Alternative Betrachtungen...

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JGC

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Teil 1:


Hi Leute...

Auf Grund eines Hinweises von Mac stell ich diese Bemerkungen hier rein..

Sie drehen sich darum, wie Licht unter bestimmten Betrachtungswinkeln mit der Gravitation verknüpft werden kann, ohne gegen bestehende Gesetze zu verstossen, höchstens in ihren Bedeutungen untereinander anders betrachtet werden müssten.

Die Ausgangsfrage war:

Wie verhält es sich mit c in verschiedenen Medien? Wird das Licht langsamer oder erscheint es nur langsamer? Ich gehe davon aus, dass c c bleibt und nur vielfach abgelenkt wird. Sonst müsste in den bekannten Medien die Zeit anders verlaufen, oder?


meine Antworten darauf waren:

Nr1:

Hi...

Also meine Meinung...


Die Lichtgeschwindigkeit ist tasächlich immer gleich....

Die Unterschiede in den diversen Medien liegt einfach nur daran, weil...

Jedes Medium eine andere Struktur besitzt, auf dem das Licht prinzipiell geradlinig hindurch strömt. Da ja zwischen den Atomen eine riesen Menge Leerraum ist, kann der Lichtimpuls(oder eigentlich der EM-Impuls generell) hin und wieder mit einem Atomkern wechselwirken.., Was bei Licht eigentlich meistens sogar normal ist, da deren Schwingungsamplituden wesentlich grösser als die Atombausteine sind..

Dort schaffen sie es ohnehin nur hindurchzudringen, wenn sie eben die Eigenschaft "transparent"( Kristallgitterordnung) besitzen, die das Licht auch durch flüssige wie feste Medien hindurchlässt.

Letztendlich handelt es sich ja schliesslich um eine "Leitfähigkeit" gegenüber elektromagnetischen Signale, die jedes Medium aufweist.


Änderungen der Lichtgeschwindigkeit werden dann wirksam, wenn z.B. das entsprechende Medium unter Druck gesetzt wird!(eine Verdichtung erfährt)

Dann können alle transparenten Medien irgendwann das Licht mit exakt LG weiterleiten...

Wenn ich theoretisch das Medium Vakuum weiterverdichten könnte, dann wäre auch dort eine Steigerung der LG möglich.(bin also der Ansicht, das in der Nähe eines Ereignishorizontes die LG durchaus schneller ist, als hier auf der Erde gemessen, was sich in der Transformation des Lichtes bis hin zur Gammastrahlung wiederspiegelt(Frequenzverdichtung)

Die Grenzleistung der LG an sich, ist meiner Ansicht nach sowieso nicht auf das Unvermögen zurückzuführen, das eben nichts schneller als das Licht sein könnte, sondern eher darin begründet, das jegliche Transversalwelle eben über ihre Amplitude eine "Bremswirkung" im Vakuum, einen Wiederstand erfährt, der um so höher wird, je schneller man beschleunigen will...

Letztendlich stellt also die LG eher eine "Zustandsgrenze dar, ab der die Transversale auf den Nullwert der Phase zusammenfällt und das Signal nur noch als Longitude(sprich Gravitationswirkung) durch den Raum eilt...

In seiner longitudinalen Form kann so ein Signal wie eine Stricknadel durch ein Wollkneul schiessen, ohne nennenswerten Wiederstand(versucht mal einen transversal gebogenen Draht durch einen Stoffknäul zu schiessen, das klappt keinesfalls..)

ich hab hier eine Animation, die das mal verdeutlichen soll, wie ich das so sehe...

http://www.clausschekonstanten.de/schau/wellin_t.gif

dann noch eine, wie ich diese Zustandsveränderung betrachte..

http://www.clausschekonstanten.de/schau/vakutrans-1.gif

Sie soll nur darstellen, was mit EM-Impulsen geschieht, wenn sie die kritische Geschwindigkeit überschreiten..

Was z.B. sich in den Vorgängen eines Jet´s wiederfinden lässt, deren nadelscharfer Strahl sich so gut wie nicht vom Hintergrund des Weltalls abhebt, sondern erst, wenn dieser Jet abgebremst wird und als grosse Materiewolke in Erscheinung tritt(das also die Materie im Jet bei der Aussendung vom Zentralobjekt durchaus in seiner longitudinalen Form vorliegen kann und sich in bestimmten Fällen tatsächlich mit echter Überlichtgeschwindigkeit vom Zentrum der Erzeugung fortbewegt.

Ich weis, das ist eine eswas ortodoxe Betrachtungsweise, aber ich finde, das Wesen des Lichts und seiner Geschwindigkeit ist einfach noch nicht richtig verstanden, auch wenn all die komplexen mathematischen Beweisführungen uns das Gegenteil beweisen sollen...

Es ist auch nur meine Vorstellung dieser Geschichte..


JGC

Nummer 2...


mac
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Beiträge: 1.049



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Hallo JGC

in der Regel schreibe ich zu Deinen Beiträgen (dieser Art) keine Antworten. Ich streite mich nicht gerne mit 'Gläubigen', da kommt nichts bei rum.


Zitat:
Zitat von JGC
Also meine Meinung...Ich weis, das ist eine eswas ortodoxe Betrachtungsweise, aber ich finde, das Wesen des Lichts und seiner Geschwindigkeit ist einfach noch nicht richtig verstanden, auch wenn all die komplexen mathematischen Beweisführungen uns das Gegenteil beweisen sollen...

