Hallo.
Mir ist da eine Ungereimheit aufgefallen. Gravitationswellen (GW) transportieren im Prinzip Energie durch den Raum. Also werden sie folglich, wie Licht, auf ihrem Weg von Gravitation gekruemmt. Und man kann auch annehmen, dass die Kruemmung dabei, ebenfalls wie beim Light, unabhaengig von der Wellenlaenge (Frequenz) der GW ist. Das wiederrum bedeutet, dass die Wellenlaenge beliebig lang sein kann, sodass man genauso gut statische Gravitationsfelder annehmen kann. Wenn jetzt dieses Gravitationsfeld von einer anderen gravitiven Masse gekruemmt wird, wuerde diese Masse auch seine eigene Gravitation kruemmen. Dann koennen Schwarze Loecher im eigentlichen Sinne gar nicht existieren, da es im Prinzip egal ist woher die Gravitation oder eben GW kommt.
Wie soll man das interpretieren?
Mir ist da eine Ungereimheit aufgefallen. Gravitationswellen (GW) transportieren im Prinzip Energie durch den Raum. Also werden sie folglich, wie Licht, auf ihrem Weg von Gravitation gekruemmt. Und man kann auch annehmen, dass die Kruemmung dabei, ebenfalls wie beim Light, unabhaengig von der Wellenlaenge (Frequenz) der GW ist. Das wiederrum bedeutet, dass die Wellenlaenge beliebig lang sein kann, sodass man genauso gut statische Gravitationsfelder annehmen kann. Wenn jetzt dieses Gravitationsfeld von einer anderen gravitiven Masse gekruemmt wird, wuerde diese Masse auch seine eigene Gravitation kruemmen. Dann koennen Schwarze Loecher im eigentlichen Sinne gar nicht existieren, da es im Prinzip egal ist woher die Gravitation oder eben GW kommt.
Wie soll man das interpretieren?