt anwendest.

werden wir in 2015, nach dem jetzigen Tempo angekommen sein.
Ich fürchte dass wir bei dem jetzigen Tempo auch 2015 nicht dort angelangt sein werden, und zwar deswegen, weil Du völlig andere Definitionen verwendest. Definitionen, von denen ich derzeit nicht einmal sagen kann, ob sie überhaupt wohldefiniert und widerspruchsfrei sind.


Hab' jetzt aber erst einmal Dank für Deine Mühe und für Deinen langen Beitrag, ich drucke ihn mir aus und werde ihn mir am Wochenende anschauen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

volmartik

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Hallo Ralf,

Dein ZITAT: "Ich will Dich doch garnicht "auseinandernehmen""

Das weis ich doch.

Wenn Du wüstest, wie Dankbar ich Dir bin, endlich einmal "jemanden" gefunden zu haben, der mich ernst nimmt.

Meine wenigen Bekannten, nehmen mich zwar ernst, jedoch ist Ihnen die Thematik zutrocken + zu speziell.

Der Sinn meiner Aussage lag darin:
Wenn Du in der Logik von meinen Beitrag, nur einen einzigen, winzig kleinen Fehler findest,
dann bricht meine Theorie zusammen, wie ein Kartenhaus.
Denn absolut alles, meiner Theorie baut auf diesen Ausgangspunkt auf. (Das ist meine Grundlage).

Weil ich meinen Beitrag gestern noch absenden wollte,
also ohne darüber noch einmal zu schlafen (Überprüfung),
ist mir dort ein Fehler unterlaufen.

(Haben wenigsten die anderen Betrachter etwas zu lachen, und fühlen sich in Ihrer Meinung über mich bestätigt./
Denn nach dem Motto: Sowas kann man garnicht verwechseln).

Die math. Betrachtungsweise meiner Theorie habe ich seit dem Kurzgztachten von der Uni. Erlangen, beiseite geschoben.

Deshalb habe ich gedanklich verwechselt:
Potenz 3 der math. Binomischen Formel (als phys. Entwicklungsprinzip), MIT "Q3".

Du hast es in der richtigen Reihenfolge aufgeführt ("Q2", dann "Q4").

Weil bei mir viel liegen geblieben ist, und zudem ich am Montag abend vor dem TV sitzte,
werde ich die nächsten Tage, weniger schnell auf Deine Fragen antworten.

Mit freundlichen Grüßen
Volker
 
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ralfkannenberg

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die Einstein'sche Vision der Singularität
phys. Symbol: "=>"
die horizontale x- Achse
Die Parallelität:
die vertikale Tendenz, identisch der y- Achse
das Quadratwurzelprinzip: "Q2" = 1A/B
INPULSmath. Bionomische Formel
Hallo Volker,

ich habe mir nun Deinen langen Beitrag mal angeschaut.

Was mir auffällt: Du verwendest zahlreiche mathematische Begriffe und auch einen physikalischen, den "Impuls". Des weiteren ist "=>" ein mathematisches Symbol und kein physikalisches.

Diese Begriffe sind allesamt bereits definiert, Du aber definierst sie "neu". Warum ? Bist Du der Meinung, dass die Definitionen, also die mathematischen und die von Dir genannten, miteinander konsistent sind, oder beziehst Du Dich auf einen Autor (welchen ?), oder ist das einfach eine Art "Privatnotation", die Du da eingeführt hast ?

Konsistente Ergebnisse liefern die beiden Definitionen, also die mathematische und die von Dir genannte, leider nicht, denn in der Mathematik ist die Q3 irrational und bei Dir ist sie rational. Möglicherweise anerkennst Du die offizielle Beweisführung der Irrationalität der Q3 in der Mathematik nicht an, dann aber kommst Du nicht darum herum, dass aus der Irrationalität der Q2 umgehend und ohne weitere mathematische Methoden die Irrationalität der Q8 folgt.

Vielleicht genügt Dir ein Gegenbeispiel nicht: völlig analog lässt sich auch die Irrationalität der Q32 nachweisen, ja es gibt unendlich viele Gegenbeispiel, die sich derart elementar konstruieren lassen, nämlich alle ungeraden Zweierpotenzen.

Kurz und gut: die Ergebnisse sind verschieden. Somit müsste ich also wissen, welche Definitionen Du für die o.g. mathematischen Begriffe verwendest.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
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volmartik

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BEZUG: Mein Beitrag # 151

Hallo Ralf,

Danke für Deine umgehende Antwort.

Hatte gestern Mittag eine Eingebung.

Wegen der rationellen Gegenüberstellung zeige ich Dir nachfolgend noch kurz auf,
die optische äußerliche Tendenzentwicklung der Ursache.
OHNE die Kausalen Herleitungen (gemäß #157, werde ich diese zuerst erbringen).

Daran kannst Du dann zumindest optisch erkennen,
wie durch eine (fiktive) URSACHE, sich ein UR-Ausgangspunkt, einer Veränderung unterliegen kann.
Oder,
wie aus "Q2" - "Q4" abgeleitet werden kann,
bzw. wie hergeleitet werden kann, das aus einem Dreieck EIN Viereck (im/als) Ausgangspunkt abgeleitet werden kann.

