Liegt die Ursache zur Gravitation in der Vakuumenergie begründet?

Rattan

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Hallo,

Legende zum Raum - Zeit - Kontinuum

c = 299.792.458 m/s
H = Hubble - Konstante 2c.π = 1.882.696 km/s
Ho = Hubble Zahl
a = Schwerpunkt einer Energiedichte
R = kosmologische Zeitachse von a
z = Gravitationsfeldline von a
g = Fallbeschleunigung
l = Lichtkegel von a
d = Abstand a b / Ho gleich dem Wert c
Hw = Hubble - Weltenhorizont
HARA = japanischer Begriff im ZEN für Gravitationszentrum

Erläuterung

In diesem Model ist die Ursache vom c bei R die Vakuum - Energie (Abb. a) Dieses c bildet den Skalarkörper z und wird in weiterer Folge als c - Skalar benannt und das c des Photons als c - Vektor bezeichnet. Die Vakuum - Energie mit dem c - Skalar erzeugt die Naturkonstante H = 2c.π, das sind 1.882.696 km/s und beschreibt damit um wie viel sich der Skalarkörper von a vergrößert. Der c - Vektor ist dadurch immer der Kehrwert vom c - Skalar. Das z von a bildet nur eine Raumrichtung ab. Wenn wir diese Gravitationsfeldlinie z um a in alle Raumrichtungen projizieren, dann erhalten wir ein Volumen vom Gravitationsfeld von a, in dem Modell (Abb. b) nur auf eine Ebene dargestellt, dann zeigt der c - Skalar auf den Schwerpunkt von a. Das heißt:

Der c - Skalar der Vakuum - Energie bildet damit das Fallbeschleunigungsgotenzial GPot.

Dadurch besitzt jeder Punkt am Skalarkörper z von a ein Gpot von c. Die Größe von g das sich aus dem Gpot bildet ist abhängig von der Energiedichte von a. Dadurch wird ersichtlich, dass die Vakuum - Energie die Ursache zu g bildet.

Die zwei Geometrien (Abb. c + d) zeigen wie man die kosmologischen Zeitdilatationen von a errechnen kann die sich durch H ergeben.

Die Abb. e zeigt die gegensätzlichen Vektorrichtungen von der Fallbeschleunigung und dem Photon. Das Minimum der Fallbeschleunigungsfeldlinie g = m/s von a am z, liegt immer bei z/2. Das bedeutet aber auch wenn a seine Energiedichte erhöht, z.b. das a beschleunigt und damit die Fallbeschleunigung auf
seiner Oberfläche zu seinem Schwerpunkt vergrößert, so wirkt sich die Steigerung von g unmittelbar durch H auch bei a an seinem Minimum von seinem g aus.

Der heute gemessene Wert von Ho bewegt sich zw. ~ 74 km/s und ~ 67 km/s. Der Mittelwert davon beträgt ~ 70,5 km/s

Berechnung von Ho mit H = 2c.π ab der 1. Plankzeit:

Universumsalter R = ~ 13,8 Gy, dadurch erhalten wir durch 2R.π ein z von ~ 86,663 Gly umgerechnet in Mpc sind das ~ 26.567,7 Mpc.

1.882.696 km : 26.567,7 Mpc = ~ 70,86 km

Ho = ~ 70,86 km/s

Wir wir nun erkennen können, deckt sich der theoretische Wert mit den Beobachtungsdaten.

Ho ist nur ein Ausschnitt aus H von der g Feldlinie z das sich durch den c - Saklar um den Faktor H vergrößert, das ist die Gravitationsgeschwindigkeit c. Der Irrtum liegt ja darin begründet, dass wir die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes gleichsetzen und das genau darf man nicht. Einstein hätte das c der Gravitation mit H = 2c.pi definieren müssen, konnte das aber nicht weil er von einem statischen Universum ausging.

Dadurch dass schon ab der 1. Planckzeit das z bzw. die Fallbeschleunigungsfeldlinie g mit dem höchst möglichen Wert, dem c - Skalar über die Expansionskonstante H = 2c.π expandiert und dadurch zum heutigen Ho = ~ 70,86 km/s führt, wie ist dann eine Zunahme der Expansionsrate des Gravitationsfeldes physikalisch möglich wenn sich das Gravitationsfeld nur mit maximal c vergrößern kann? Die gleiche Frage stelle sich bei der Hypothese Inflationsmodell.

