Hallo,
Die Welt könnte so sein, weil:
-Die Dinge in ihr sind nicht einfach nur verschieden, so als gäbe es zum Beispiel eine unzählige Menge von Qualitäten, die sich eine von der anderen so verhalten wie z.B. barionische Materie zu dunkler Materie.
-Es gibt Muster. Runde Gegenstände sind zum Beispiel bei jeder Skalierung zu beobachten.
-Sie ist lokal in einem abgeschlossenen System nicht determiniert; Wenn sie determiniert ist, dann nur darüber hinaus. (Das ist dem Standardmodell aber egal. Ich finde das nicht gut.)
und in ihr ist jede Menge Platz.
Eine andere Sache, die ich gemerkt habe ist z.B., dass beim Standardmodell oft Dinge mehrfach interpretiert werden könnten. Die Rotverschiebung zum Beispiel wurde als Zeichen der Expansion definiert, weil das einfacher in die Köpfe der Menschen geht, als die Alternative: Materie schrumpft mitsamt der Skalierung und der Raum ist statisch. Das ist ja nicht weiter schlimm, aber es ergeben sich halt doch Unterschiede, die so keiner merkt. Zum Beispiel ist bei Zweiterem die Expansion des Raumes dadurch begründet, dass sich die Skalierung ändert, aber die Dinge schrumpfen ja noch zusätzlich und so ergibt sich automatisch ein Mehrgewinn an Raum in der Nähe von Materie, die schrumpft... Die Gravitation leitet sich so ganz von alleine aus der verursachten Geometrie ab, wenn wir uns diese Beulen im Raum-Zeit Gefüge mal anschauen, die immer so gezeigt werden, sehen die ja ganz ähnlich aus, und möglicherweise braucht man dann auch keine dunkle Materie und Energie...
Aber das nur nebenbei.
Ralfkannenberg, das Paper, das ich verlinkt habe auf Seite 2 des Threads, hast du gelesen?
Dgoe, ob die Kugeln schwarz sind oder weiss, das ist in dem Fall ja egal, weil sie immer die Farbe haben der Kugeln auf dem Vektor, wenn sie darauf einfarbig sind.
Zunächst einmal will ich nur wissen, ob ein Code auf einem Vektor ausgelesen werden kann der auf einem anderen Vektor einen Code produziert, der wiederum den Code des ersten Vektors auf den ersten Vektor produziert. Ein solcher Code sollte dann auf allen Vektoren produziert werden, wieder so, dass der Algorithmus Codes auf Vektoren produzieren muss, die alle bereits gecodeten Vektoren mit demselben Algorithmus ebenfalls wieder gleich codiert produziert. Dieser Code produzierende Algorithmus müsste die gesamte kubische Struktur berücksichtigen, weil die 12 Kugeln um die Kugel in der Mitte jeweils 1/12 der Vektoren mitcodieren und so weiter für Kugeln die weiter außerhalb liegen. (Die Anzahl der Vektoren ist die Anzahl der Kugeln, die die Oberfläche einer zweiteren großen Kugel schneiden, die ihren Mittelpunkt an der Stelle der mittleren kleinen Kugel hat und die Vektoren reichen alle bis zu den Kugeln, die die Oberfläche der großen Kugel schneidet und zeigen zentral auf sie.)
Zu schwierig?
JA
Gruß,
Imperator