Buchkritik: Exoplaneten - die Suche nach einer zweiten Erde

Bynaus

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@galileo: Du hattest ja mal eine eigene Kritik in Aussicht gestellt... die würde mich sehr interessieren! :)
 

galileo2609

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Sorry,

ich hatte die Nachfrage vom 18.06. völlig übersehen. Während der Ausarbeitung habe ich beschlossen, das ganze Unternehmen richtig gründlich anzugehen. Deshalb dauert das auch noch ein wenig, kommt aber auf jeden Fall. Meine geringe Präsenz in letzter Zeit hängt auch damit zusammen.

Soviel kann ich schon verraten :)
So gibt es im ganzen Buch 2, ich schriebe es aus "zwei", Querverweise auf Star Trek.
Es sind vier Verweise: auf den Seiten 139, 161, 167 und 207.

Stay tuned, galileo2609
 

Bynaus

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Es sind vier Verweise: auf den Seiten 139, 161, 167 und 207.

Hab ichs doch gewusst... ;)

Ich bin gespannt auf dein Review, galileo. "Richtig gründlich" dürfte in der Tat ein sehr langer Text werden - einer, der dereinst von Sven hoffentlich in einer zweiten Auflage durch Berücksichtigung und aufmerksames Lesen honoriert wird.

PS: Hier eine weitere Rezension: http://www.literaturmarkt.info/cms/front_content.php?idcat=95&idart=4592 Ein Universum mit "mehr als 400 Sternen"?

Und noch eine: http://www.astroinfos.net/rezension-exoplaneten-die-suche-nach-einer-zweiten-erde.aspx
 
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pauli

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Bynaus

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da ist Susann Fleischer ein kleiner Fehler unterlaufen:

... sie meint natürlich Edward Norton :)

Vielleicht meint sie auch Helmut Newton? Aber vermutlich wars doch Edward Newton, ich bin sicher, als Ornithologe hat dieser bedeutende Beiträge zur, äh, Vogelkunde geleistet. Und Vögel haben ja auch irgendwie mit dem Himmel zu tun. ;)

@galileo: Warum meinst du? Ich nehme an, darüber wird am Ende der Verlag entscheiden. Hast du diesbezüglich irgendwelche Informationen?
 

ralfkannenberg

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Hallo zusammen,

ich sehe hier ein grundsätzliches Problem: auf dem Buchmarkt gibt es nichts entsprechendes und ein interessierter Laie mit respektablem Grundwissen versucht sich daran, ein solches Buch zu erstellen.

Als Resultat hat er dann jede Menge Freizeit verbraten und wird nachfolgend von Besserwissern (die es ja auch tatsächlich besser wissen, aber mangels Zeit/Interesse erst als Rezensoren auftreten) abqualifiziert und letztlich der Lächerlichkeit preisgegeben. Dass da seitens SuW mit zweierlei Mass gemessen wird werde ich etwas später in einem eigenen Thread thematisieren.

Die einzige Lehre, die man daraus schliessen kann, ist die: "Sollen die doch ihren Sch... selber machen". Das ist natürlich bedauerlich, aber darauf läuft es letztlich hinaus, wenn man sein Projekt nicht von sich aus - wie ich das damals gemacht habe - verwirft.

Wo liegt das Problem ? An sich müsste man ein Buchprojekt frühzeitig wie jedes Projekt in der Wirtschaft planen, schon zu einem Zeitpunkt, wo man weder ein Manuskript noch einen Verlag, der die Kosten zur Verlegung des Buches übernimmt, hat. Zu dieser Planung gehört auch, frühzeitig einen Spezialisten an Bord zu holen, der dann ja auch als Co-Autor fungieren kann. Viele Laien denken, dass der benötigte Knowhow-Transfer einfach so nebenbei in ein, zwei Stunden vonstatten geht, aber dem ist nicht so - diese den Laien oftmals wenig bis gar nicht vertrauten Konzepte erfordern an sich ein Engagement im Umfang von 1 Semester auf Hochschulniveau, einen Umfang, der nebenberuflich nicht drin liegt. Einzige Alternative hierzu wäre, dass der Laie die aus Spezialistensicht "langweiligen" Teile beiträgt und der Spezialist dann die fachlich anspruchsvollen Teile nicht dem Laien überlässt, sondern selber verfasst.

Das erfordert aber zu einer sehr frühen Phase, also noch in der Planung, in der weder Manuskript noch Verlag vorhanden sind, bereits die erste Zusammenarbeit.