Grafik dazu:

http://www.fotos-hochladen.net/view/diesoheitvonog569ys32n.jpg

Als Graviton bezeichnet man das hypothetische Eichboson einer Quantentheorie der Gravitation. Dieser Annahme zufolge ist es der Träger der Gravitationskraft.

http://de.wikipedia.org/wiki/Graviton

Die Fallbeschleunigung, sprich Gravitationskraft lässt sich über die Naturkonstante H = Expansionskonstante wie gezeigt erklären. Die Gravitationskraft wird ausschließlich über die Raumkrümmung erzeugt die durch die Größe der Energiedichte bestimmt wird und nicht ein Gravitonteilchen vermittelt Anziehungskräfte zwischen den Massen.

mit Grüssen Rattan
 

FrankSpecht

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Ja, Nathan, müssen wir!
Schließlich können wir nicht genug von Radosophie (~ 70,5 km/s == ~ 70,86 km/s) und Rechnungen mit fehlerhaften Einheiten (1.882.696 km/s == 1.882.696 km) bekommen :p

PS: Ach ja, und von eigenen Parameterdefinitionen (z = Gravitationsfeldline von a) kriegen wir auch nicht genug.
 
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pane

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1.882.696*1000/(2*299.792.458)=3.14

Das liebe ich. Werte mit was weiß ich wievielen Stellen angeben, aber für Pi 3,14 ansetzen. Sofort aufgefallen ist mir, dass die Hubblekonstante keine Geschwindigkeit ist, sondern eine Frequenz, wenn auch eine sehr, sehr, sehr kleine. Der Wert stimmt auch nicht. Auch nicht irgendwie annähernd. Also, was soll das?

Gruß
pane
 

Rattan

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Hallo Frank,

Dir wird wohl entgangen sein, dass es keinen Raum geben kann ohne Gravitationsfeldstärke. Einen Gravitatonsfreien Raum gibt es nicht und wenn du das z um alle Raumrichtungen um a legst dann haben wir wie gesagt ein Volumen vom Skalarkörper to 13,8 GY deren Volumen expandiert und innerhalb des Skalarkörpers ein Ho verursacht mit ~ 70,86 km/s. Erklär mir bitte woher die Fallbeschleunigungskraft denn herkommen soll, kämpft dort die Dunkle Energie mit dem Graviton?

Künstlerisch würde Raum - Zeit des Salarkörpers dann so ausschauen:

http://www.fotos-hochladen.net/view/skalarkrperinz1b8sg3f.jpg

Es gibt auch eine kosmologische Uhr vom Skalarkörper die sich immer schneller dreht weil die durchschnittliche Gravitationsfeldstärke von der gesamten Raumzeit immer schwächer wird durch Expansion. Wenn der Materientot eintretet dann wird die kosmologische Uhr auf unendlich Beschleunigt und der dadurch entstandene gravitationsfreie Raum wird Krümmungslos und unendlich groß. Wenn dies erfolgt, dann dreht sich die Expansion um und der Raum krümmt sich wieder auf die 1. Plankzeit und das kosmische Spiel beginnt von neuem.

Grüsse Rattan

PS: Ich bin gewohnt, dass man zumindest Hallo sagt bevor man sich äußert, wäre ein Zeichen von Wertschätzung aber das ist wohl hier ein unbekannter Begriff...
 
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Dgoe

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Sogar mir ist etwas aufgefallen, ohne noch #2 bis #4 gelesen zu haben.
1.882.696 km : 26.567,7 Mpc = ~ 70,86 km
km/Mpc=km geht nicht, gar nicht, überhaupt nicht.
Das entspricht:
1 km = 1 km/(3,0856776e19 km) und damit Unsinn.
Die 70.86... müssten noch durch 3,0856776e19 dividiert werden, dann gehts.

Da dachte ich auch gleich an Radosophie. Der Begriff ist super.

Gruß,
Dgoe
 
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Rattan

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Hallo

Ich habe nie behauptet das Ho 71 km/s eine Geschwindigkeit ist sondern sie sagt aus dass sich 71 km in der Sekunde auf 1 Mpc mehr oder weniger gleichmäßig verteilen.