Es ist auch nur meine Vorstellung dieser Geschichte..


Gut das Du's sagst! Vorallem in einem Thread wie diesem, der eigentlich beim Mainstream bleiben sollte, zumal auch jemand wie Yvonne kaum in der Lage sein kann, Deinen Beitrag einzuordnen.

Orthodox scheint mir hier der völlig falsche Ausdruck zu sein. Ich würde sagen: krass am Mainstream vorbei und noch nicht mal schlüssig.

nur ein Beispiel:
Zitat:
Zitat von JGC
Die Grenzleistung der LG an sich, ist meiner Ansicht nach sowieso nicht auf das Unvermögen zurückzuführen, das eben nichts schneller als das Licht sein könnte, sondern eher darin begründet, das jegliche Transversalwelle eben über ihre Amplitude eine "Bremswirkung" im Vakuum, einen Wiederstand erfährt, der um so höher wird, je schneller man beschleunigen will...

wo bleibt die Energie die beim 'abbremsen' umgesetzt wird? Wo kommt sie überhaupt her? Mit welchen tatsächlichen Beobachtungen begründest Du das?



dann:
Zitat:
Zitat von JGC
Jedes Medium eine andere Struktur besitzt, auf dem das Licht prinzipiell geradlinig hindurch strömt. Da ja zwischen den Atomen eine riesen Menge Leerraum ist, kann der Lichtimpuls(oder eigentlich der EM-Impuls generell) hin und wieder mit einem Atomkern wechselwirken..,

Was ziemlich heftig an der Wirklichkeit vorbei geht. Das trifft erst, und anfangs auch ziemlich selten, ab einigen MV Photonenenergie zu. Alles davor, spielt sich in der Elektronenhülle ab.



und
Zitat:
Zitat von JGC
Letztendlich stellt also die LG eher eine "Zustandsgrenze dar, ab der die Transversale auf den Nullwert der Phase zusammenfällt und das Signal nur noch als Longitude(sprich Gravitationswirkung) durch den Raum eilt...

so so. Also wenn ich das jetzt nicht völlig falsch verstehe, sagst Du hier: Die Gravitation aus einem schwarzen Loch hat schon bemerkt, daß sie lichtschnell ist, leuchtet also deshalb nicht mehr, während das Licht unserer Sonne dafür noch etwas Zeit braucht, weil es noch nicht lichtschnell ist und damit Deine Zustandsgrenze noch nicht erreicht hat?

JGC, ich hab' nichts gegen Dich, Du bis von den vielen gläubigen die wir hier schon hatten, einer der verträglichsten und umgänglichsten, aber bitte schreib solche Artikel nicht an eine Stelle, wo sie jemand, der Information sucht, nicht von Mainsteaminformation unterscheiden kann. Das ist nicht fair.

Herzliche Grüße

MAC



Fortsetzung folgt...
 

JGC

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Teil 2:

JGC
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Beiträge: 95



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Hi ..

Sorry,wenn das nicht hier her passt, na gut, dann wirf es eben raus...

Aber trotzdem lass mich erlären....

zu:


Zitat:
wo bleibt die Energie die beim 'abbremsen' umgesetzt wird? Wo kommt sie überhaupt her? Mit welchen tatsächlichen Beobachtungen begründest Du das?


Dieser Energieumsatz fliesst in die "zeitliche Komponente" (die auftretende Zeitdillation) der linearen Fortbewegung.. Bei LG ist die Zeit Null.

zu:


Zitat:
Was ziemlich heftig an der Wirklichkeit vorbei geht. Das trifft erst, und anfangs auch ziemlich selten, ab einigen MV Photonenenergie zu. Alles davor, spielt sich in der Elektronenhülle ab.


Ja eben..

Das bedeutet nur, daß das Licht schon mit den Feldern der Kernbausteinen wechselwirkt(den Elektronenschalen) Dort ist dann auch kein Vakuum im üblichen Sinne mehr vorhanden.. Dort herscht ein anderes Potential wie ausserhalb des Atoms..



Was ich damit sagen wollte ist nur, das meiner Meinung nach das Licht und die Wirkung der Gravitation ein und dem selben Ereignis zugrunde liegen..

Wer sagt denn, das Gravitation kontinuierlich in seinem Verlauf wirkt?

Was wäre, wenn Gravitation ebenso wie das Licht eine Frequenz besitzt?

Was passiert denn, wenn eine transversale magnetische Welle mit einer transversalen , im 90° Winkel zur Bewegungsrichtung senkrecht wirkenden elektrischen Welle wechselwirkt...

Dann werden deren Vektoren addiert und ihre Kräftewirkungen multipliziert...

Was bedeutet denn das? doch nichts anderes, als das aus diesen beiden "gerichteten" Transversalereignissen eine ungerichtete, rundum wirksame, in der 3. Kubikwurzel abnehmende räumliche Wirkung zeigt...

Ihr elektrostatisches Feld!

Und jede Masse erzeugt nun mal so ein elektrostatisches Feld, welche damit untereinander über die radiale Kraftwirkung(Druckimpulse) miteinander austauschen.. SIE ist nämlich die Quelle der Gravitation..

Ist das so absurd???

