Hi alle,
hier ein Auszug aus einem anderen Beitrag von mir, als Anstoß für eine Diskussion.
Ich will hier nicht die Moderation kritisieren, im Gegenteil denke ich, dass dieses Forum hier sehr gut dasteht in dieser Hinsicht. Aber vielleicht sollte man am GdM-Konzept tatsächlich noch etwas feilen.
Zum Beispiel ist allein die Tatsache, wie viele hier wie oft geschrieben haben Beweis dafür, dass ein Interesse an der Diskussion von GdM-Themen besteht. Die müssten sich das ja alle nicht antun, sind sozusagen selber schuld, wenn sie antworten. Man sollte sowas also wohl grundsätzlich zulassen.
Bleibt die Frage, ob man diese Diskussionen nicht etwas erquicklicher für die Mehrheit der Beteiligten gestalten könnte. Ich eröffne dazu mal einen Thread.
Meine eigenen Gedanken dazu: Wenn der Crank seine üblichen psychologischen Bewertungen äußern darf, statt streng sachlich zu bleiben, dann dürfen das die Gesprächspartner auch. Gibt Streit, sicher, aber ich habe den Eindruck, dass nicht wenige diese eher hitzige Diskussionsweise bevorzugen, wo man sagen darf, was man meint. Verstehe ich auch, ich sehe aber nicht, dass die Leute das wirklich genießen. Ich mag ja falsch liegen, aber ich denke, die meisten ärgern sich die meiste Zeit.
Man könnte alternativ jeden Rückgriff auf Vokabeln wie Dogma, Scheiterhaufen, Religion, nachplappern etc etc pp als unsachliche Nebenbemerkung ahnden, und konsequenterweise von den so angesprochenen verlangen, dass sie auf "Selbstjustiz" verzichten. Das ist aber in der Realität nicht leicht, es gibt viele Möglichkeiten, sich auszudrücken, und viele Möglichkeiten, Leute höflich zu beleidigen.
Man könnte die baldige und konkrete Antwort auf bestimmte Frage mit größerer Priorität versehen, z.B. den Thread auf Eis legen, solange dieser oder jener Punkt nicht beantwortet ist. Das bedeutet in der Realität wohl einen ziemlichen Moderationsaufwand - und außerdem verdammt gute Moderatoren, die unparteiisch solche Punkte identifizieren können.
Was meint ihr? Sollte man nachjustieren, und wenn ja, wie?
hier ein Auszug aus einem anderen Beitrag von mir, als Anstoß für eine Diskussion.
Ich will hier nicht die Moderation kritisieren, im Gegenteil denke ich, dass dieses Forum hier sehr gut dasteht in dieser Hinsicht. Aber vielleicht sollte man am GdM-Konzept tatsächlich noch etwas feilen.
Zum Beispiel ist allein die Tatsache, wie viele hier wie oft geschrieben haben Beweis dafür, dass ein Interesse an der Diskussion von GdM-Themen besteht. Die müssten sich das ja alle nicht antun, sind sozusagen selber schuld, wenn sie antworten. Man sollte sowas also wohl grundsätzlich zulassen.
Bleibt die Frage, ob man diese Diskussionen nicht etwas erquicklicher für die Mehrheit der Beteiligten gestalten könnte. Ich eröffne dazu mal einen Thread.
Meine eigenen Gedanken dazu: Wenn der Crank seine üblichen psychologischen Bewertungen äußern darf, statt streng sachlich zu bleiben, dann dürfen das die Gesprächspartner auch. Gibt Streit, sicher, aber ich habe den Eindruck, dass nicht wenige diese eher hitzige Diskussionsweise bevorzugen, wo man sagen darf, was man meint. Verstehe ich auch, ich sehe aber nicht, dass die Leute das wirklich genießen. Ich mag ja falsch liegen, aber ich denke, die meisten ärgern sich die meiste Zeit.
Man könnte alternativ jeden Rückgriff auf Vokabeln wie Dogma, Scheiterhaufen, Religion, nachplappern etc etc pp als unsachliche Nebenbemerkung ahnden, und konsequenterweise von den so angesprochenen verlangen, dass sie auf "Selbstjustiz" verzichten. Das ist aber in der Realität nicht leicht, es gibt viele Möglichkeiten, sich auszudrücken, und viele Möglichkeiten, Leute höflich zu beleidigen.
Man könnte die baldige und konkrete Antwort auf bestimmte Frage mit größerer Priorität versehen, z.B. den Thread auf Eis legen, solange dieser oder jener Punkt nicht beantwortet ist. Das bedeutet in der Realität wohl einen ziemlichen Moderationsaufwand - und außerdem verdammt gute Moderatoren, die unparteiisch solche Punkte identifizieren können.
Was meint ihr? Sollte man nachjustieren, und wenn ja, wie?