Vermutlich erlag Sven Viper dem an sich nachvollziehbaren Irrtum, dass, hätte er noch alle Reviewkommentare in sein Buch einbauen wollen, sich der Gesamtaufwand um einen Faktor 10 erhöht hätte, wobei der Faktor 10 aus der Informatik stammt: das ist der Aufwand, um ein isoliert funktionstüchtiges Modul im Gesamtprogramm einzubinden. Einen Faktor 3 benötigt man, um das Modul in die Landschaft der aufrufenden und aufgerufenen Module zu integrieren, und ein weiterer Faktor 3 ergibt sich, dass dann ins Gesamtsystem einzubinden.

Und wenn man schon 1 Jahr nebenberuflich ein Buch geschrieben hat, dann ist dieser Faktor 10 viel, und zwar zu viel.

Spätestens dann ist also der Zeitpunkt gekommen, das Projekt zu verwerfen oder eben verärgert auf die "Ignoranz" der Wissenschaftler zu schimpfen und das Ding trotzdem durchzuziehen.


Man muss also frühzeitig richtig planen und kann dann ein solches Projekt, wenn sich keine weiteren Co-Autoren finden, die sich aktiv in das Projekt einbringen, wenigstens nach schon einem Monat verwerfen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
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Bynaus

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@Ralf: Ich weiss, was du sagen willst, aber ich kann dir nicht zustimmen. Ob bei SuW mit zweierlei Mass gemessen wird, weiss ich nicht und interessiert mich auch nicht allzu gross (da ich diese Zeitschrift eh kaum lese).

Mir geht es aber um die Frage des Aufwands des Überarbeitens nach dem Peer Review (ob das nun ein Faktor 10 ist oder nicht). Wenn man nicht bereit ist, diesen Aufwand zu betreiben, hat sich der ganze Aufwand zuvor (und der, den die Reviewer hatten!) nicht gelohnt. Wozu hat man es denn gemacht? Ich denke, das ist die entscheidende Frage.

Schreibt man das Buch für sich selbst, weil man sich selbst was beweisen will, weil man seinen eigenen Namen auf dem Cover lesen will? Dann braucht man kein Peer Review - was die anderen denken, kann einem letztlich egal sein. Dann darf man auch betupft reagieren, wenn ein Reviewer oder Buchkritiker das geschriebene Buch auseinandernimmt.

Schreibt man das Buch aber, weil man etwas vermitteln will, weil man glaubt, dass man damit einen wichtigen und interessanten Beitrag leistet, etwa um die Exoplanetenforschung für den Laien verständlich zu machen, dann sollte man jegliche Kritik als konstruktiv wahrnehmen: Wie könnte ich es besser machen? Oh, das wusste ich nicht, wie gut dass man mich darauf hingewiesen hat! Ach so, hier versteht man mich völlig falsch. Das hier könnte ich viel besser erklären. Stimmt, warum keine Figur? Nach dem Peer Review ist man, in dieser Betrachtungsweise, erst am Anfang der eigentlichen Arbeit. Man hat zwar einen Text geliefert, der als Arbeitsgrundlage dient - aber nun erst muss man ihn zu dem machen, was er eigentlich sein sollte. Svens Buch (die erste Auflage, die zweite kenne ich nicht) ist diese Arbeitsgrundlage - bloss, das er sich gescheut hat, den zweiten, wichtigeren Teil der Arbeit zu machen. Der Fehler des Verlags (insbesondere eines so grossen, renomierten) war es, ihm das durchgehen zu lassen (ebenso, wie das Lektorat offenbar vernachlässigt wurde).

"Ich schreibe das Buch nicht für mich, sondern für andere" - dieses Gütesiegel muss hart erkämpft sein. Ich weiss nicht, wie sehr Sven für die zweite Auflage gekämpft hat. Das Review der SuW lässt befürchten - nicht allzu sehr. Aber ich will ihn nicht vorverurteilen, sondern würde mir lieber zuerst ein Bild machen.
 

ralfkannenberg

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Mir geht es aber um die Frage des Aufwands des Überarbeitens nach dem Peer Review (ob das nun ein Faktor 10 ist oder nicht).
Hallo Bynaus,

ich fürchte aber, genau auf diesen Faktor 10 läuft es hinaus, und das ist den meisten Laien-Autoren nicht bewusst.

Wenn man nicht bereit ist, diesen Aufwand zu betreiben, hat sich der ganze Aufwand zuvor (und der, den die Reviewer hatten!) nicht gelohnt.
Man denkt, dass sich dieser zusätzliche Aufwand in 1-2 Tagen erledigen lässt und das ist eben der grosse Irrtum.

Wozu hat man es denn gemacht? Ich denke, das ist die entscheidende Frage.
Ich gehe immer stillschweigend davon aus, dass der Autor nur das beste im Sinn hat.