1 sec nach der Plankzeit z = 1.882.696 km
2 sec z = 3.765.392 km
3 sec z = 5.648.088 km usw.

Den Wert der Konstante H kann ich sehr wohl mit Mpc dividieren, denn man kann dies auch in km umrechnen. Also nochmal die 1.882.696 km verteilen sich pro s auf 87 Gly bzw. 26.567,7 Mpc und das ergibt dann bei 1 Mpc 71 km in der Sekunde Raumgewinn auf dieser Länge. Wo liegt das Problem? Die Verteilung von H auf z erfolgt immer Instant und breitet sich nicht mit c aus. Daher ist die Garavitationsgeschwindigkeit c dem c - Skalar der Vakuumenergie zuzuordnen die die Konstante H erzeugt, daher entspricht die Gravitationsgeschwindigkeit dem H was dann durch die Fallbeschleunigungsobergrenze c als Gravitationsgeschwindigkeit c definiert werden kann.

Mit Grüßen Rattan
 
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Rattan

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Hallo

Ho = ~ 71 km/s = 71 mio mm/s auf 1 Mpc = ~ 3.2 mio Ly Lichtlaufzeit

ergibt dann auf 1 Ly Lichtlaufzeit bezogen ~ 22 mm /s

9.460.000.000.000 km = 1 Ly

1 mm /s ergeben sich dann bei 430.000.000.000 km, das entspricht einer Lichtlaufzeit von ~ 16,5 Lichttagen.

0,0000000000023 mm /s auf 1km gerechnet, macht auf ein Jahr gerechnet ca. 0,0000725328 mm Raumgewinn aus. Wobei der tatsächliche Wert geringer ist weil sich auch Ho um jede s verringert wegen H. Wollte nur mal Aufzeigen in welchen Größenordnungen wir da denken müssen.

Wenn eine Energiedichte und damit eine Krümmung im Raumfeld vorhanden ist, so wandelt sich die Skalare Größe c der Vakuumenergie in eine vektorielle Größe um und verringert dabei proportional das c von der Konstante H in diesem Raumbereich. Welche vektorielle Größe m/s^2 der Fallbeschleunigung sich aus der Skalaren Größe c der Vakuumenergie ergibt hängt wie schon gesagt von der Energiedichte bzw. von seiner Raumkrümmung ab. H vergrößert den Raum und die Fallbeschleunigung verkleinert den Raum was dadurch die Laufgeschwindigkeit der Uhr beeinflusst, aber das hatte Albert schon gesehen.

Grüsse Rattan

Zitat: Das Potenzial der Wertschätzung und der Achtsamkeit definiert die Größe an Mitgefühl und damit legen wir fest wie groß sich das Potenzial von Weisheit und Intelligenz entfalten kann.
 
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Rattan

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Hallo,

Ursache für dieses Verhalten ist die Dunkle Energie. "Wie Wasserdampf in einem Dampfkochtopf treibt sie das Universum auseinander."

http://www.spektrum.de/news/das-beschleunigte-universum/1124665

Klar, "Der Wasserdampf" ist der c - Skalar der Vakuum Energie und der Druck davon ist H = 2c.pi. Darum nimmt ja die Vakuum Energie mit der Zeit immer mehr zu.

Das was wir von Ho messen ist eigentlich nur ein Ausschnitt aus H von der g Feldlinie z das sich durch den c - Saklar um den Faktor H vergrößert
Wie man daran erkennen kann befindet sich a - Energiedichte bzw. Massendichte am z immer in relativer Ruhe gegenüber seinem c - Vektor. Daher messen wir immer c vom Photon. Es ist dabei egal in welchen Inertialsystem wir die Lichtgeschwindigkeit messen. Sie hat immer den Konstanten Wert c - Vektor für einen Beobachter a.

Grüße Rattan
 
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SRMeister

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Ho = ~ 71 km/s = 71 mio mm/s auf 1 Mpc = ~ 3.2 mio Ly Lichtlaufzeit
[...]
Lichtlaufzeit von ~ 16,5 Lichttagen.

Deine Verwendung von Lichtjahren/-tagen (Entfernung) und Laufzeit in einem Satz ist schon etwas merkwürdig. Gut, es passt ja zu dem Gesamteindruck den du vermittelst :D
 

Rattan

Registriertes Mitglied
Hallo,

Dohe: "km/Mpc=km geht nicht, gar nicht, überhaupt nicht."