Die LG stellt meiner Ansicht nach nur die Geschwindigkeit der transversalen Komponente eines Gesamtpotentiales eines Impulses dar, während die longitudinale Druckwirkung (radial vom Zentrum jeglichen Ojektes wirkend) sich als Gravitation bemerkbar macht... (wie ein schwingender String)

Das also ein EM-Strahlung abgebendes Objekt auch gleichzeitig Gravitation induziert(Duck abgibt)

Licht und Gravitation sind 2 verschiedene Aspekte ein und des selben Ereignisses.. Licht ist also im Prinzip auch Gravitation!
Das Problem ist nur, das Licht genau im 90° Winkel auf die Netzhaut auftreffen muss um zu einem photonischen Ereignis zu werden...

Alle anderen Winkelverhältnisse zeigen sich in einem entsprechenden jeweiligen EM-Spektrum, je nachdem im welchen Winkel zur Sensorfläche das Ereignis auftrifft.


Wie gesagt, das ist nur meine Ansicht von der ganzen Geschichte und ich dachte, das ich zumindest eine eigene Meinung dazu haben darf.. Sie würde vielleicht manches erklären...


Ich hoffe, das ich jetzt nicht gegen die Regeln verstossen habe...

mfg..........................JGC



Jetzt hoffe ich, das es hier besser aufgehoben ist, da ich wirklich der Ansicht bin, das doch in der Betrachtung bestimmter Sachverhalte manche Dinge noch nie berücksichtigt wurden...

Was meint ihr dazu?


mfg..................JGC
 

mac

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Hallo JGC,

wenn Du Deine Behauptungen ernsthaft diskutieren willst, dann musst Du ein paar Fragen beantworten:

Warum ist die Gravitation über mindestens 59 Größenordnungen proportional zur Masse, egal in welchem Organisationsgrad sich diese Masse befindet, während die abgegebene Lichtmenge nur über ca. 3 – 4 Größenordnungen, über eine sehr begrenzte Zeit und einen sehr eng begrenzten Organisationsgrad einer nichtlinearen Proportionalität der Gravitation scheinbar folgt?

Warum gibt es Gravitation ohne Licht?

Herzliche Grüße

MAC
 

JGC

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Hi Mac..

zu1.

Warum ist die Gravitation über mindestens 59 Größenordnungen proportional zur Masse,


Weil aus der Leistung der 2 transversalen EM-Komponenten des Lichtes eine dritte, nämlich die in eine rundumwirkende Kraft (dessen statische Feldleistung) der beiden Transversalen miteinander multipliziert, die in der 3.Potenz zur Entfernung abnehmend(im Quadrat?) wirksam wird... Eben die räumlich wirksame Gravitationsdruckleistung.

zu:

Warum gibt es Gravitation ohne Licht?

Weil du einen Lichtstrahl von der "Seite" nicht sehen kannst...!! Nur wenn er direkt im 90°Winkel auf die Netzhaut trifft, dann siehst du das Licht...

Sieh dir einfach mal dieses Giv

http://www.clausschekonstanten.de/leben/schau/feldrepr128.gif

von der Seite

http://www.clausschekonstanten.de/leben/schau_dat/bild4.htm

an..



und vor allen schau dir diese Gif-Animation genau an(ganz durchlaufen lassen, da sie eine Repräsentation darstellt!!) Ich sollte sowiso mal meine Seite dringend überarbeiten, da ich einige neue Animationen erstellt habe, die noch gar nicht in meiner Page vorkommen...

Dann wirst du sehen warum ich das so sehe..

Wenn du andere Fragen hast, dann versuche ich dir die zu beantworten, auf die ich eine Antwort habe..Wäre das ein Angebot?

JGC
 
Zuletzt bearbeitet:

mac

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Hallo JGC,

zu Deinen Links kann ich nichts konstruktives sagen. Die Arbeit die darin steckt, kann ich nicht einschätzen, da ich mich mit den von Dir verwendeten graphischen Hilfsmitteln gar nicht auskenne.

Es mag für Dich klar sein, was Du meinst, für mich aber überhaupt nicht. Du verwendest Ausdrücke anders, als sie in der Physik gebraucht werden, und das aber anscheinend nicht durchgängig.

Nur ein Beispiel:
Das bedeutet also, das die selbe Strecke kinetischer Impuls(also LG/s²= ca. 300 000m..)
In der Physik ist Impuls = Masse * Geschwindigkeit. Wozu Du kinetischer Impuls schreibst, ist mir nicht klar, ebensowenig was LG/s^2 mit Impuls zu tun hat. (ich rate daß mit LG Lichtgeschwindigkeit gemeint ist? Und mit s Sekunde?



So jetzt zurück zu meinen beiden Fragen. Die hast Du einfach ignoriert und etwas beantwortet was ich gar nicht gefragt hatte.
Weil aus der Leistung der 2 transversalen EM-Komponenten des Lichtes eine dritte, nämlich die in eine rundumwirkende Kraft (dessen statische Feldleistung) der beiden Transversalen miteinander multipliziert, die in der 3.Potenz zur Entfernung abnehmend(im Quadrat?) wirksam wird... Eben die räumlich wirksame Gravitationsdruckleistung
Es fehlt mir nach wie vor Deine Antwort auf die Proportionalität zwischen Licht und Gravitation. Diese direkte Verknüpfung hast Du postuliert, nicht ich.