Schreibt man das Buch für sich selbst, weil man sich selbst was beweisen will, weil man seinen eigenen Namen auf dem Cover lesen will? Dann braucht man kein Peer Review - was die anderen denken, kann einem letztlich egal sein. Dann darf man auch betupft reagieren, wenn ein Reviewer oder Buchkritiker das geschriebene Buch auseinandernimmt.
Diesen Fall kennen wir natürlich bestens; trotzdem will ich mal im Falle ehrlicher Laienautoren davon ausgehen, dass er für sie nicht zutrifft.

Schreibt man das Buch aber, weil man etwas vermitteln will, weil man glaubt, dass man damit einen wichtigen und interessanten Beitrag leistet, etwa um die Exoplanetenforschung für den Laien verständlich zu machen, dann sollte man jegliche Kritik als konstruktiv wahrnehmen: Wie könnte ich es besser machen? Oh, das wusste ich nicht, wie gut dass man mich darauf hingewiesen hat! Ach so, hier versteht man mich völlig falsch. Das hier könnte ich viel besser erklären. Stimmt, warum keine Figur? Nach dem Peer Review ist man, in dieser Betrachtungsweise, erst am Anfang der eigentlichen Arbeit. Man hat zwar einen Text geliefert, der als Arbeitsgrundlage dient - aber nun erst muss man ihn zu dem machen, was er eigentlich sein sollte.
Und wenn man die Zeit dazu nicht hat, was dann ? Einen zusätzlichen Faktor 10 können die meisten auch nicht annähernd leisten, vermutlich liegt schon ein zusätzlicher Faktor 0.5 für diejenigen, die im Berufsleben stehen, nicht drin.

Deswegen erscheint es mir unheimlich wichtig, schon vorgängig eine Planung zu tätigen und sich auch bewusst zu sein, dass die Einarbeitung der Review-Kommentare Zeit braucht. Viel Zeit braucht. Insbesondere mehr Zeit braucht als die Erstellung des ursprünglichen Manuskripts.

Was hilft es, ein Haus zu bauen, das man aber nicht beziehen kann, weil es Sicherheitsmängel hat, von denen man nie etwas wissen konnte, zu deren Behebung einem aber die finanziellen Möglichkeiten fehlen ? - Dann wird man das Haus nicht beziehen können und erleidet was die bisherigen Investitionen anbelangt eben den Totalverlust. Das muss einem einfach bewusst sein. Beim Haus versteht das jeder, doch bei einem Buch glaubt es niemand, dass analoge Mechanismen wirken.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Bynaus

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Und wenn man die Zeit dazu nicht hat, was dann ? Einen zusätzlichen Faktor 10 können die meisten auch nicht annähernd leisten, vermutlich liegt schon ein zusätzlicher Faktor 0.5 für diejenigen, die im Berufsleben stehen, nicht drin.

Wenn der Faktor 1 drinlag, sollte Faktor 0.5 auch drinliegen. Aber wie gesagt: der eigentliche Teil der Arbeit ist nicht das Schreiben des ersten Entwurfs (das fällt mir auch beim Schreiben wissenschaftlicher Paper immer wieder auf). Die eigentlich Arbeit findet zwischen dem ersten Entwurf und dem fertigen Produkt statt. Vielleicht kein Faktor 10, nein, aber ein Faktor 3 kann es gut sein. Dessen muss man sich bewusst sein, wenn man das Projekt anfängt. Das ist auch der Hauptgrund, der mich bisher davon abgehalten, mich an einem Exoplaneten-Buch zu versuchen: ich hätte vermutlich "nebenbei" nicht die Zeit, es in den Zustand zu bringen, der mir vorschwebt.
 

ralfkannenberg

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Wenn der Faktor 1 drinlag, sollte Faktor 0.5 auch drinliegen.
Hallo Bynaus,

wenn man schon ein Jahr lang am Abend, an den Wochenenden und in den Ferien sich primär damit beschäftigt hat und vielerlei liegengeblieben ist, dann stellt sich schon die Frage, ob man das noch ein weiteres halbes Jahr so handhaben will. Zumindest ich halte eine solche Frage für legitim.

Aber wie gesagt: der eigentliche Teil der Arbeit ist nicht das Schreiben des ersten Entwurfs (das fällt mir auch beim Schreiben wissenschaftlicher Paper immer wieder auf). Die eigentlich Arbeit findet zwischen dem ersten Entwurf und dem fertigen Produkt statt.
Ich denke, das kann nicht oft genug betont werden, dass es genau so ist wie Du schreibst.

Vielleicht kein Faktor 10, nein, aber ein Faktor 3 kann es gut sein.
Interessant, das ist in etwa der Faktor, der sich bei der Integration eines funktionstüchtigen Programmcodes in die Landschaft der aufrufenden und aufgerufenen Programme ergibt. Damit ist diese "Landschaft" übrigens noch nicht im Gesamtsystem eingebettet.

