Bernhard
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Man könnte eventuell die einzelnen Rechenschritte im Fließbach explizit nachrechnen. Ich glaube aber nicht, dass man da Rechenfehler finden wird. Es werden dort zusätzlich auch nichtrelativistische Formeln aus der newtonschen Mechanik verwendet, was Fehler bei hohen Geschwindigkeiten und damit im Endstadium der Verschmelzung bewirkt. Direkten Zugang zu den bekannten "Verschmelzungssimulationen" haben wir aber nicht, womit man vorerst auf den weiteren wissenschaftsinternen Austausch warten muss .Öhm. Tja. Und nun?
Gruß