Bitte gib mir eine Beziehung an, die erklärt, wieso eine 5*10^29 kg schwerer weißer Zwerg, ohne Gravitationsverlust dunkler wird? Bitte erkläre mit dem gleichen Formalismus, wieso ein 5*10^1 kg schwere Bleikugel ihre Gravitation unabhängig von ihrer Temperatur, und damit von ihrer EM Abstrahlleistung hält?

Bitte gib mir mit der gleichen Beziehung an, wieso ein schwarzes Loch gravitation macht, ohne Licht abzustrahlen?

Wenn Du das nicht in eine Formel packen kannst, dann schreib es wenigstens so auf, daß ich nachvollziehen kann, wie Du die Proportionalität herstellst, wovon sie in den verschiedenen Bereichen abhängig ist.

Gravitation und Licht sind in der koventionellen Physik nicht unmittelbar verknüpft, aber Gravitation kann mit einer einzigen Beziehung über den gesamten, meßtechnisch zugänglichen Mikro- bis Makrokosmos erklärt und durch Messungen verifiziert werden. Sogar in einem gewöhnlichen Klassenraum mit einer Gravitationswaage.

Und noch was: 3. Potenz und quadratisch sind nicht dasselbe. Was meinst Du denn jetzt wirklich?




Weil du einen Lichtstrahl von der "Seite" nicht sehen kannst...!! Nur wenn er direkt im 90°Winkel auf die Netzhaut trifft, dann siehst du das Licht...
was Du hier meinst, ist mir nicht so wirklich klar. So wie Du es schreibst, stimmt es jedenfalls nicht.


Herzliche Grüße

MAC
 

JGC

Registriertes Mitglied
Hi Mac..

Naja

zu:

In der Physik ist Impuls = Masse * Geschwindigkeit. Wozu Du kinetischer Impuls schreibst, ist mir nicht klar, ebensowenig was LG/s^2 mit Impuls zu tun hat. (ich rate daß mit LG Lichtgeschwindigkeit gemeint ist? Und mit s Sekunde?

Das bedeutet für mich, das die Lichtgeschwindigkeit gleichzeitig ein festes "Streckenmaß" definiert, welches vom Licht je nach Leitfähigkeit des durchquerten Mediums, konstant eingehalten wird... Daher ist die LG überall gleich, egal in welcher Richtung gemessen wird.

Bewegt sich nun das Medium selbst auch, dann können natürlich theoretisch auch Überlichgeschwindigkeiten auftreten, welche aber von uns wiederum nicht so wahrgenommen werden können wie sie sind, da die elektrischen Signale in unseren Messgeräten und im Gehirn ebenfalls nur mit maximal LG abgearbeitet werden können. Wir würden in diesen Momenten nur eine "verzerrte" Realität wahrnehmen, in Form von "transformierten" Ereignissen,(in ihren Geschwindigkeiten für uns optisch "angepassten" Erscheinungsweisen) welche dadurch für uns optisch anders in Erscheinung treten, als sie in Wahrheit gestaltet sind.

Die LG beschreibt also nicht nur eine Geschwindigkeit, sondern auch eine Strecke, dessen Teilbarkeit sich in all den verschiedenen Resonanzmustern äussert, die sich durch kreuzende oder begegnende Kräfte untereinander auslössen und dabei von Fall zu Fall entsprechende Indifferenzen wie auch Rückkopplungsmuster erzeugen können, unter denen die entsprechenden W-Wirkungen uns gegenüber auftreten.(also jegliche Art von Massenerscheinungen oder sonstigen EM-Äusserungen..)

zu:

Es fehlt mir nach wie vor Deine Antwort auf die Proportionalität zwischen Licht und Gravitation. Diese direkte Verknüpfung hast Du postuliert, nicht ich

Ich verstehe nicht ganz...

Das obig beschriebene erzeugt doch erst die Proportionalität! Elektromagnetische Leistungen wirken äquivalent auch gravitatorisch..
eben um den oben genannten Faktor schwächer...

Gravitation und Lichtwirkungen sind Zeugnis von ein und dem selben Ereignis!


zu:

Bitte gib mir eine Beziehung an, die erklärt, wieso eine 5*10^29 kg schwerer weißer Zwerg, ohne Gravitationsverlust dunkler wird? Bitte erkläre mit dem gleichen Formalismus, wieso ein 5*10^1 kg schwere Bleikugel ihre Gravitation unabhängig von ihrer Temperatur, und damit von ihrer EM Abstrahlleistung hält?


(Erwarte jetzt bitte nicht von mir einen formalen Ausdruck dafür, ich bin nur ein blöder versetzungsgefärdeter Hauptschüler gewesen, der 20 Jahre mit stupiden verblödenden Arbeiten in der Fabrik beschäftigt war.. )

Kurz:

Mit mathematischem Geformle kann ich mich leider mit dir nicht verständigen, aber ich hoffe, deine Logik schafft das auch so, zu verstehen, was ich sagen will...

Licht ist nur in bestimmten Bereichen sichtbar...

Temperatur von mehreren Hunderttausend Grad wirst du wohl nicht mehr sehen können, da es stark ins Violett verschoben erscheint..

Dabei verändert sich auch die Gravitationswirkung nicht, nur dessen Frequenz.