Optische Entwicklung der URSACHE auf der x- Achse/horizontal von LINKS nach RECHTS:
1. x-Achse - Tendenz: (=>M3).
x-Achse - Tendenz nach der Ursache Gesamt: AN=>M1=>M3

Optische Entwicklung der Ursache als diagonale Tendenz von OBEN (diagonal) nach UNTEN:
2. Diagonale Tendenz: (=>M4) "II" (=>M5).
Ursache - Diagonaltendenz Gesamt: M3=>M4=>M5

Optische Entwicklung der Ursache auf der y- Achse/vertikal von UNTEN (u) nach OBEN (o):
3. y- Achse - Tendenz: (=>).
y- Achse - Tendenz nach der Ursache Gesamt: M5=>M2=>AN

************************

Nach der fiktiven URSACHE - Tendenz stellt sich der fiktive Ausgangspunkt, optisch wie folgt dar:
1. Zwei horizontale x- Achsen-Tendenzen (diametral): (=>) / (<=).
2. Zwei vertikale y- Achsen - Tendenzen (diametral): ("o" nach "u") / ("u" nach "o").
Identisch der "Q4" bzw. wie durch eine optische (Entwicklungsdarstellung) Ursache aus dem UR-Ausgangspunkt "Q2",
eine Veränderung (Erweiterung) ZU "Q4" (fiktiv) verursacht wurde (werden kann).

Dadurch ergibt sich für mich, das (fiktive) BINOMISCHE-Prinzip als Ausgangspunkt durch die Ursache:
1. x-Achse = "aq" ("q" steht für: Potens 2 = Quadrat).
2. y-Achse = "bq".
3. Inhalt = "ab" (ohne) (+), identisch "II<=d=>" = "parallele Diametralität = "positive Negation".

Dadurch bedingt ergibt sich für mich als Ausgangspunkt,
das folgende KONTINUUM unter dem Oberbegriff im fiktiven Koordinatensystem der:
Unterscheidung (identische Wertigkeit des Oberbegriffs: für die "x" und "y" Achse).

(aq/bq) KONTINUUM (ab).

Identisch: ÄUSSERLICHE-Tendenz / INNERLICHE-Tendenz ALS Ausgangspunkt (2. Ausgangspunkt nach der Ursache).

Und die Erklärung dazu:
Wie aus einem (fiktiven) DREIECK ein (fiktives) VIERECK wird. (Als optische Darstellung).
ODER,
eine Erklärung für das "Quant" als Prinzip: halbzahliges / ganzzahliges.
Weil fiktiv, nenne ich dieses: die "Quant - Menge.

************

Wie schon erwähnt, ist bei mir vieles liegen geblieben, was ich in den nächsten Tagen aufarbeiten muss.
Deshalb werde ich die Fragen von Dir (Beitrag # 157), etwas länger dauern, bis ich diese beantworten werde.

Zudem, das mit dem Doppelpfeil (>>), damit bin ich z.Zt. überfordert.
Muss da erst noch zu einem Bekannten fahren, und mir diese Internet- Anwendung (wie ich das anzuwenden habe)
mir erklären + zeigen lassen.

Mit freundlichen Grüßen
Volker

Und nochmals, meinen tiefen, unendlichen Dank, den ich Dir gegenüber habe.

PS:
Mein älterer Bekannter (73 J.(Dipl Ing.) liegt für längere Zeit im Krankenhaus.
 
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volmartik

Registriertes Mitglied
Hallo Ralf,

Bin zu einer Bekannten gegangen, die mir (>>) ausgedruckt hat.

Denn fürs Internet habe ich mir einen alten Laptop gekauft.
Nur, ich kann den Drucker nicht alleine auf meinen alten Laptop installieren.

Ich verstehe nicht:
Bei jedem Anhang, ist mein Beitrag #151.

Werde jedoch jedes "Blaue Zitat von mir",
was Du aufgeführt hast,
beantworten.

Wie bereits schon erwähnt, habe nächste Woche wenig Zeit.
Werde jedoch jeden Tag ins Forum schauen.

Mit freundlichen Grüßen
Volker

PS:
Wünsche der schweizerischen Fußballmannschaft, heute Abend einen Sieg.


Mit fre
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
ja es gibt unendlich viele Gegenbeispiel, die sich derart elementar konstruieren lassen, nämlich alle ungeraden Zweierpotenzen.
Hallo zusammen,

der Vollständigkeit halber: das "nämlich" ist falsch und ist bitte durch "zum Beispiel" zu ersetzen. So erfüllt beispielsweise jedes doppelte einer Quadratzahl das Kriterium ebenfalls, z.B. 18 = 2*(3*3):

Wäre sqrt(18) rational, so auch ein Drittel davon, und das ist sqrt(2).

Noch weiter verallgemeinernd erfüllt auch jedes Doppelte einer "rationalen Quadratzahl", also p/q = (p1^2)/(q1^2) mit p1,q1 ganze Zahlen das Kriterium:

Wäre sqrt(2 * (p1^2)/(q1^2) ) rational, so auch das q1/p1-fache davon, und das ist sqrt(2).


Freundliche Grüsse, Ralf
 
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