Also wenn ich wissen will wie viel von den 1.882.696 km sich bei 26.567,7 Mpc auf einen 1 Mpc aufteilen, dann darf ich nicht die km mit Mpc dividieren? Das wäre mir neu...

Grüße Rattan
 

Rattan

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Hallo,

Lichtlaufzeit

Die Lichtlaufzeit ist die Zeit, die das Licht zum Durchlaufen einer bestimmten Strecke benötigt. Da die Lichtgeschwindigkeit endlich und überall im Universum gleich ist, ist die Lichtlaufzeit gleichbedeutend mit einer Strecke, die das Licht in dieser Zeit durchläuft.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtlaufzeit

SrMeister: Ich versteh dein Problem nicht

Grüsse Rattaan
 

Dgoe

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Hallo,

Dohe: "km/Mpc=km geht nicht, gar nicht, überhaupt nicht."

Also wenn ich wissen will wie viel von den 1.882.696 km sich bei 26.567,7 Mpc auf einen 1 Mpc aufteilen, dann darf ich nicht die km mit Mpc dividieren? Das wäre mir neu...
Hey Rattan,

Mpc ist nur eine andere Schreibweise für soundsoviel Kilometer (siehe oben).
Du könntest also auch analog fragen, wieviel von 10 km sich bei 20 km auf 5 Kilometer aufteilen. Ich sehe da iwie keinen Sinn, aber das soll nichts heißen.

Gruß,
Dgoe
 
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SRMeister

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SrMeister: Ich versteh dein Problem nicht

Lichtlaufzeit von ~ 16,5 Lichttagen.
Entweder du meinst die LichtlaufZEIT, dann wäre die richtige Einheit nicht Lichttage sondern Tage,
oder du meinst die Entfernung (Einheit Lichttage), dann wiederum wäre "Lichtlaufzeit" falsch.

du weist schon, dass bei solchen Gleichungen immer links und rechts vom "=" die gleiche Einheit rauskommen muss, oder?

Offenbar sind Dir grundlegende physikalische Prinzipien unbekannt. Da sollte man sich schon überlegen, ob es nicht etwas zu weit hergeholt ist, dann über die Ursache der Gravitation zu spekulieren.
 
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Rattan

Registriertes Mitglied
Hey Rattan,

Mpc ist nur eine andere Schreibweise für soundsoviel Kilometer (siehe oben).
Du könntest also auch analog fragen, wieviel von 10 km sich bei 20 km auf einen Kilometer aufteilen. Ich sehe da iwie keinen Sinn, aber das soll nichts heißen.

Nochmal es enstehen pro s 1.882.696 km seit der 1. Plankzeit neuer Raum in jede Raumrichtung. Zu to 13,8 Gy besitzt der Raum dadurch eine Raumgröße mit einer Lichtlaufzeit von 86,663 Gy in jede Raumrichtung und das ergibt bei 1 Mpc dann ~ 71 km Raumgewinn bei 2 Mpc 142 km usw Wäre Ho als 26.567,7 Mpc definiert dann sind es 1.882.696 km an Raumgewinn was in dieser s ensteht was der Konstante H entspricht. Darum verringert sich Ho um jede s. Darum erfährt das Gravitationsfeld der gesamten Raumzeit eine Ausbreitung von 1.882.696 km pro s und da frage ich mich wenn H durch den c - Skalar der Vakuum Energie ensteht die den Raumgewinn verursacht, wie kann es dann eine beschleunigte Expansion geben wenn der c - Skalar schon über H die maximale Vergrößerung des Gravitationsfeldes von der Raumzeit erzeugt?

Grüsse Rattan
 
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Dgoe

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Ich dachte dabei an dies und das in Verbindung hiermit.

Vielleicht hat Rattan ja tatsächlich den Stein des Weisen entdeckt, bringt es nur unglücklich, ungeschickt rüber...
*gg* ;)

Das kann man nur leider immer sagen.
wo sind die Voraussetzungen? Aber wie auch immer, ich verstehe sowieso nur ganz einfach gehaltenes.

Raumgewinn dürfte Jomi interessieren...

Gruß,
Dgoe
 
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