Ist dir noch nie in den Sinn gekommen, das Gravitation ebenso frequenzbehaftet sein könnte wie das Licht auch??? Nur eben als Longitidinal-Frequenz!

Das heisst, daß die Gravitation mit der selben Frequenz wirksam ist wie das Licht...(das bedeutet auch, das die Gravitation im All im Prinzip nur das Summenrauschen aller im All beteiligten Massen darstellt und nur aus der Nähe auf bestimmte Objekte wirksam ist)

zu:

Bitte gib mir mit der gleichen Beziehung an, wieso ein schwarzes Loch gravitation macht, ohne Licht abzustrahlen?

Weil dort ganz einfach das Licht durch weitere Beschleunigung über seine "Zustandsgrenze" fällt, in der das Licht seine transversalin Form der raumverzerrenden Gravitation)

Masse kann nur so lange als Masse erscheinen, solange sie in der Lage ist, ihre kugelförmige Grund-Gestalt in ihrer Struktur zu bewahren, da nur so transversale EM-Wellen abgegeben werden können.. Erreicht die Beschleunigung LG, so gibt die Masse ihre Kugelgestalt auf und wird Fadenförmig(linear)

Das muß sie zwangsläufig tun, einfach aus mechanischen Gründen, da die Reibung im Vakuum so groß wird, das die Masse sich eine "stromlinienförmig günstigere" Gestalt zulegen muß, um weiterhin von der stetigen Beschleunigungswirkung weiter beschleunigt werden zu können.

Sie verwandeln sich quasi in Strings!!

In genau die Objekte, welche der Stringtheorie zu Grunde liegen und ordnen daher nun in diesem Zustand ihre Ladungen parallel zur Bewegungsrichtung an, was ihnen neue, gerichtet wirksame Eigenschaften verleiht... (Quantendynamische Verhalten des Vakuums)

(Selbst Andreas Müller auf seiner Homepage berichtet von seltsamen Objekten,(Quark, Grava- und Holosterne) deren inneres aus radialen Komponenten besteht(er vermutet dabei die dunkle Energie) die durch diese Vorstellung eigentlich korrekt beschreibbar wären...(lies am besten mal selbst unter http://www.mpe.mpg.de/~amueller/lexdt_g.html#grava ....nach. bisschen runterscrollen)

Zumindest bedeutet das für mich, das die stetig wirksame Beschleunigung jede entstehende Masse irgendwann im Verlaufe von Millionen- Milliarden Jahren (Mal langsamer mal schneller) in ihren "Überlichtzustand" hebt(also in ihre fadenförmige Struktur bringt) und daher das Vakuum in Wirklichkeit ebenso Masse darstellt wie die materiell erscheinende Masse auch, nur das sie eben in dieser Form quasi "hochtransparent" wird und wir sie so einfach nicht mehr sehen können, aber jederzeit an ihren Auswirkungen feststellen können, da dieses Vakuum eben genauso über physikalische Stoffeigenschaften verfügt, wie jedes materielle Element auch.

zu:

Und noch was: 3. Potenz und quadratisch sind nicht dasselbe. Was meinst Du denn jetzt wirklich?

Du hast recht, ich war etwas verwirrt mit den ganzen Bezeichnungen.. Quadratisch ist die 2. Potenz und Kubisch die 3. Potenz. So wollte ich das verstanden wissen..

zu:

Zitat:
Zitat von JGC
Weil du einen Lichtstrahl von der "Seite" nicht sehen kannst...!! Nur wenn er direkt im 90°Winkel auf die Netzhaut trifft, dann siehst du das Licht...

was Du hier meinst, ist mir nicht so wirklich klar. So wie Du es schreibst, stimmt es jedenfalls nicht.

Hast du dir die Gif-Animation angesehen?

Nur wenn das Licht in einer genau senkrechten Achsrichtung auf deine Netzhaut fällt, dann bekommst du ein "Wirkliches" Bild deiner Umwelt geliefert.. Alle Sichtwinkelveränderungen aus dieser Senkrechten führen zu Verzerrungen deiner Wahrnehmung. Daher können deine seitlichen Sehzellen im Auge nur noch Bewegung, in Form von schnellwechselnden Licht/Schatten-Situationen wahrnehmen.. Die Natur hätte uns dort ja auch normale Sehzellen mitgeben können, aber das geht einfach aus prinzipiellen Gründen nicht..

Das bedeutet im Klartext, daß das senkrecht auftreffende Licht eigentlich ein longitudinales Druckereignis auf deiner Netzhaut auslösst, welches die Sinneszelle durch eine Resonanz in einen Strom verwandeln kann... Trifft jetzt ein Strahl ausserhalb der rechtwinkeligkeit auf die Netzhaut, so nimmt der kinetische Aspekt des Lichtstrahles immer mehr zu Gunsten der Wellenindifferenzen ab und treten dann eben als sonstige WW-Erscheinungen auf, da der Lichtstrahl es immer weniger vermag, auf deiner Netzhaut eine Resonanz zu erzeugen, welche dir noch ein optisches Signal an das Gehirn liefern kann. Das ist der ganze Grund, warum wir nur einen betimmten Frequensausschnitt optisch zur Verfügung haben, wärend die anderen Frequenzbereiche durch andere Sinnesorgane abgedeckt werden...


Naja...

