Struktron
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Hallo "Ich",
Die Notwendigkeit von r verstehe ich nicht, weil das folgende Integral nicht nach r geht, sondern nur nach r. Erst bei den Integrationsgrenzen setze ich dann auch r in der Form von r[SUB]E[/SUB] / n ein.
In (6) habe ich beim Abtippen allerdings P[SUB]i[/SUB] anstelle P[SUB]a[/SUB] geschrieben.
Bei P[SUB]i[/SUB] in (4) wird von 0 bis r[SUB]E[/SUB] / n, der Nullpunkt dieses Potentials liegt deshalb (zumindest in meiner Rechnung) bei Null.
Bei P[SUB]a[/SUB] in (6) integriere ich von r[SUB]E[/SUB] / n bis r[SUB]E[/SUB], allerdings kommt der Einfluss nur vom leeren Raum, der vom Wert des Potentials bei r[SUB]E[/SUB] / n erzeugt wird. Dieser stimmt mit dem des inneren Bereichs überein, weil dort ja die neue gedachte Grenze liegt. Bis dahin decken sich meine Überlegungen vermutlich mit Deinen, weil auch das Resultat von SRMeister mit n = 2 heraus kommt.
Also kommt unser Streit, ob die Summe von P[SUB]i[/SUB] + P[SUB]a[/SUB] zu verwenden ist oder doch mit der Fallunterscheidung gerechnet werden muss, dadurch zustande, dass ich der Meinung bin, dass beispielsweise bei einem Gravitationskollaps, so etwas nicht beobachtet wurde. So eine Verkleinerung des Radius könnte tatsächlich beobachtet werden, eine so große Veränderung des Potentials bei r[SUB]E[/SUB] oder viel weiter davon ist mir nicht bekannt. Danach fragte ich hier. (14) ist die Lösung von Bernhard, mir und Wikipedia. Bei einem Kollaps könnte Deine Betrachtung richtig sein und vielleicht zu Gravitationswellen führen. Das überblicke ich noch nicht. Es ist jetzt aber auch zu spät.
MfG
Lothar W.
In (2) steckt meine Überlegung, dass bei der Verallgemeinerung, wie Du sie mal erwähnt hast, anstelle der kompakten Kugel von 1/2 r[SUB]E[/SUB] auch 1/n r[SUB]E[/SUB] betrachtet werden soll. Die Masse M[SUB]E[/SUB] wird dann in der kleinen Kugel konzentriert gedacht. Die im rechten Teil fehlende Klammer ging verloren, weil ich den Bruch im LATEX nicht hinbekam.(2) ist falsch, vermutlich nur ein Schreibfehler. Dein Gebrauch des Buchstaben r in dieser Gleichung ist eine Katastrophe, wenigstens r hätte es sein dürfen.
(6)und (7) sind richtig, damit auch SRMeisters Resultat. Ich will nicht zum zwanzigsten Mal wiederholen, warum das richtig ist und dein darauffolgendes Gerede von wegen "unhaltbar" Blödsinn, du scheinst das nicht wahrnehmen zu können. Deswegen die Frage an dich:
Wo liegt der Nullpunkt des so berechneten Potentials?
Die Notwendigkeit von r verstehe ich nicht, weil das folgende Integral nicht nach r geht, sondern nur nach r. Erst bei den Integrationsgrenzen setze ich dann auch r in der Form von r[SUB]E[/SUB] / n ein.
In (6) habe ich beim Abtippen allerdings P[SUB]i[/SUB] anstelle P[SUB]a[/SUB] geschrieben.
Bei P[SUB]i[/SUB] in (4) wird von 0 bis r[SUB]E[/SUB] / n, der Nullpunkt dieses Potentials liegt deshalb (zumindest in meiner Rechnung) bei Null.
Bei P[SUB]a[/SUB] in (6) integriere ich von r[SUB]E[/SUB] / n bis r[SUB]E[/SUB], allerdings kommt der Einfluss nur vom leeren Raum, der vom Wert des Potentials bei r[SUB]E[/SUB] / n erzeugt wird. Dieser stimmt mit dem des inneren Bereichs überein, weil dort ja die neue gedachte Grenze liegt. Bis dahin decken sich meine Überlegungen vermutlich mit Deinen, weil auch das Resultat von SRMeister mit n = 2 heraus kommt.
Die Erwähnung der Fallbeschleunigung von mir war überflüssig, ich habe sie auch nirgends verwendet. Die Integrationskonstante habe ich bestimmt und eingesetzt für das innere Potential. Einfaches Einsetzen führt auf die Lösung wie in Wikipedia.Du hast ja immer noch überhaupt keine Ahnung, was du tust. Dementsprechend ist der Rest falsch.
Die einzige Bedingung an das Potential ist, dass es an der Grenzstelle zwischen Innen- und Außenraum stetig ist, dass dort also das innere und das äußere Potential gleich sind. Das erreicht man mit geeigneter Wahl der Imtegrationskonstanten. Fallbeschleunigung hat damit überhaupt nichts zu tun.
Innere und äußere Lösung sind doch bei Dir und bei mir genau wie in Wikipedia. Die Nahtstelle liegt und lag immer in allen meinen Argumentationen am Übergang vom harten Kern (r[SUB]E[/SUB] / n).Also auch hier die Frage an dich: in welchem Bereich gilt die innere Lösung, in welchem Bereich die äußere? (Hinweis: das äußere Potential ist eine Vakuumlösung, im inneren Bereich herrscht nach Voraussetzung konstante Dichte.)
Wo ist also die besagte Nahtstelle, an der inneres und äußeres Potential gleich sein müssen?
Also kommt unser Streit, ob die Summe von P[SUB]i[/SUB] + P[SUB]a[/SUB] zu verwenden ist oder doch mit der Fallunterscheidung gerechnet werden muss, dadurch zustande, dass ich der Meinung bin, dass beispielsweise bei einem Gravitationskollaps, so etwas nicht beobachtet wurde. So eine Verkleinerung des Radius könnte tatsächlich beobachtet werden, eine so große Veränderung des Potentials bei r[SUB]E[/SUB] oder viel weiter davon ist mir nicht bekannt. Danach fragte ich hier. (14) ist die Lösung von Bernhard, mir und Wikipedia. Bei einem Kollaps könnte Deine Betrachtung richtig sein und vielleicht zu Gravitationswellen führen. Das überblicke ich noch nicht. Es ist jetzt aber auch zu spät.
MfG
Lothar W.