Dessen muss man sich bewusst sein, wenn man das Projekt anfängt.
Eben, und wenn man sich verschätzt hat, muss man die Reissleine ziehen. Ich habe mein "Buch" weiterhin als eine sehr angenehme Erinnerung, auch wenn ich es dann nicht weitergeführt habe, aber ich denke, ich konnte für mich selber viel lernen und habe dabei auch einige sehr interessante Kontakte schliessen können.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

ralfkannenberg

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Ob bei SuW mit zweierlei Mass gemessen wird, weiss ich nicht und interessiert mich auch nicht allzu gross (da ich diese Zeitschrift eh kaum lese).
Hallo Bynaus,

das SuW ist aber die bedeutendste und an sich auch die einzige Astronomie-Zeitung im deutschsprachigen Raum und ich denke, da muss man als Kunde auch gewisse Erwartungen haben dürfen. Aus oben genannten Gründen ist es richtig, wenn eine Laienarbeit letztlich abqualifiziert wird, wobei sie ja nicht "ab"-qualifiziert, sondern lediglich qualifiziert wird.

Aber es kann nicht sein, dass die Rezensorenschaft dieser Zeitung dann zahlungskräftigen Kunden eine Plattform bietet. Wenn sie es mit denen nicht verderben wollen, weil sie auf das gute Geld angewiesen sind, dann sollen wenigstens die Rezensoren die Rezension verweigern. Dass sie das tun braucht man ja meinetwegen auch nicht an die grosse Glocke zu hängen, das kann man den Autoren ja in nicht-öffentlicher Kommunikation und auch der korrekten Höflichkeit, die eine sehr gute Kundschaft erwarten darf, mitteilen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

SFF-TWRiker

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Ein Buch in einem sich galoppierend schnell entwickelnden Gebiet wie der Exoplaneten-Forschung zu schreiben ist sehr undankbar. Für totale Laien mag dies ja gehen. Das ist dann auf wiki-Niveau mit schönen Bilder und Grafiken und mit nicht allzu vielen Formeln. Es spricht ja nichts gegen die Was ist Was Reihe. Als Kind habe ich die Bücher dutzendweise verschlungen.
Als Wissenschaftler ein Buch für die scientific community zu schreiben, dass lernt man im Studium und der Autor hat dann auch hohe Ansprüche an sich selbst.
Ein Buch für engagierte Laien zu schreiben ist schwierig. Das kann der Abiturient sein; ein Wissenschaftler aus anderen Fachbereichen, der einfach an dem Thema Interesse hat; jemand der schon lange das Thema als Hobby hat; jemand der gerade irgendwelche Informationen erhalten hat und kompakt auf den aktuellen Stand gebracht werden will; oder jemand der mehr als nur wiki-Infos haben will.
Wie schreibt man bei diesem Thema ein Buch, dass nicht schon beim Erscheinungsdatum teilweise veraltet ist.
Auf dem Cover des Buches sollen 800 bestätigte Exos erwähnt sein. Jetzt sind es über 1000.
Der Laie kauft sich das Buch, sieht dann in die wiki-Seite und denkt dann, was das für ein "alter Schinken ist".
Das ist ja auch schon ein Problem von Monatszeitschriften wie SuW mit teilweise 2 Wochen Redaktionsschluß vor dem Erscheinungsdatum. Oft hat man dann schon vor dem Erscheinungsdatum bessere Informationen im IN, auch weil man oft einfach mal in Foren etc mal Fragen stellen kann, die durchaus auch schnell beantwortet werden.
Bücher mit dem Anspruch engagierte Laien zu informieren können eigentlich nur Anstöße liefern, sich selber weiter zu informieren.
Man bräuchte ein Zeichen für "Informationen zum Thema sind akut schnell veränderlich. Google die Begriffe x, y und z, die Autoren a, b und c sowie die Institutionen pi, pa und po!"
Zum guten Ton gehört dann auch, den engagierten Laien persönlich als Kunden anzusprechen und eine email-Adresse anzugeben, an die der Leser Fragen stellen kann, die dann auch beantwortet werden.
 

Herr Senf

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was soll man lesen

... das SuW ist aber die bedeutendste und an sich auch die einzige Astronomie-Zeitung im deutschsprachigen Raum und ich denke, da muss man als Kunde auch gewisse Erwartungen haben dürfen. Aus oben genannten Gründen ist es richtig, wenn eine Laienarbeit letztlich abqualifiziert wird, wobei sie ja nicht "ab"-qualifiziert, sondern lediglich qualifiziert wird. ...
Es gibt auch noch Interstellarum, aber die Beiträge in beiden Zeitschriften überschneiden sich in kurzer Zeit, deshalb habe ich nur noch SuW.
Interstellarum hat eine gute Website und ich begnüge mich mit dem Newsletter.
Grüße Senf
 
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