Ich hoffe nur, das du mit meinen Ausführungen was anfangen kannst...


mfg....................JGC
 
Zuletzt bearbeitet:

mac

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Hallo JGC,

die 'Diskussion' Deiner Beschreibungen ist in meinen Augen unnötig schwierig. :(

Ich schaffe es auch nicht, auf alle ‚Ungereimtheiten’ einzugehen. Um Dir gegenüber nicht unfair zu werden, versuche ich es auf den Bereich zu beschränken, den man weitgehend ohne Mathematik behandeln kann. Und nicht zuletzt bin ich leider auch kein Universalgenie, das zu jedem Thema erschöpfend Auskunft geben kann.


Auf meine Frage nach
In der Physik ist Impuls = Masse * Geschwindigkeit. Wozu Du kinetischer Impuls schreibst, ist mir nicht klar, ebensowenig was LG/s^2 mit Impuls zu tun hat.
antwortest Du mit:
Das bedeutet für mich, das die Lichtgeschwindigkeit gleichzeitig ein festes "Streckenmaß" definiert, welches vom Licht je nach Leitfähigkeit des durchquerten Mediums, konstant eingehalten wird... Daher ist die LG überall gleich, egal in welcher Richtung gemessen wird.
ich dachte eigentlich, dass Du mir hier erklärst, was Du mit Impuls und mit kinetischer Impuls meinst? Stattdessen lieferst Du eine unlogische Erklärung zur Lichtgeschwindigkeit, in einem die Lichtgeschwindigkeit beeinflussenden Medium. Zusammen mit einigen anderen Textpassagen weiter unten, drängst Du mir hier den Verdacht auf, dass Du die Basisaussage zur Lichtgeschwindigkeit überhaupt nicht richtig verstanden hast?



Weiter schreibst Du, ganz richtig, jedenfalls unter der Voraussetzung, daß es dieses ‚Medium’ überhaupt gibt:
Bewegt sich nun das Medium selbst auch, dann können natürlich theoretisch auch Überlichgeschwindigkeiten auftreten,
um es gleich wieder, mit einer völlig zusammenhanglosen Behauptung zurückzunehmen.
welche aber von uns wiederum nicht so wahrgenommen werden können wie sie sind, da die elektrischen Signale in unseren Messgeräten und im Gehirn ebenfalls nur mit maximal LG abgearbeitet werden können.
Diese Geschwindigkeiten werden durch Zeitunterschiede gemessen. Die kleinsten derzeit messbaren Zeitunterschiede liegen, (kann schon veraltet sein) bei 1E-15 Sekunden für Uhren. Liegt der zu messende Zeitunterschied innerhalb dieser Grenze, dann ist er messbar. Das hat überhaupt nichts mit ‚nur’ lichtschnell weiterverarbeitender Elektronik zu tun. Das funktioniert auch mit einer handbetriebenen Stoppuhr oder einem Kalender, wenn die Zeitunterschiede groß genug sind. Entweder wir können die Zeitdifferenz mit ausreichender Auflösung messen oder nicht. Wir können! Und schon ziemlich lange. Die Idee eines ‚Äthers’ für Licht, ist längst widerlegt und begraben!

Was tust Du? Du gräbst sie wieder aus, um sie selektiv für Deine Zwecke zu missbrauchen. Äther muß existieren, weil Du ihn für Deine Vorstellung brauchst, er darf aber nicht in Erscheinung treten, weil er das ja tatsächlich nicht tut. Also spätestens hier solltest Du eigentlich merken, dass Du dich im Kreise drehst.


Wir würden in diesen Momenten nur eine "verzerrte" Realität wahrnehmen, in Form von "transformierten" Ereignissen,(in ihren Geschwindigkeiten für uns optisch "angepassten" Erscheinungsweisen) welche dadurch für uns optisch anders in Erscheinung treten, als sie in Wahrheit gestaltet sind.
ohne mich zum Gehalt dieser Behauptung zu äußern; wenn es so wäre, und man könnte es nicht feststellen, wie unterscheidest Du eine solche Behauptung dann von Humbug? Mit gleichem Recht und Gehalt kann jeder irgend etwas behaupten, von dem er nach eigenem Gutdünken überzeugt ist.

Zum Rest des Absatzes nur ein paar Worte. Du stellst hier, wie auch schon in Deinen verlinkten Seiten allgemein gehaltene, unklare Behauptungen auf. Zur Unklarheit trägt Deine chaotische Verwendung definierter Begriffe bei. Du schreibst Impuls (das ist Masse * Geschwindigkeit), definierst diesen Begriff neu mit Weg/s^3, und verwendest ihn aber vorher und nachher mit davon erneut verschiedenen Bedeutungen. Ähnliches gilt auch für andere Begriffe, die Du verwendest. Abgesehen davon, dass ich bei einem solchen Vorgehen schnell den Überblick darüber verliere, was Du gerade meinst, lässt es auch eine ziemlich große Freiheit, Dich völlig falsch zu verstehen, ohne Chance dieses zu bemerken. Damit verschwendest Du jede Menge Zeit. Leider nicht nur Deine. Womit wir wieder bei meiner Einleitung zu diesem Post wären.



Ich verstehe nicht ganz...

Das obig beschriebene erzeugt doch erst die Proportionalität! Elektromagnetische Leistungen wirken äquivalent auch gravitatorisch..
eben um den oben genannten Faktor schwächer...

Gravitation und Lichtwirkungen sind Zeugnis von ein und dem selben Ereignis!
JGC, es steht Dir, wie jedem Anderen auch, selbstverständlich frei Fragen zu beantworten oder es zu lassen. Es steht Dir ohne Einschränkungen frei, Dir in Gedanken die Welt zu machen, wie sie Dir gefällt. Nur hat das dann in diesem speziellen Falle nichts mehr mit der realen Welt zu tun.

Warum? Jede Theorie, und sei sie noch so elegant und schlüssig, muß mindestens der beobachteten Wirklichkeit standhalten.

Es genügt nicht, sich etwas ‚schönes’ auszudenken und ansonsten die Natur zu ignorieren. Das sich die abgestrahlte Energiemenge von Objekten verändert, ohne dass sich ihre Gravitation proportional dazu verändert, widerlegt Deine hier gemachte Behauptung.
 

mac

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(Erwarte jetzt bitte nicht von mir einen formalen Ausdruck dafür, ich bin nur ein blöder versetzungsgefärdeter Hauptschüler gewesen, der 20 Jahre mit stupiden verblödenden Arbeiten in der Fabrik beschäftigt war.. )

Kurz:

Mit mathematischem Geformle kann ich mich leider mit dir nicht verständigen, aber ich hoffe, deine Logik schafft das auch so, zu verstehen, was ich sagen will...
Ich hoffe, dass ich nirgendwo den Eindruck vermittelt habe, dass ich Dich als Mensch nicht respektiere. Das täte mir leid und ist nicht meine Absicht.

Zu meinen Problemen mit Deiner Verwendung von Sprache, habe ich schon was geschrieben.


Zu Deinem Text von ... ... bis:
Licht ist nur in bestimmten Bereichen sichtbar... ... und nur aus der Nähe auf bestimmte Objekte wirksam ist)
Was Du mir hier sagen willst, ist für mich wieder ganz und gar unklar.

Um bei Deiner (graphischen) Darstellung zu bleiben: Du packst eine EM-Welle mit einer hypothetischen ‚Gravitationswelle’ zusammen.

Die Energie der elektromagnetischen Welle ist proportional zu ihrer Frequenz.
Die Gravitation auch?

Bei der schwankenden Helligkeit eines Objektes können sich sowohl die mittlere Frequenz (und damit Energie) der Photonen verändern, als auch ihre Anzahl. Und das noch nicht einmal in einem festen Verhältnis. Auf diesem Wege gibt es kein Entkommen aus den Konsequenzen Deiner ‚Vereinheitlichung’




Weil dort ganz einfach das Licht durch weitere Beschleunigung über seine "Zustandsgrenze" fällt, in der das Licht seine transversalin Form der raumverzerrenden Gravitation)
könntest Du diesen ‚Satz’ bitte in eine verständliche Form bringen?



Zu Deinem Text von ... ... bis:
Masse kann nur so lange als Masse erscheinen, solange sie in der Lage ist, ... ... wie jedes materielle Element auch.
will ich zur Zeit nichts schreiben, zumal Du von widerlegtem ‚Äther’ ausgehst.



Du hast recht, ich war etwas verwirrt mit den ganzen Bezeichnungen.. Quadratisch ist die 2. Potenz und Kubisch die 3. Potenz. So wollte ich das verstanden wissen..
na ja, aber welche von beiden meintest Du denn jetzt?



Hast du dir die Gif-Animation angesehen?
Ja. Und mit den bereits oben genannten Schwierigkeiten auch Deine Texte gelesen.


Zu Deinem Text von ... ... bis:
Nur wenn das Licht in einer genau senkrechten Achsrichtung auf deine Netzhaut fällt, dann bekommst du ein "Wirkliches" Bild deiner Umwelt geliefert... ... wärend die anderen Frequenzbereiche durch andere Sinnesorgane abgedeckt werden...
Den entsprechenden Molekülen der Stäbchen- und Zapfenzellen ist es vollkommen egal, aus welcher Richtung die Photonen auf sie treffen und ihre Energie auf Elektronen im Valenzband übertragen. Alles andere hat etwas mit Optik, Reizleitung und den verschiedenen Abstraktionsstufen der Bildverarbeitung im Gehirn zu tun. Die Fähigkeit Bewegungen im peripheren Gesichtsfeld empfindlicher wahrzunehmen, ist keine Leistung der Sehzellen, sondern der Weiterverarbeitung ihrer Signale im Gehirn.

Der Frequenzbereich in dem wir sehen, ist wohl begründet, aber nicht so wie Du schreibst. Er ist optimiert auf die Wellenlängen, die die Atmosphäre durchlässt, und zwar am Tage wie auch in der Nacht. Über diesen Bereich hinaus, macht es wenig Sinn, z.B. Röntgenstrahlung zu detektieren, wenn a) die Helligkeit zu gering und b) die Abschirmung so schwierig ist, wie sie ist. Über die langwellige Grenze hinaus, ist Sehen nur deshalb nicht möglich, weil die Netzhaut selbst die Temperatur hat, mit der sie sehen müsste. Das hat den selben Effekt, wie eine Lichtquelle mittendrin im Auge, die alles überstrahlt.


Ich habe bei Dir den Eindruck, dass Du sehr wohl großes Interesse an diesen Themen hast und ja wohl auch alle möglichen Artikel dazu liest. Wie Du in der Vergangenheit hier auch geschrieben hast, hattest Du während einer Vergiftungshalluzinationen einen irrationalen Traum, der für Dich ein wesentliches Motiv zur Informationssuche war und vielleicht auch noch ist. Aus dieser Beschreibung von Dir, den Ideen die Du aus dem Gelesenen gefiltert hast und Deiner eigenen Aufbereitung dazu, gewinne ich folgendes Bild, was sicher sehr unvollständig und vielleicht auch nicht richtig ist.

Du wendest überwiegend Filter an, die das, was zur Erinnerung Deines damaligen Traumes passt, durchlassen und was nicht dazu passt, ausblenden. Für Dich ist das Lesen vor allem der seriösen Literatur enorm erschwert, durch Deinen Werdegang. Und bei den eher einfach gehaltenen Informationen im WEB, ist ja, wie wir alle wissen, leider eine unüberschaubar große Menge völliger Unfug dabei, dem Du nur sehr wenig entgegensetzen konntest. Das Du trotzdem so weit gekommen bist, ohne aufzugeben, verdient Respekt. :)

Ich denke, Du hast Dich bei diesen äußerst schwierigen Startbedingungen, im Gestrüpp aus Wahrheiten, falsch verstandenen Wahrheiten, Halbwahrheiten, und Unfug ziemlich verheddert und verrannt. Als wesentliches Hindernis für eine Befreiung sehe ich Deine Filter, deren Ursache aber leider auch gleichzeitig Motiv ist/war?



Herzliche Grüße

MAC
 

JGC

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Hallo Mac.

Das ist jetzt echt viel, was du mir zu sagen hattest, ...Ich gebe dir sogar teilweise recht...


Ich kann auch nicht sagen, welche Filter ich in Wirklichkeit benutze...

Aber ich nehme mit diesen Filtern ebenso an der Realität teil wie du und sehe sie eben auf meine Weise.. Sie gehören aber ebenso zur Realitätswahrnehmung meines Selbst´s, wie deine auch.


Ich weiss, der Intellekt hat sich auf bestimmte Ansichtsweisen geeinigt, um den Realitäten beschreibbare Grundlagen zu verschaffen und dadurch hat der intelligente Mensch auch eine Menge Zuwege gebracht...

Nur wissen wir denn immer wirklich was wir tun???

Oder ist das alles auch wirklich so richtig, wie wir unsere Realitäten sehen? Unser Verstand vermag mit Hilfe der Intelligenz alles in einer bestimmten, geordneten Struktur zu fassen, aber ist das die einzige Realität?

Wenn ich so bedenke, was wirklich geschieht, so sehe ich, das der Mensch jede Menge Veränderungen und Manipulationen in seinem Lebensraum vornimmt, von denen er glaubt, sie seien zu was nutze und brächten uns vorwärts, und wir merken nicht, das wir damit uns irgendwann selber unsere Lebensgrundlagen rauben....


Unser Verhalten löst seinerseits ein Verhalten der Umwelt auf unsere Aktivitäten hin aus...

Und auf deren Reaktionen reagieren wir wiederum darauf...

Wenn wir also unsere Realitäten nicht richtig sehen können, dann können wir auch keine vernünftigen Beurteilungen treffen und unser Verhalten, beziehungsweise unsere Planungen nicht wirklich an die zukünftigen Notwendigkeiten anpassen.

Und die Physik zeigt das auf!

Relativität ist eine Standortsfrage und eine Interpretationsfrage, die nicht nur die Logik des Verstandes zum Maß aller beschreibbaren Vorgängen hat, sondern auch das emotionale und geistige Erleben deren jeweiligen Vorgänge...

Sie wirken schliesslich mit ein, bei der Beurteilung einer Sachlage, bzw, deren Verhaltensweisen....

Ein Beispiel..

Was würdest du sehen, wenn du mit dem Licht gleichauf liegen würdest....


Nichts! Weil das Licht und du gleich schnell wären..

Ob das, was ich so beschrieben habe, wirklich sich so verhält, das kann ich tatsächlich nicht mit Bestimmtheit sagen.. Das waren einfach nur Rekapitulationen meiner eigenen Beobachtungen, meinen schweisstreibenden Erfahrungen mit der Schwerkraft als Maschinenschlosser und der Synthese aus all dem was ich so im Laufe der Jahre darüber an Wissen aufgesammelt hab..

Hat die Wissenschaft wirklich die besseren "Augen"? Kann der Verstand z.B. die Liebe mit einer Formel an die Tafel schreiben?..

Na gut, das gehört wohl nicht hier her..

Ich will nicht auf meiner Vorstellung rumreiten gehen, ich wollte nur ein paar neue Sichtwinkels mit einbringen, da ich glaube, das die Wissenschaft es schon viel weiter hätte bringen können in den letzten 100 Jahren......

Aber du hast recht, ich bin nicht der, der das verändern muss, dazu bin ich nicht in der richtigen Position... Ich kann nur meine Sichtweisen mitteilen... Und ich glaube, das in der Physik gerade ein gewaltiges Täuschungsmanöver stattfindet.. Nicht absichtlich, aber in etwa so, wie die Relativität bei Beschleunigung den Sichtwinkel verbiegen und deren drauffolgenden Interpretationsprozederes verkehren kann..


JGC
 
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